Die besten Neuentdeckungen aus dem Bereich Rap und R’n’B präsentieren wir in unserer regelmäßig aktualisierten Playlist “Mixtape Rap”.
Deine Musik im Tonspion
Neuerscheinungen im Tonspion
Playlist: Top Tracks 2024
Mixtape: Indie & Rock
Mixtape: Pop
Mixtape: Club Music
Mixtape: Rap & R’n’B
Neue Alben im Überblick
WOLF – Soul Freestyle
Mit „Soul Freestyle“ legt der österreichische Newcomer WOLF einen starken zweiten Release hin. Sein intensiver Flow trifft auf chillige, laid-back Beats, die uns direkt in die 90er zurückbeamen – nostalgisch, warm und mit genau dem Kopfnick-Vibe, der echten Hip-Hop ausmacht.
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Skylla & Charybdis – Leitwolf
Mit „Leitwolf“ melden sich Skylla & Charybdis mit einem Track zurück, der Deutschrap, BoomBap und entspannten Alternative Hip-Hop zu einem coolen Mix verbindet. Das Duo, das sich bereits seit Kindertagen kennt, spielt seine eingespielte Dynamik voll aus: lässiger Flow, organische Beats, ein Hauch Nostalgie. Ein atmosphärischer Track, der zum reflektierten einlädt.
BGDN x Glitch Kitty – Ballsy
„Ballsy“ ist pure Adrenalinauszeit – ein glitzernd-chaotischer Mix aus UK-Garage, Rap und hypermodernem Club-Energy. BGDN schraubt an glühenden Beats und verzerrten Basslines, während Glitch Kitty mit frechem Flow und Boss-Attitüde den Raum dominiert. Der Track vibriert vor Selbstbewusstsein, queer-codierter Rebellion und DIY-Spirit – roh, verspielt und grenzenlos.
Cabra – Disappear
In „Disappear“ verschmelzen sanfte R&B-Vibes und feine Vocals mit zurückhaltenden Drill-Drums zu einem Sound, der durchweg fesselt. Cabra liefert eine ehrliche Momentaufnahme einer toxischen Beziehung – geprägt von Unsicherheit, emotionaler Leere und dem verzweifelten Versuch, jemanden festzuhalten, der längst verschwunden ist.
Nother x Moon Leap – Save Me (Trip-Hop)
„Save Me“ beginnt intim: reduzierte Akustik, fragiler Gesang, viel Raum zwischen den Tönen. Stück für Stück entfaltet sich „Save Me“ zu einem atmosphärischen Crescendo aus schimmernden Synths, orchestralen Flächen und einer eindringlich verzerrten Vocal-Passage, die bei Minute 2:16 ihren emotionalen Höhepunkt erreicht. Verwurzelt in dunklem, cineastischem Trip-Hop besticht der Song durch tiefe Melancholie und einen ätherischen Gesang, der nachhallt.
EMM – EAT MY ACID
Mit „EAT MY ACID“ meldet sich die L.A.-Künstlerin EMM als furchtlose Pop-Amazone zurück – roh, rebellisch und selbstbewusst. „I AM YOUR NEW KING“, verkündet sie, und genau so klingt der Track: provokant, glitzernd und voller Power. Zwischen Pop-Rap, Alternative-Vibes und futuristischem Electro-Punch entfaltet EMM ihre unverkennbare Handschrift – eine Mischung aus Stärke, Sinnlichkeit und klarem feministischen Statement. Als Produzentin, Multiinstrumentalistin und Aktivistin sprengt sie Grenzen und beweist: Empowerment kann laut, verspielt und gefährlich sexy klingen.
Bungle Brothers – No End Theorie
Mit „No End Theorie“ eröffnen die Bungle Brothers ihr neues Album „Restfunkstrahlen“ – und liefern damit gleich ein Statement: Oldschool-Vibe trifft auf pure Energie. Der Track kanalisiert den typischen Mindstate der Band – rau, ehrlich, funky – und ist trotzdem kompromisslos auf Bewegung ausgelegt. Mit treibenden Beats, einer Portion Funk und lässiger Wortakrobatik bringen die Bungles den Spirit der 90er zurück in die Gegenwart.
