Voxtrot - Interview Voxtrot
Sänger und Mastermind Ramesh verbrachte den vergangenen Sommer in Berlin, um neue Kreativität zu generieren. Mittlerweile ist er wieder in seiner Heimat Texas und konzentriert sich gemeinsam mit dem Produzenten Jim Emo Hit (den die Band selbst nicht mehr hören kann), bot es sperrig-melancholischen Indie-Rock, der gerade auch in der Blogosphäre gebührend abgefeiert wurde.
Wie sich das bisher noch unbetitelte Werk von seinem Vorgänger absetzten kann - und ob überhaupt - bleibt noch abzuwarten. Sänger Ramesh gibt sich auf der Website der Band bis dahin recht pathetisch: "Regarding our absence, sometimes one needs to disappear in order to regroup; situations change and human beings are swept here and there by the marvelous ebb and flow of culture. And so, there can be only this: a return to a love of music."
Und die Liebe zur Musik, das dürfte sicher sein, wird man auch auf dem neuen Album hören.
Jan Schimmang / tonspion.de