Die besten Neuentdeckungen aus dem Bereich Rap und R’n’B präsentieren wir in unserer regelmäßig aktualisierten Playlist “Mixtape Rap”.
Deine Musik im Tonspion
Neuerscheinungen im Tonspion
Playlist: Top Tracks 2024
Mixtape: Indie & Rock
Mixtape: Pop
Mixtape: Club Music
Mixtape: Rap & R’n’B
Neue Alben im Überblick
YOSU – Mit besten Wünschen
Zwischen introspektivem Deutschrap und düsterem Urban-Pop verwandelt YOSU Selbstzweifel und Wut in etwas Versöhnliches: einen Song, der schmerzt und gleichzeitig heilt. „Wenn jemand so mit mir umgehen würde, wie ich es selbst manchmal tue – ich hätte schon längst mit der Person Schluss gemacht.“ Dieser Satz zieht sich wie ein roter Faden durch den Track, der zwischen Selbstanklage und Selbstakzeptanz pendelt. “Mit besten Wünschen” ist ein stiller Befreiungsschlag – ehrlich, verletzlich und ungefiltert.
Reddym x jakohitsdifferent – Nausicaä
Mit „Nausicaä“ präsentiert Reddym eine gefühlvolle Fusion aus Deutschrap und südamerikanischen Klängen. Gemeinsam mit Produzent jakohitsdifferent erschafft er einen Sound, der zugleich erdig, träumerisch und voller Fernweh ist. Inspiriert von der gleichnamigen Heldin aus dem legendären Studio-Ghibli-Film, widmet Reddym den Song einer naturverbundenen, fast mystischen Figur – halb Muse, halb Utopie. Zwischen melancholischem Storytelling, samtweichen Vocals und warmen Rhythmen entfaltet sich ein Track, der wie flüssiges Sonnenlicht über die Haut gleitet – warm, lebendig und ein bisschen verloren im Moment.
DROUGHT – Keiner lenkt
Mit „Keiner lenkt“ präsentiert der Newcomer DROUGHT einen markanten Beitrag zur deutschsprachigen Raplandschaft. Der Track verbindet lässigen Flow mit einer modernen, futuristisch anmutenden Trap-Produktion – energiegeladen, klar und mitreißend. Inspiriert von Künstlern wie Kanye West, Drake und G-Eazy, schafft DROUGHT einen internationalen Sound mit eigener Handschrift. Seine Musik besticht durch lyrische Präzision, atmosphärische Dichte und einen Flow, der zwischen Coolness und Nachdenklichkeit changiert.
Raubtier Kollektiv – Gönn Dir
Mit „Gönn Dir“ liefern Raubtier Kollektiv einen Track, der zwischen reflektiertem Deutschrap und roher Emotionalität pendelt. Ein kraftvoller Flow trifft auf ehrliche, tiefgehende Zeilen über Selbstachtung, Grenzen und mentale Stärke. Statt materialistisches „Gönn Dir“-Gehabe servieren die Artists eine völlig andere Perspektive: Selbstliebe als Widerstand. Mit Lines wie „Du bist kein Automat”, fordern sie dazu auf, sich selbst Raum zu geben und die eigene Seele zu schützen. Der Beat verbindet organische Wärme mit treibender Energie, der Refrain bleibt hängen, die Botschaft noch länger: „Gönn Dir“ ist kein leerer Slogan, sondern ein Reminder, dass Stärke da beginnt, wo man sich selbst ernst nimmt.
DEMAR x FUCHS – 30. September
Mit „30. September“ liefern DEMAR x FUCHS einen Sound, der irgendwo zwischen BoomBap, Electro- Coolness und Deutschrap-Vibe pendelt. Ein Track wie ein Filmriss auf Repeat – humorvoll, ehrlich und mit einer treibenden 808s unterlegt. Zwischen Flashbacks an chaotische Nächte und echtem Zusammenhalt feiern die beiden das Gefühl, wenn Freundschaft, Bass und Wahnsinn perfekt ineinander übergehen. Selbstironisch, nostalgisch und clubtauglich – „30. September“ ist der letzte Sommerabend im Loop.