YOSU – Mit besten Wünschen
Zwischen introspektivem Deutschrap und düsterem Urban-Pop verwandelt YOSU Selbstzweifel und Wut in etwas Versöhnliches: einen Song, der schmerzt und gleichzeitig heilt. „Wenn jemand so mit mir umgehen würde, wie ich es selbst manchmal tue – ich hätte schon längst mit der Person Schluss gemacht.“ Dieser Satz zieht sich wie ein roter Faden durch den Track, der zwischen Selbstanklage und Selbstakzeptanz pendelt. “Mit besten Wünschen” ist ein stiller Befreiungsschlag – ehrlich, verletzlich und ungefiltert.
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Show Dem Camp x Taves – Pressure
Mit „Pressure“, dem Fokustrack aus ihrem neuen Album „Afrika Magik“, beweisen Show Dem Camp einmal mehr, warum sie zu den prägendsten Stimmen des afrikanischen Hip-Hop zählen. Das Duo verbindet smoothe Rap-Verses mit dem warmen, gefühlvollen Timbre von Taves, dessen R’n’B-Vocals sich wie Seide um die minimalistischen Beats legen. Zwischen entspannter Coolness und introspektiver Tiefe entsteht ein Sound, der gleichermaßen urban, soulful und zeitlos afrikanisch wirkt. „Pressure“ ist ein Song, der im Ohr bleibt – während der Bass sanft pulsiert und die Sonne langsam untergeht.
Reddym x jakohitsdifferent – Nausicaä
Mit „Nausicaä“ präsentiert Reddym eine gefühlvolle Fusion aus Deutschrap und südamerikanischen Klängen. Gemeinsam mit Produzent jakohitsdifferent erschafft er einen Sound, der zugleich erdig, träumerisch und voller Fernweh ist. Inspiriert von der gleichnamigen Heldin aus dem legendären Studio-Ghibli-Film, widmet Reddym den Song einer naturverbundenen, fast mystischen Figur – halb Muse, halb Utopie.
DROUGHT – Keiner lenkt
Mit „Keiner lenkt“ präsentiert der Newcomer DROUGHT einen markanten Beitrag zur deutschsprachigen Raplandschaft. Der Track verbindet lässigen Flow mit einer modernen, futuristisch anmutenden Trap-Produktion – energiegeladen, klar und mitreißend. Inspiriert von Künstlern wie Kanye West, Drake und G-Eazy, schafft DROUGHT einen internationalen Sound mit eigener Handschrift.
DEMAR x FUCHS – 30. September
Mit „30. September“ liefern DEMAR x FUCHS einen Sound, der irgendwo zwischen BoomBap, Electro- Coolness und Deutschrap-Vibe pendelt. Ein Track wie ein Filmriss auf Repeat – humorvoll, ehrlich und mit einer treibenden 808s unterlegt. Zwischen Flashbacks an chaotische Nächte und echtem Zusammenhalt feiern die beiden das Gefühl, wenn Freundschaft, Bass und Wahnsinn perfekt ineinander übergehen.
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Nami45 –Spielfilm
Mit „Spielfilm“ legt der 14-jährige Hamburger Newcomer Nami45 ein beeindruckend reifes Debüt hin. Zwischen Alltag, Träumen und den Herausforderungen des Lebens in der Plattenbausiedlung rappt er ehrlich, eindringlich und mit einer Authentizität, die man in diesem Alter selten hört. Unterstützt wird Nami45 von Koena und seinem Mentor, dem Deutschrap-Urgestein Mr. Schnabel, der ihn auf seinem Label Howie Like It fördert. „Spielfilm“ überzeugt durch reflektierte Texte, einen modernen Beat und das Gefühl, einem jungen Künstler zuzuhören, der viel zu sagen hat.
CAZAMA x Nikey827 – BLING BLING
Mit „BLING BLING“ droppt der 19-jährige Kölner Newcomer CAZAMA seine zweite Single – zusammen mit Lokalgröße Nikey827. Der Track mischt Drill-Vibes, brachiale Basslines und einen atmosphärischen Beat mit deepen, melancholischen Lyrics. Inhaltlich geht’s um Perspektivlosigkeit, Polizeigewalt und den Kampf, mental stark zu bleiben. „BLING BLING“ ist roh, eindringlich und ein starkes Statement aus der Kölner Rap-Szene.
Da Cruz – Rolexxx
Da Cruz meldet sich mit ihrer dritten Single „Rolexxx“ zurück und liefert einen energiegeladenen Track, der stilistisch zwischen Gqom, Amapiano, Brazilian Dancehall und Global Bass oszilliert. Inhaltlich setzt sich der Song mit der Oberflächlichkeit einer Welt auseinander, in der Menschen ihren Wert über Besitz und Statussymbole definieren. „Rolexxx“ erzählt dagegen aus der Perspektive einer selbstbewussten Frau, die sich von Prestige und äußeren Fassaden nicht beeindrucken lässt.
