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Plötzlich ist es also da: Das Soloalbum von Masha, deren Stimme und Melodien man schon bei Minas "Desktop" und noch mehr bei Contrivas "Mike" kennen und lieben lernte. Seltsam entrückt und doch eingängig. Schlicht und schlicht und ergreifend schön. Wie selbstverständlich vereinigt "Luck" die Akustikklänge Contrivas mit Minas Elektronikansatz. Nur dass das ganze weit besser und weit mehr ist als bloße Schnittmenge. Dafür sorgt Mashas Stimme, dafür sorgen Melodien und Texte. Und schon am Anfang, wenn die Single "I Want You To Know" ins Bild geholpert kommt, ist man nicht schnell, sondern sofort verloren. Dies hier darf sich in den Endjahrespolls mit Turner den "Schönstes Indiepopalbum des Jahres"-Titel teilen. (sc)
Autor: Redaktion