Nami45 –Spielfilm
Mit „Spielfilm“ legt der 14-jährige Hamburger Newcomer Nami45 ein beeindruckend reifes Debüt hin. Zwischen Alltag, Träumen und den Herausforderungen des Lebens in der Plattenbausiedlung rappt er ehrlich, eindringlich und mit einer Authentizität, die man in diesem Alter selten hört. Unterstützt wird Nami45 von Koena und seinem Mentor, dem Deutschrap-Urgestein Mr. Schnabel, der ihn auf seinem Label Howie Like It fördert. „Spielfilm“ überzeugt durch reflektierte Texte, einen modernen Beat und das Gefühl, einem jungen Künstler zuzuhören, der viel zu sagen hat – und gerade erst anfängt, seine Geschichte zu erzählen.
CAZAMA x Nikey827 – BLING BLING
Mit „BLING BLING“ droppt der 19-jährige Kölner Newcomer CAZAMA seine zweite Single – zusammen mit Lokalgröße Nikey827. Der Track mischt Drill-Vibes, brachiale Basslines und einen atmosphärischen Beat mit deepen, melancholischen Lyrics. Inhaltlich geht’s um Perspektivlosigkeit, Polizeigewalt und den Kampf, mental stark zu bleiben. „BLING BLING“ ist roh, eindringlich und ein starkes Statement aus der Kölner Rap-Szene.
Skylla & Charybdis – My Darling
Mit „My Darling“ liefern Skylla & Charybdis einen charmanten Track, der Schmerz, Verlust und Wiedergeburt in poetische Bilder kleidet. Zwischen melancholischem Rap, gesanglichen Passagen und einer eindringlichen Hook entsteht eine atmosphärische Mischung aus introspektivem Storytelling und emotionaler Energie. Sticky Rick und T-Shark, seit über 25 Jahren Freunde und musikalisch verbunden, kehren nach längerer Pause mit gereiften Erfahrungen zurück. Früher als TrickS im Battlerap aktiv, zeigen sie heute eine neue Seite: ernsthafter, tiefgründiger und ehrlicher. „My Darling“ beweist, dass ihre Musik mitgewachsen ist – roh, reflektiert und voller Gewicht.
Da Cruz – Rolexxx
Da Cruz meldet sich mit ihrer dritten Single „Rolexxx“ zurück und liefert einen energiegeladenen Track, der stilistisch zwischen Gqom, Amapiano, Brazilian Dancehall und Global Bass oszilliert. Inhaltlich setzt sich der Song mit der Oberflächlichkeit einer Welt auseinander, in der Menschen ihren Wert über Besitz und Statussymbole definieren. „Rolexxx“ erzählt dagegen aus der Perspektive einer selbstbewussten Frau, die sich von Prestige und äußeren Fassaden nicht beeindrucken lässt. Mit dieser Mischung aus treibenden Rhythmen, globalem Sound und einer klaren Haltung zeigt Da Cruz erneut, wie politisch, tanzbar und kraftvoll Musik zugleich sein kann.
Noa Lumen – Flieh, Honey
Mit „Flieh, Honey“ präsentiert die Newcomerin Noa Lumen einen Song, der unter die Haut geht. Das Stück verarbeitet ihre eigenen Erfahrungen in einer toxischen Beziehung und erzählt von Love Bombing, Manipulation, Gaslighting und dem mühsamen Weg zurück zu Selbstwert und Stärke. Ihre kraftvolle Stimme und die eindringlichen Lyrics lassen die Emotionen unmittelbar spürbar werden. „Es ist mein Statement für Selbstbefreiung“, sagt die Künstlerin selbst – und genau das trägt der Song: Er macht Mut, Grenzen zu ziehen, und gibt all jenen eine Stimme, die ähnliche Erfahrungen durchlebt haben.
