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Passender als "Afternooners" wäre wohl "After Hour" gewesen, denn genau danach klingt die Musik auf dem Album. Langsame Beats und flirrende Synthies, perfekt dazu geeignet, nach einer Party runterzukommen und zu entspannen. Tatsächlich wurden die Tracks für schwule Pornofilme produziert und wenn man genau hin hört, kann man sich das Stöhnen und die schlichte Handlung sogar vorstellen.
"Afternooners" ist der dritte und letzte Sampler mit der Pornomusik von Patrick Cowley. Cowley starb im Jahr 1982 im Alter von 32 Jahren an AIDS.
Autor: Tonspion