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BRDN’s neue Single „White Knights“ ist eklektischer Alt-Pop

Das Soloprojekt BRDN (sprich englisch: burden) vereint kraftvolle Synthesizerakkorde mit zarten vokalen Klängen zu einem Mix aus Alt-Pop und Electronica.

BRDN (sprich englisch: burden) vereint in seiner Mischung aus Alternative Pop und Electronica wuchtige Synthesizer-Akkorde mit weichen Vocal-Sequenzen. Gewobene Klangwelten entführen den Hörer zur dunklen Seite der Introspektion: Selbstzweifel und die goldene Frage nach der Sinnhaftigkeit zerfließen, teils unverschönt, zu musikalischen Fieberträumen mit Raum zur Interpretation.

In der Fokussingle „White Knights” geht BRDN den Urinstinkten unseres Handelns nach. Inwieweit sind persönliche Entscheidungen eingebettet in vorgegebene Lebenswege und wo können wir uns von Rollenzuschreibungen entfernen? Gibt es noch Platz für die “Weißen Ritter”? Im Song erklingen breite Bass-Akkorde aus den Synthesizern. Dazu ertönt ein Klangteppich aus weichem Gesang zu ernsten Texten.

BRDN ist an allen Schritten der Produktion seiner Musik beteiligt, analoge Synthesizer zeichnen seine Musik aus, ebenso das analoge Schlagzeug – das einzige Instrument, das der Indie-Artist nicht selbst einspielt. Auf der EP „Ascension“ vereinen sich starke Beats mit breiten Synth-Klangteppichen und einem knarzigen Grundrauschen. Die übereinanderliegenden Gesänge in verschiedenen Stimmfarben legen
sich wie ein traurig-schöner Schleier über die Musik.

Das Künstler Alter-Ego BRDN entstand als loses Konzept in den Stein-Klippen von Nord-Queensland und den einsamen Feldern des Andalusischen Inlands. Teils im Studio, teils wortwörtlich im Schlafzimmer produziert, veröffentlicht BRDN seit 2022 Songs als Indie-Artist in Eigenregie.

Endlich erschienen ist nun seine Debut-EP, die den Namen “Ascension” trägt. Für die Komposition und Produktion seiner Musik nutzt BRDN analoge Synthesizer & analoge Drums. Die Verbindung von Traumwelt und harter Realität zeichnet dabei das musikalische Konzept von BRDN aus. Sphärische Gitarren und balladenhafte mehrstimmige Gesänge stehen im Kontrast zu analogen Beats, sprudelnden Arpeggios und markanten Leads. Begleitende Musik-Videos zeugen von einer versteckten Liebe zu Tanz und Theater und unterstreichen das audio-visuelle Gesamtkonzept.