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Mixtape Indie-Rock: Going Underground

Die besten Neuentdeckungen in einer Playlist auf Spotify und als Artikel: Die Bandbreite reicht von Indie über Alternative-Rock bis hin zu Post-Punk.

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Du willst auch in unsere Neuentdeckungsliste? Dann schick uns deine Musik via Submithub und wir hören sie an. Garantiert! Und hier wird erklärt wie das geht.

Indie Rock: Ein Genre mit vielen Subgenres

Indie-Rock, oder Independent Rock aber schlicht auch Indie, meint ursprünglich rockige gitarrenlastige Musik im weitesten Sinne des Wortes, die ausschließlich von Independent-Labels vertrieben wurde. Mittlerweile ist Indie-Rock eine Sammlung mehrerer Subgenres wie z. B. Alternative Rock, Post-Punk, Psychedelic, Shoegaze, Garage Rock, Goth-Rock, Noise-Rock etc.

In dieser Playlist stellen wir regelmäßig die besten Neuentdeckungen aus dem Genre Indie Rock vor. Diese Playlist wird regelmäßig aktualisiert.

Avalon Bloom – Harmony City (Alternative Rock)

Mit viel Energie und 90ies Alt-Rock-Charme fegt dieser Track der belgischen Band Avalon Blook über uns hinweg: „Harmony City“ ist ein feiner fuzzy Song, der harmonisch zwischen Indie Rock, Shoegaze und Noise pendelt und an Acts wie Levitation, Drop Nineteens und Spunsugar erinnert.


Endless Wellness – Danke für alles (Indierock)

Mit beißendem Sarkasmus und treffenden Eighties-Song-Zitaten „bedankt“ sich der österreichische Act Endless Wellness hier bei der Boomer-Generation für die Klimakatastrophe: „Danke für alles“ ist ein catchy cleverer Protest-Song im rotzig rockigen Stile von Isolation Berlin, The Düsseldorf Düsterboys oder International Music.


Spunsugar – Metals (Shoegaze)

Schöner Shoegaze-Wirbelwind aus Schweden, der da von der Band Spunsugar über uns herniedergeht: „Metals“ ist treibend, melodisch, noisig und dennoch ziemlich catchy. Ihr neues Album „A Hole Forever“ erschien am 17. November und ist ein Fest für Fans von The Haunted Youth, DIIV oder Slowdive.


Underlay – Ought (Indierock)

Mit Zärtlichkeit und Zorn singt sich der australische Act Underlay durch ihren Song „Ought“, in dem es um Trennungen und neue Beziehungen geht: Der Track ist ein noisiges Stück Indierock, der mitreißend sowie melodisch ist und berührt dabei Sounds, die an Bands wie Smith Westerns, Beach Fossils, The Strokes erinnern.


HOPE – Fractals (Indie Rock)

Die Berliner Dark-Pop-Band HOPE veröffentlicht neue Single ‚Fractals‘ aus dem aktuellen Album ‚NAVEL‘. Der minimale Sound, eine Mischung aus Moog-Klängen, Schlagzeug und zarten Gitarrenakkorden, schafft einen weiten und luftigen Raum, der zum Durchwandern und Erforschen einlädt, während der intensive kühle Gesang, an Größen wie Portishead erinnert.


Philine Sonny – Take a While (Indie Rock)

Angesicht der Herausforderungen des Lebens, sendet Indie-Rock Ikone Philine Sonnys mit “Take a While“ ihren Fans von Herzen gern eine riesengroße Portion Widerstandsfähigkeit und Hoffnung, die in schwierigen Zeiten treue Wegbegleiter sein sollen. Die deutsche Singer-Songwriterin begegnet ihren Hörer:innen auf einer sehr persönlichen Ebene und zeichnet sich durch ihr gefühlsbetontes Songwriting aus.


Super Arrogant – Durch die Blume (Indie Rock)

Hey, wir sind Super Arrogant und spielen jetzt für Euch unseren catchy Song „Durch die Blume“: Man kann sich vorstellen, dass diese Band aus Köln sehr viel Spaß daran hat, sich live so vorzustellen. Sehr viel Spaß macht auch dieser treibende Indie-Rock-Track, der Fans von Drangsal, Steintor Herrenchor und Grauzone sehr gefallen dürfte.


Slothrust – Pony (Alternative Rock Cover)

Ein gutes Cover verleiht einem Song ein neues alternatives Leben, eine grandiose verleiht einem Song aus einem anderen Genre eine neue Atmosphäre: Und genau dies tut die Alternative Rock Band Slothrust mit dem 90er Jahre R&B-Hit „Pony“ von Ginuwine, das in ihrer Version grimmig und cool klingt.


