In Brooklyn schläft man nicht. In Brooklyn raucht man und trinkt Kaffee, bleibt lange wach und hält seine Gedanken auf Papier fest. Man hat eine Band, ist ja klar. Mit viel Bass und Schlagzeug und Gitarren auch. Ist auch klar. Man erzeugt Noiserock mit beeindruckenden Popeinsprengseln. Und macht sich weiter Gedanken. Klar. Seit 1990 gibt es Girls against Boys, sechs Alben sind auf verschiedenen Labels erschienen, Beiträge zu diversen Soundtracks wurden geleistet. Das siebte Album - "stripped-down, bare-assed rock - as dark, abrasive, and strangely compelling as we`ve ever been" erscheint bei Jade Tree und sticht dort angenehm aus dem recht emotionsorientierten Artist Roster heraus. "You Can`t Fight What You Can`t See" heißt es und ist sehr gut. Auch klar. (sc)
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Autor: Redaktion
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