Gorillaz
Die fiktiven Charaktere der Band besitzen kein reales Alter Ego und werden stets von unterschiedlichen Musikern verkörpfert. Durch ihre ausführlichen Biographien und Charakterzüge mag man den Figuren aber beinahe mehr Authentizität und Seele zuschreiben als so manch einem Sternchen am Pop-Himmel.
Das Debütalbum "Gorillaz" im Jahr 2001 verkauft sich über sieben Millionen Mal und beschert der Band zudem einen Eintrag im Guiness World Records Buch als "erolgreichste virtuelle Band". Nach dem ebenso erfolgreichen Nachfolger "Demon Days", konnten die weiteren Alben "Plastic Beach" und "The Fall" nicht mehr so viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Dies sollte sich im April 2017 wieder ändern: Mit "Humanz" erscheint das fünfte Studioalbum der Gorillaz und hat neben einem veränderten Stil auch eine geballte Masse an Featuregästen mit im Gepäck.
Unsere Meinung zu "Humanz" lest ihr in der Review.