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Sicher schaffen sie das auch in vielerlei Ohren. Die Idee ist löblich: das Beste aus Electro, Techno, Underground House, Old School Breakbeat sowie Downbeat wird herausgefiltert und ergibt ein neues, leider übersättigtes Soundmonster, das jeden Rave zur Primetime beglücken dürfte. Dabei war das Duo bei seinen beiden Alben „Low Life“ und „Night Works“ stets auch darauf bedacht, neben der Tanzflurtauglichkeit auch eine gewisse Sofabehaglichkeit beizumengen. Doch letztendlich wirken die Stücke von Layo & Bushwacka zu glatt. Trotz der vielschichtigen und abwechselungsreichen Produktionen, bleibt es weitestgehend unspektakulär. Den exklusiven Track „Meltdown“ empfehlen wir an dieser Stelle dennoch. Denn Könige sollten vorgestellt werden. (jw)
Autor: Redaktion