Kelvyn Colt – Mow Em Down
Mit „Mow Em Down“ droppt Kelvyn Colt einen düsteren, energiegeladenen Banger, der sofort unter die Haut geht. Der Rapper mit nigerianisch-deutschen Wurzeln packt rohe Power und Attitüde in jeden Vers und zeigt einmal mehr, warum er zu den spannendsten Artists der letzten Jahre zählt. Der Track ballert hart, ist gleichzeitig kompromisslos ehrlich und steht in der Tradition von Kelvyns Sound: englischsprachiger Rap, der keine Angst hat, über Themen wie mentale Gesundheit, Selbstliebe oder gesellschaftliche Struggles zu sprechen. „Mow Em Down“ ist Statement und Soundtrack zugleich – heavy, direkt und absolut on point.
Kaltlicht – Gedanken hinter Gitter
Mit „Gedanken hinter Gitter“ bringt Newcomer Kaltlicht einen Track, der Intensität und Ehrlichkeit in jeder Zeile trägt. Zwischen melancholischen Bildern und rohem Storytelling zeichnet er ein Bild von Leere, verlorenen Träumen und dem inneren Kampf, weiterzumachen, wenn alles stillzustehen scheint. Musikalisch verbindet der Künstler düstere, melodische Beats mit energischem Flow – ein Sound, der gleichzeitig dunkel und treibend wirkt. Authentisch, provokativ und emotional stark aufgeladen spricht er damit Hörer:innen an, die Rap auch als Spiegel innerer Kämpfe verstehen.
Smilla – Shades
„Shades“ bringt genau den Vibe, den man im Spätsommer braucht: funky, smooth und mit genug Bounce, um den Kopf nonstop mitwippen zu lassen. Zwischen Späti-Sessions mit der Crew und nächtlichem Eskapismus liefert Smilla einen lässigen Sound, der Bruno Mars-Energie mit urbanem Beat-Glow mixt. „Shades“ klingt leicht und fresh – wie gemacht für Good-Vibes Playlisten und laue Nächte.
Pace030 – Plattenbauträume
Mit „Plattenbauträume“ liefert Pace030 einen Track, der sofort ins Ohr geht: treibende Drums, funky Gitarrenriffs und eine Stimme, die vor Energie sprüht. Die Vocals transportieren gute Laune, ohne dabei an Tiefe zu verlieren. Spätestens im Refrain bündelt sich die Power des Songs – hier treffen Groove und Emotion aufeinander und schaffen ein echtes Highlight. „Plattenbauträume“ vereint Tanzbarkeit mit Nachdenklichkeit, besticht durch den frechen Charme, der dich anlacht, und gleichzeitig die Wärme, die dir zustimmt. Ein Stück Musik für alle, die träumen und trotzdem mitten im Leben stehen.
Ghost The Ripper – Baby You Don’t Love
Mit „Baby You Don’t Love“ zeigt Newcomer Ghost The Ripper seine verletzliche Seite und liefert einen Track, der sich zwischen Rap, Neo-Soul und Pop-Rap bewegt. Statt harter Lines stehen hier Emotionen im Mittelpunkt: sanfte Vocals, ein gefühlvoller Flow und ein Sound, der Herz und Seele anspricht. Der Song erzählt von Liebeskummer, Sehnsucht und unerwiderter Zuneigung – Themen, die Ghost The Ripper mit einer Mischung aus Melancholie und Wärme verpackt. Neo-Soul-Elemente verschmelzen mit modernem Rap und ziehen einen sofort in den Bann.
Robez – Keine Auszeit
Mit „Keine Auszeit“ liefert Robez seinen bisher stärksten Track – ein lässiger Mix aus Deutschrap, Pop-Rap und lässigen Conscious Hip-Hop. Getragen von authentischen Lyrics und einem gefühlvollen Flow, der hörbar von J. Cole inspiriert ist, schafft er es, zugleich nachdenklich und uplifting zu klingen. Der Song baut sich mit Leichtigkeit auf, versprüht gute Laune und trägt genau den Vibe, den man für die letzten Sommertage braucht.