Creative-regret – Flytrap (Garage Rock)

Mit lässigem Sound und Coolness in der Stimme schlendert der Track des US-Acts Creative-regret im Garage-Rock-Sound daher: Der catchy Song „Flytrap“ erinnert dabei an Acts wie Art Brut, The Strokes oder Blur, bringt aber auch eine gehörige Portion Vintage-Atmosphäre mit.


Phillip Boa and the Voodooclub – Stomping White Horses (Indierock)

Das wegweisende deutsche Indie-Album „Boaphenia“ von Phillip Boa and the Voodooclub feiert bald 30-jähriges Jubiläum und zur Feier erhält das Werk einen Re-Release, auf dem sich 12 brandneue unveröffentlichte Songs befinden: Zwei davon enthalten wieder-entdeckte Original-Gesangsspuren der damaligen Sängerin Pia Lund, um welche herum neue Songs geschneidert wurden.


Rainsong – Burn (Shoegaze)

Treibender noisiger Shoegaze aus London von dem Act Rainsong: Ihr Track „Burn“ schwirrt und flirrt zwischen Acts wie Bloody Knives, My Bloody Valentine und Swervedriver. Der Song ist erst die zweite Single des vielversprechenden Projekts.


Flora Cash – i’m tired (Folktronica)

Das schwedische Duo katapultiert uns mit „i’m tired“ an Orte, an denen, so die Künstler: „Tränen vergossen werden, Stühle geworfen werden und Trennungsgespräche geführt werden“. Die melancholische Melodie trifft auf herzzerreißende Texte und Alt-Pop-Vocals, die vom unerträglichen Zustand zwischen Liebes- und potenziellen Trennungsschmerz erzählen.


Enemy Airship – Godspeed = Lightspeed (Alternative Rock)

Cooler Genres ignorierender Track des US-Acts Enemy Airship: Ihr Song „Godspeed = Lightspeed“ changiert zwischen Alternative-, Experimental-, Math- und Post-Rock und dürfte Fans von Radiohead, Mogwai oder The Beta Band sehr gefallen.


Cigarettes For Breakfast – Hollywood Daydream (Shoegaze)

„Hollywood Daydream“ ist ein Track aus dem Debüt-Album der Shoegaze-Band Cigarettes For Breakfast aus Philadelphia: Darauf verbindet der Act reverblastige Melodien mit verträumten Gesang ganz in der Tradition von My Bloody Valentine, Slowdive & Co.


Bikini Beach – Nightmares (Garage Rock)

Zwischen Psychedelic und Surf Rock wabert dieser coole Track des deutschen Acts Bikini Beach: Hypnotisch und vintageverliebt zugleich, wurde der Song „Nightmares“ von niemand Geringerem als Rod (Die Ärzte, Abwärts) gemixed und gemastered. Für Fans von Dum Dum Girls, Ty Segall oder Osees.


Soccer Mommy – Soak Up The Sun (Indierock Coverversion)

Soccer Mommy verpasst dem Sheryl-Crow-Hit eine shoegazige Note und dem Track einen spätsommerlichen Flair: „Soak Up The Sun“ ist Teil einer EP mit dem Titel „Karaoke Night“, auf dem sie drei weitere Songs covert, nämlich Slowdives „Dagger“, R.E.M.s „Losing My Religion“, Taylor Swifts „I’m Only Me When I’m With You“ und „Here“von Pavement. Die EP erscheint am 22. September.


Takeshi’s Cashew & Aloa Input – 42 Something (Krautrock)

Nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Österreich kann guter Krautrock kommen: In diesem Fall von der Kollaboration zwischen Takeshi’s Cashew & Aloa Input, deren Track „42 Something“ zudem mit Psychedelic Rock, Fusion Jazz und osteuropäischen Sounds angereichert ist. Für Fans von Los Bitchos, King Gizzard & The Lizard Wizard oder Psychedelic Porn Crumpets.


Cherub Tree – not yours, never was (Anthem Edition) (Post Rock)

Die aus Washington D.C. stammenden Cherub Tree-Mitglieder Brenna und Ryan liefern mit ihrer röhrenden Hymne „not yours, never was“ rebellische Punkrock Vibes. Ihr eklektischer Stil vereint mühelos Grunge, Lo-Fi, Rock und Punk, während Brennas kraftvolle und donnernde Riot Grrrl Stimme ihr Anliegen mit den HörerInnen teilt.


LANDROID – Forever (Indie Rock)

Mit „Forever“ bringt uns LANDROID schimmernde Melodien und verträumte Dream-Pop Vokals, die vom Stil her an Twin Peaks ‚Falling‘ erinnern. Das amerikanische Duo hat sich in den kalifornischen Dünen niedergelassen, von denen sie sich künstlerisch inspirieren lassen. Die Weite der Natur – „Stretching beyond the farthest star …“ und das Atmosphärische der Wüstenlandschaft verleiht dem Track eine mystische Energie, die unter die Haut geht.


