Eigentlich schreibt Scott Matthew Songs über sich selbst. Über die erlebte Liebe, das Verlassenwerden, den Herzschmerz... Immer verarbeitet er seine persönlichen Erlebnisse zu berührenden Musikstücken. "Ode To Others" trägt seinen Titel allerdings zu recht, denn dieses Mal geht es um Menschen, die ihn inspirieren, Freunde, Verwandte, aber auch um Orte und Geschehnisse.
Die erste Single „End Of Days“ ist eine Ode auf die Widerständigkeit und die Menschen, die sich gegen die Politik von US-Präsident Trump auflehnen.
Es gibt Songs für seinen Vater Ian, für den verstorbenen Onkel und den Ex-Freund. Scott Matthew schafft es - wie schon auf den vorangegangenen vier Alben - eine außerordentliche Intimität zu schaffen, die selbst den gröbsten Holzklotz weich werden lässt.
Nach der grandiosen Cover-Version von Whitney Houstons "I Wanna Dance With Somebody" hat sich Matthew jetzt übrigens an Culture Clubs "Do You Really Want To Hurt Me" gewagt - und dieses Kunststück ebenfalls mit Bravour gemeistert.