Moulod – Kitsune
Mit „Kitsune“ präsentiert der in Stockholm geborene Künstler Moulod einen Song, der gleichermaßen tiefgründig wie erhebend wirkt. Zwischen Emotionalität und Aufbruchsstimmung entfaltet sich ein Klangbild, das den Hörer unmittelbar in seinen Bann zieht. Moulod verbindet in seiner Musik smoothe Electro-Sounds mit Elementen aus Hip-Hop, Soul und Pop-Rap – eine Fusion, die modern klingt und dennoch eine zeitlose Wärme verströmt. Getragen von seiner markanten Stimme, entwickelt sich „Kitsune“ zu einer intensiven Reise voller Energie und Gefühl. Damit zeigt er, dass er zu den großen Stimmen gehört, denen man unbedingt Gehör schenken sollte.
Chef Dada – Kein Fugazi
Mit „Kein Fugazi“ meldet sich Chef Dada eindrucksvoll zurück und bringt frischen Wind in die Deutschrap-Szene. Der Track feiert auf selbstbewusste Art die natürliche Schönheit einer Frau – ganz ohne Filter, Fake oder künstliche Perfektion. Stattdessen stehen Echtheit und Wertschätzung im Mittelpunkt. Musikalisch bewegt sich der Song zwischen Afrobeats, Afro-Pop und smoother Rap-Attitüde, was ihm eine sommerlich-leichte, fast schwerelose Atmosphäre verleiht. Die entspannten Vibes laden zum Zurücklehnen ein, während die Botschaft klar bleibt: Schönheit liegt in der Authentizität.
Bosta – Vielleicht
Mit „Vielleicht“ liefert Bosta einen Track, der mühelos zwischen Pop-Rap, Rock und Punk-Energie pendelt. Smoothe und lässige Rap-Vocals treffen auf treibende Gitarrenriffs und schaffen dabei einen Sound, der gleichermaßen melancholisch wie aufgeladen wirkt. Inhaltlich erzählt Bosta von einer Liebe, die an Unsicherheit und Unreife scheitert – ehrlich, nahbar und ohne Kitsch. Genau diese Mischung aus Gefühl und kraftvoller Energie macht den Song so besonders: „Vielleicht“ klingt nach Herzschmerz, aber auch nach Aufbruch, nach Roadtrip mit offenen Fenstern und endloser Sommernacht.
Dumomi The Jig – Role Model
Mit „Role Model“ bringt Dumomi The Jig, der britisch-nigerianische Rapper, einen eindrucksvollen Rap-Trap-Banger an den Start. Sein Flow ist dynamisch und selbstbewusst, getragen von einem Beat, der sofort ins Genick geht. Die Lines erzählen von harter Arbeit und Resilienz – vom Weg nach oben ohne Umwege, echt und ungefiltert. Zwischen persönlicher Stärke und cooler Toughness schafft Dumomi einen Sound, der gleichermaßen motiviert wie antreibt.
Eisman – Sohn des Betons
Mit „Sohn des Betons“ meldet sich Eisman mit kompromisslosem Straßenrap aus Berlin-Hohenschönhausen. Der Track lebt von roher Ehrlichkeit, rauer Energie und einer Stimme, die keine Fassade nötig hat. Hier geht es nicht um Glanz und Glamour, sondern um den unverfälschten Sound des Asphalts – direkt, ungeschönt und under pressure. Eisman bringt den Beton zum Sprechen: hart, real und mitreißend.
Nova – Blessed
Mit „Blessed“ zeigt Nova einmal mehr, dass er sich nicht auf ein Genre festlegen lässt. Der Track knallt mit kompromisslosem Realismus und rohen Street-Vibes, die direkt unter die Haut gehen. Zwischen Gangsta-Attitüde und crossover-Sound bringt Nova eine Präsenz, die hart, maskiert und gleichzeitig unverkennbar eigen bleibt. Nova spielt nach seinen eigenen Regeln – und genau das macht ihn so „blessed“.