K.Flay – Irish Goodbye (Indie Rock)

Cool und dynamisch klingt die aktuelle Single „Irish Goodbye“ der nominierten Grammy Award und Multi-Platin-Künstlerin K.Flay. Der Song oszilliert zwischen Rock, Punk und ordentlich Noise mit Pop-Elementen und einem catchy Refrain, der einen gleich mitreißt in den irischen Pub, für einen traditionellen Abgang.


Angie McMahon – Fireball Whiskey (Alternative Rock)

„Fireball Whiskey“ ist die Singleauskoplung aus Angie McMahons neuem Album Light, Dark, Light Again, das am 27. Oktober erscheint. Ihre Texte sind mit Herzschmerz und Melancholie gefüllt und erzählen von den Zyklen von Leid und Akzeptanz, die sich nach dem Scheitern einer Beziehung zeigen. Ihre Ehrlichkeit und Verletzlichkeit umspült einen sanft und macht „Fireball Whiskey“ zu einem tröstlichen Song der die Seele berührt.


Mortimer – Multiball (Synthrock)

Eigentlich bezeichnet das Trio seinen Sound als Audiodramapop, aber dieser flippernde Track ist ein Synthbanger, der über den Hörer hinwegrollt und zwischen Yacht- und Krautrock morpht: Ansteckender Fusionbass und treibende Drums machen „Multiball“ zu einem multi-retrofuturistischen und ansteckend groovigen Sounderlebnis – einzigartig!


HotWax – Drop (Garage Rock)

Kürzlich noch die Schulbank gedrückt, erobert das Teenager-Trio HotWax Großbritanniens Bühnen. Mit ihrer donnernden neuen Single „Drop“, eine Mischung aus Post-Punk, Grunge und Lo-Fi Alternative Rock feuert HotWax, eine Girls-Only Formation, aus kraftvollen Lungen los. „Drop“ strotzt nur so von jugendlicher rebellischer Energie, und diese fantasievolle Art ihren frischen wilden Style abzufeiern ist mehr als willkommen.


Todd Binder – Real Love (Indie Rock)

Der talentierte Indie Rock Artist Todd Binder überzeugt mit seiner feurigen und vibrierenden Indie-Blues-Rock-Hymne „Real Love“. Textlich geht es um einen Kerl, der verzweifelt auf der Suche ist nach der wahren Liebe, auf seinem Quest aber in holprige Situationen und Konflikte gerät, die ihn, laut dem amerikanischen Künstler, „irgendwo zwischen triumphaler Katharsis und einer grundlegenden Infragestellung aller Instinkte landen lässt!“


Bad Flamingo – Oh My My (Indie Rock)

Minimale Melodie und maximale Coolness: Das verbindet der US-Act Bad Flamingo in seinem staubrockenen Indie-Blues-Rock-Track „Oh My My“, der einen hypnotischen wie catchy Sog entwickelt. Für Fans von Mazzy Star, The White Stripes oder Nancy Sinatra.


Phillip Boa and the Voodooclub – Like A Happy Reptile (Indie Rock)

In „Like A Happy Reptile“ trifft der cool reduzierte instrumentelle Genre-Mix auf einen poetisch vorgetragenen Gesang und innovatives Storytelling, das, geprägt von einer Neugier und Wachsamkeit, an die späteren Werke von Leonard Cohen und David Bowie erinnert. Der stilvolle Pop-Appeal, hat die deutsche Rockikone Phillip Boa and the Voodooclub schon früh zu einer der angesagtesten Avantgarde-Pop- und Rockband avancieren lassen.


Washing Machina – Last Bag In The Belt (Indie Rock)

Grungy Indie-Rock mit 90ies-Anleihen aus Schweden vom Act Washing Machina, dessen Debüt-Album im Herbst 2023 erscheinen wird: Vorbote ist der intensive Song „Last Bag In The Belt“, der von einem bezaubernd animierten Clip begleitet wird, während der Sound irgendwo zwischen Placebo, Pavement und Dinosaur Jr. tänzelt.


Sculpture Club – Cursed Or Hexed (Post-Punk)

Verteufelt guter Post-Punk-Song des US-Acts Sculpture Club, der ausgetretene Pfade verlässt und mit poppigem Innenteil bezaubert: „Cursed Or Hexed“ ist ein catchy Track, der locker zwischen der Melancholie von The Cure, der Dramatik von Choir Boy und der Coolness von The KVB hin und her pendelt.


