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Was Taylor und Paulick auf "Dovetail" begonnen haben, setzt sich auf "Love´s Recurring Dream" fort. Wieder wurde eine Gruppe Musiker ins Studio eingeladen, ihre Improvisationen und Versuche, die Kompositionen des Köln-Berliner-Duos einzuspielen, bearbeitete Paulick anschließend am Computer weiter.
Paulick geht dabei so dezent vor, dass der Eindruck entsteht, "Love´s Recurring Dream" sei eher die Arbeit einer gut eingespielten Band. Da ist es nur konsequent, dass Paulick und Taylor in Zukunft mit einer sechsköpfigen Liveband auf Tour gehen wollen. In diesem Kontext tritt Rob Taylors bisweilen überpräsente Stimme zurück, und macht wie im grandiosen "Standstill" Platz für einen Background-Chor, der Coloma Soul einflößt.
Autor: Florian Schneider