Pavy – Another Chicago Girl
Mit „Another Chicago Girl“ bringt der Chicagoer Künstler Pavy nostalgischen Pop-Rap und smoothen Alternative Hip-Hop zusammen – ein Track voller Soul, Charme und 90s-Flavour. Warme BoomBap-Beats treffen auf lässigen Flow und gefühlvollen Gesang, der sofort hängen bleibt. Authentisch, entspannt und mit echtem Golden-Era-Spirit – ein Feel-Good-Track mit Tiefe.
Matheus – Danke
Mit seiner Debütsingle „Danke“ liefert der 23-jährige Kölner Matheus einen Song, der direkt ins Mark trifft – persönlich, sozial aufgeladen und frei von Pathos. Statt poliertem Pop setzt er auf reduzierte, ehrliche Sounds, subtile Elektronik und eine fragile Stimme, die nicht glänzen will, sondern Klartext spricht. Ein starker, geladener Pop-Rap Refrain und feine Nuancen machen „Danke“ zu einem Song, der bewegt und nachhallt.
Taulant – Old Money Moves
Mit „Old Money Moves“ liefert Taulant einen smoothen Track voller Klasse und Understatement. In bildreichen Lines skizziert er das stilvolle „Glory Life“ eines Kosmopoliten – zwischen Villenblick, Vintage-Anzug und souveräner Gelassenheit. Jeder Part ein Ortswechsel, jeder Vers ein Statement – getragen von einem melodischen Beat und einem einprägsamen Refrain.
Siryuz x Smoky x B-Tight x Bo Derah – Das Ist Sick
„Das Ist Sick“ ballert mit dicken Bässen, minimalistischen Beats und einer Energie, die einen sofort catcht. Jeder der vier Artists liefert seine/ihre eigene „sicke“ Story – selbstironisch, verspielt, aber mit echtem Swagger. Der Track feiert das Abgefahrene, das Unperfekte – und ist dabei so tanzbar wie ein Westcoast-Hit auf 180 bpm. „Das Ist Sick“ ist keine Standard-Rap Nummer, sondern ein humorvolles Statement – irgendwo zwischen Clubbanger und entspanntem Kopfnicker-Tune.
Nico Suave – MORGEN DANACH feat. Dimi Rompos
Mit „MORGEN DANACH“ meldet sich Nico Suave eindrucksvoll zurück – tiefgründig, gefühlvoll und musikalisch auf den Punkt. Gemeinsam mit Dimi Rompos erzählt er von Beziehungen am Limit: Wenn Liebe wankt, Worte weh tun – und man sich trotzdem am nächsten Morgen neu begegnet. Verpackt in poetische Zeilen und getragen von einer atmosphärischen Pop-Rap-Produktion, zeigt Suave einmal mehr, warum er seit Jahren eine feste Größe im deutschen Hip-Hop ist. MORGEN DANACH ist emotional, ehrlich – und bleibt hängen.
Naty – Big Dreams
Mit “Big Dreams” bringt die österreichische Rapperin Naty Stil und Substanz auf einen gemeinsamen Nenner. Zwischen melodischem Sound und ihrem mühelos fließenden Street Rap entsteht ein Banger, der begeistert. Der organische Flow, die Lyrics und das dynamische Arrangement machen den Song zu einem absoluten Ohrwurm – und zeigen, dass Naty nicht nur große Träume hat, sondern auch das Talent, sie Wirklichkeit werden zu lassen.
NINIO49 – Dramatische Szenerien
Mit „Dramatische Szenerien“ liefert NINIO49 einen entspannten Flow zu treibenden Beats und einem ungewöhnlichen, charmanten Genre-Mix. Zwischen Brazilian Funk, Funk Carioca und modernem Rap erzählt er von den Höhen und Tiefen der Liebe – direkt, ehrlich und mit einer Leichtigkeit, die sofort hängen bleibt.
