Mixtape New Pop: Neuheiten auf Spotify, YouTube und Co.
Die besten Neuentdeckungen in einer Playlist auf Spotify und als Artikel: Die Bandbreite reicht von New Pop & Indie Pop über Elektropop bis hin zu Neo-R&B.
Die besten Neuentdeckungen in einer Playlist auf Spotify und als Artikel: Die Bandbreite reicht von New Pop & Indie Pop über Elektropop bis hin zu Neo-R&B.
ACT DER WOCHE – Der amerikanische Singer-Songwriter Cass McCombs aus Kalifornien veröffentlicht sein mittlerweile 12. Studioalbum „Interior Live Oak“, das angenehm aus der Zeit gefallen ist.
Darauf singt die großartige Indie-Pop-Band aus Münster vom Ende einer Beziehung – und dem was bleibt.
Kraftklub sind zurück und zwar mit einem Aufschlag, der typisch für die Chemnitzer Band ist: groß inszeniert und überraschend. Zudem zeigt die Band derzeit Präsenz bei den von Nazis bedrohten CSD im Osten der Republik und schützt dadurch die Teilnehmer.
Am 14. November dieses Jahres wird orbit sein Debütalbum „Countless Feelings But So Few Words“ veröffentlichen – und liefert mit der Doppelsingle „Youth/Summertime“ schon jetzt einen Vorgeschmack.
Die besten Neuentdeckungen in einer Playlist auf Spotify und als Artikel: Die Bandbreite reicht von Indie über Alternative-Rock bis hin zu Post-Punk.
Die österreichische Newcomerin Dani Lia hat uns zehn Fragen zu sich und ihrer Musik beantwortet.
Ein starker neuer Indiepop-Track aus Berlin. Nina Caroline verarbeitet Ghosting, Sommermelancholie und innere Zerrissenheit in ihrer emotionalsten Veröffentlichung bislang.
Die Rückkehr von The Armed fällt schon im Albumtitel kompromisslos aus: Mit The Future Is Here and Everything Needs to Be Destroyed veröffentlicht das experimentelle Hardcore-Kollektiv aus Detroit sein bisher radikalstes Album und schlägt ein neues Kapitel in seiner Entwicklung auf.
Sechzehn Jahre nach ihrem letzten gemeinsamen Studioalbum Strict Joy melden sich Glen Hansard und Markéta Irglová als The Swell Season zurück mit einem Werk, das bewusst nicht auf Nostalgie setzt, sondern hoffnungsvoll nach vorne blickt.
★★★★☆
Der erste Vorgeschmack auf das neue Album der wundervollen Schweizerin, lässt uns an Sophie Hunger oder Black Sea Dahu denken.
Die erste Single aus dem neuen Album „Everything“ (Februar 2026) der Schweizer*innen, ist eine wunderschöne und gleichzeitig schmerzvolle Hommage an den verstorbenen Vater von Sängerin Janine Cathrein.
Im wundervollen Slacker-Song „Letter To The Editor“ verhandelt die Schweizerin gewohnt humorvoll Beschwerden älterer Männer gegen das Gendern.
Das Baseler Trio verzaubert uns mit seinem neuen Indie-Folk-Song, der vom Schmerz zum Ende einer Beziehung handelt.
Die beiden neuen Songs „a man like me“ und „bomb detonator“ machen ein interessantes Spannungsfeld zwischen Synth-Pop und Indie-Rock auf.
Sydney Minsky Sargeant, besser bekannt als Sänger des gefeierten Post-Punk-Quartetts Working Men’s Club aus Manchester, kündigt mit dem Song „I don’t wanna“ sein ersten Solo-Album „Lunga“ an und er klingt darauf ganz neu…
Der schottische Singer-Songwriter James Yorkston kündigt mit „Songs For Nina And Johanna“ sein 16. Album an: Die wunderbaren folkigen Lieder für Nina und Johanna sind gleichzeitig MIT Nina Persson (The Cardigans) und Johanna Söderberg (First Aid Kit).
Mit einem Augenzwinkern und jeder Menge Charme meldet sich Betti Kruse zurück – und zwar mit dem Titeltrack ihres kommenden Debütalbums „Wird schon gutgehn“.
Marla Moya singt in „Nomadic Hobo“ von ihrem modernen Nomadinnenleben. Den Song hat sie in Los Angeles mit Legenden der Folk-Musik aufgenommen.
Die Low Life Rich Kids zeigen, dass politischer Pop weder belehrend noch belanglos sein muss, sondern knallen kann wie ein Witz, den man erst im Nachhall versteht.
Mit ihrer dritten Platte liefern Blond ein Album, das auf den ersten Blick gewohnt verspielt daherkommt, sich bei genauerem Hinhören aber als vielschichtiger und mutiger erweist als alles, was das Chemnitzer Trio bislang veröffentlicht hat.
Als Vorabveröffentlichung erschien am 16. Mai die Single „Ein gutes Buch“, zu der es jetzt auch ein kurzweiliges Musikvideo gibt.…
„Niemand“ heißt der neueste Titel der tanzbaren Band, von dem es jetzt auch ein stimmungsvolles Video zu sehen gibt.
ALBUM DER WOCHE – Mit Goodbye Small Head veröffentlicht Ezra Furman ihr zehntes Studioalbum, das den Zustand der Welt nicht nur kommentiert, sondern auf drastische Weise in sich aufnimmt.
★★★★★
Von einer, die auszog, sich nicht festlegen zu lassen: Claire Chicha alias spill tab veröffentlicht ihr Debütalbum – und lässt dabei alle Genregrenzen hinter sich.
Mary And The Sharks ist das schonungslos ehrliche Projekt von Mary Jensen, einer Künstlerin, deren Weg alles andere als geradlinig…
Der catchy neue Song der Schweizerin erinnert uns an Lucy Dacus und Big Thief.
Mit seiner zweiten Single „Adore“ aus dem kommenden Album „When The Silence Gets Too Loud“ beweist der queere Ausnahmekünstler Beharie erneut seine eindrucksvolle emotionale Tiefe – live zu erleben u.a. beim Maifeld Derby und Immergut Festival.
Zwischen Indie-Rock und Brit-Pop erzählt die Kölner Gang in „You (find love)“ und „So spät mag sie niemanden mehr“ von Gefühlen, die wir alle kennen.
Thom Yorke und Mark Pritchard liefern mit Tall Tales ein elektronisches Endzeitmärchen für eine Welt, die längst aus den Fugen geraten ist.