Um die Jahrtausendwende galten Spacek als die großen Helden der Londoner Clubszene. Sie verbanden leichtfüßig und melancholisch zugleich Trip Hop, Downbeat sowie Soul und verzichteten auf weit ausholende Arrangements. Ein Sound, der sich auch in die Playlisten diverser europäischer Radios hinein schlich und für unverbrauchte Akzente im Soul sorgte. Nach dem Album „Vintage Hi-Tech“ auf !K7 Records siedelte Steve Spacek über einen kurzen Abstecher in Los Angels nach Australien. Auf dieser Auswanderung entstanden die Songs seines ersten Solo-Albums „Space Shift“, die an jene einfachen, herrlich schwelgerischen Momente von Spacek erinnern, jedoch noch persönlicher klingen. Mit heller Stimme, latenten Hip Hop- und Reggae-Stimmungen schwebt Steve Spacek an allen Klischees des häufig schnulzigen Soul- und R´n´B-Genres vorbei. Und mit drei Songs ist ein guter Einblick möglich. (jw)
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Autor: Redaktion
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