Die 80er haben`s ihnen angetan. Klar, beide sind von dieser Zeit, wie alle Kinder der 80er, maßgeblich geprägt. Und doch verstehen es Kate Holmes und Sarah Blackwood, die elektronische Popmusik der 80er neu und frisch zu interpretieren. Überflüssiger Bombast oder schmückendes Beiwerk werden einfach weggelassen. Stattdessen kommt ein sehr gutes Händchen fürs Songwriting zum Tragen, was den Songs eine radiotaugliche Eingängigkeit verleiht und dennoch auch in der verqualmten Indiedisco bestens funktioniert. Für ihr neues Album "City" haben Client Gäste wie Martin L. Gore und die Libertines als Gastsänger ins Studio geladen. Erschienen ist das Album wiederum auf Andy Fletchers neuem Label Toast Hawaii, auf dem er jenseits seiner Band Depeche Mode versucht, auch neuen Künstlern zum großen Durchbruch zu verhelfen. Mit Client könnte das tatsächlich auch klappen. (ur)
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Autor: Redaktion
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