Silver Synthetic – The Door (Remix by A Place To Bury Strangers) (Post-Punk)

Noise-Mastermind Oliver Ackermann von der Brooklyner Band A Place To Bury Strangers drehte diesen Track des US-Acts Silver Synthetic durch den Fleischwolf und sagte dazu: „It had to transform from a beautiful butterfly to the tricked-out worm that is this remix.“. Der Song „The Door“ klingt nun wie die coole shoegazige Wiedergeburt von Sigue Sigue Sputnik.


Mehran Aminian – Shak Kon (Indierock)

World Music meets Indie Rock meets Protestsong: Der Musiker Mehran Aminian stammt aus dem Iran, einer unterdrückten Gesellschaft voller kreativer Köpfe, die von einem barbarischen theokratischen Regime regiert wird. Der nun in Kanada lebende Künstler will in seinem Melodic-Rock-Song „Shak Kon“ (was „zweifeln“ bedeutet) zum Nachdenken anregen. Es ist ein energiegeladenes Lied darüber, wie man sich von den alten Überzeugungen befreien kann, die uns alle eingesperrt haben.


The Vacant Lots – Amnesia (Indie Rock)

Psychedelischer Post-Punk und flirrender New Wave aus Brooklyn: The Vacant Lots präsentieren mit „Amnesia“ ihren Vorboten aus ihrem kommenden fünften Album „Interiors“, das am 13. Oktober erscheinen wird. Darauf jede Menge düsterer Sounds für Fans von 70s/80s Punk und Club-Musik a la Joy Division, Iggy Pop, Depeche Mode oder New Order.


Coach Party – What’s The Point In Life (Indie Rock)

Überschwänglicher und umwerfender Indie Rock von der Isle of Wight: Der Act Coach Party packt in seinen Song „What’s The Point In Life“ energetischen leicht noisigen Sound und eine catchy Melodie, der man sich kaum entziehen kann. Damit beantworten sie sich ihre Frage im Titel selbst: Solche Musik!


Die Cigaretten – Tiger im Zoo (Alternative Rock)

Die Hamburger Band verortet sich selbst im Spannungsfeld Isolation Berlin vs. Nena: Der neue Song „Tiger im Zoo“ ist dabei noisig sowie catchy zugleich, wabert zwischen Garage, Punk und Pop und glitzert zwischen Beck und Bilderbuch. Das dazu gehörige Album „Eliot“ erscheint dann am 13. Oktober.


Tribe Friday – Salt Clouds (Indie Rock)

Mit Charme und Catchiness tobt dieses schwedische Trio durch seinen Song „Salt Clouds“: Zwischen Indie Rock und Alt Pop ist der energetische Sound von Tribe Friday angesiedelt, die ihr kommendes Debütalbum „Bubblegum Emo“ nennt – eigentlich auch keine schlechte Beschreibung ihrer mitreißender emotionaler Musik.


Mirror Glaze – Drift Away (Alternative Rock)

Mit catchy und cooler Stimme reißt uns dieser deutsche Act mit: Mirror Glaze spielen einen energetischen Alternative Rock, der an Yeah Yeah Yeahs und Blondie zugleich erinnert. Let’s „Drift Away“ mit der gleichnamigen Single aus dem kommenden Debütalbum „All Change Please“, das am 14. Juli 2023 erscheint.


Glasvegas – Beat City (The Raveonettes Cover) (Indie Rock)

Das Debütalbum „Whip It On“ von The Raveonettes wird 20 Jahre alt und erhält von diversen Künstlern wie Dave Gahan von Depeche Mode oder Trentemøller eine Hommage in Form von Coverversionen jeden einzelnen Titels: Hier nehmen sich die schottischen Shoegazer in einer spartanischen Version dem coolen Track „Beat City“ an und verleihen ihm eine gespenstische Atmosphäre.


Mayflower Madame – Drown (again) (Post-Punk)

Diese norwegische Band rollt uns einen Teppich, gewoben aus dunklem samtenem Shoegaze- und Post-Punk-Sound aus, der irgendwo zwischen Echo & The Bunnymen, The Jesus and Mary Chain und DIIV schillert. Psychedelisch, noir und cinematisch lullt uns dabei ihr melancholischer Song „Drown (again)“ ein.


Dunay – Kader (Indie Rock)

Mit extra coolen Vocals, die an Siouxsie & The Banshees erinnert und extra noisigem Sound darunter kommt der energiegeladene Track „Kader“ des deutschen Acts Dunya (türkisch für „Welt“) daher: Die Lyrics der Band wechseln zwischen deutsch, englisch und türkisch.


Loose Buttons – 99 Secrets (Indie Rock)

Catchy und cool kommt dieser treibende Song des US-Acts Loose Buttons mit ukrainisch-amerikanischen Frontman Eric Nizgretsky daher: Ihr Indie-Rock-Track „99 Secrets“ schwirrt dabei zwischen The Strokes und Phoenix und geht charmant in Ohr und Bein.