Noa Lumen – Flieh, Honey
Mit „Flieh, Honey“ präsentiert die Newcomerin Noa Lumen einen Song, der unter die Haut geht. Das Stück verarbeitet ihre eigenen Erfahrungen in einer toxischen Beziehung und erzählt von Love Bombing, Manipulation, Gaslighting und dem mühsamen Weg zurück zu Selbstwert und Stärke. Ihre kraftvolle Stimme und die eindringlichen Lyrics lassen die Emotionen unmittelbar spürbar werden. „Es ist mein Statement für Selbstbefreiung“, sagt die Künstlerin selbst – und genau das trägt der Song: Er macht Mut, Grenzen zu ziehen, und gibt all jenen eine Stimme, die ähnliche Erfahrungen durchlebt haben.
Kelvyn Colt – Mow Em Down
Mit „Mow Em Down“ droppt Kelvyn Colt einen düsteren, energiegeladenen Banger, der sofort unter die Haut geht. Der Rapper mit nigerianisch-deutschen Wurzeln packt rohe Power und Attitüde in jeden Vers und zeigt einmal mehr, warum er zu den spannendsten Artists der letzten Jahre zählt. Der Track ballert hart, ist gleichzeitig kompromisslos ehrlich und steht in der Tradition von Kelvyns Sound: englischsprachiger Rap, der keine Angst hat, über Themen wie mentale Gesundheit, Selbstliebe oder gesellschaftliche Struggles zu sprechen.
Kaltlicht – Gedanken hinter Gitter
Mit „Gedanken hinter Gitter“ bringt Newcomer Kaltlicht einen Track, der Intensität und Ehrlichkeit in jeder Zeile trägt. Zwischen melancholischen Bildern und rohem Storytelling zeichnet er ein Bild von Leere, verlorenen Träumen und dem inneren Kampf, weiterzumachen, wenn alles stillzustehen scheint. Musikalisch verbindet der Künstler düstere, melodische Beats mit energischem Flow – ein Sound, der gleichzeitig dunkel und treibend wirkt. Authentisch, provokativ und emotional stark aufgeladen spricht er damit Hörer:innen an, die Rap auch als Spiegel innerer Kämpfe verstehen.
Smilla – Shades
„Shades“ bringt genau den Vibe, den man im Spätsommer braucht: funky, smooth und mit genug Bounce, um den Kopf nonstop mitwippen zu lassen. Zwischen Späti-Sessions mit der Crew und nächtlichem Eskapismus liefert Smilla einen lässigen Sound, der Bruno Mars-Energie mit urbanem Beat-Glow mixt. „Shades“ klingt leicht und fresh – wie gemacht für Good-Vibes Playlisten und laue Nächte.
Pace030 – Plattenbauträume
Mit „Plattenbauträume“ liefert Pace030 einen Track, der sofort ins Ohr geht: treibende Drums, funky Gitarrenriffs und eine Stimme, die vor Energie sprüht. Die Vocals transportieren gute Laune, ohne dabei an Tiefe zu verlieren. Spätestens im Refrain bündelt sich die Power des Songs – hier treffen Groove und Emotion aufeinander und schaffen ein echtes Highlight. „Plattenbauträume“ vereint Tanzbarkeit mit Nachdenklichkeit, besticht durch den frechen Charme, der dich anlacht, und gleichzeitig die Wärme, die dir zustimmt.
Ghost The Ripper – Baby You Don’t Love
Mit „Baby You Don’t Love“ zeigt Newcomer Ghost The Ripper seine verletzliche Seite und liefert einen Track, der sich zwischen Rap, Neo-Soul und Pop-Rap bewegt. Statt harter Lines stehen hier Emotionen im Mittelpunkt: sanfte Vocals, ein gefühlvoller Flow und ein Sound, der Herz und Seele anspricht. Der Song erzählt von Liebeskummer, Sehnsucht und unerwiderter Zuneigung – Themen, die Ghost The Ripper mit einer Mischung aus Melancholie und Wärme verpackt. Neo-Soul-Elemente verschmelzen mit modernem Rap und ziehen einen sofort in den Bann.
Robez – Keine Auszeit
Mit „Keine Auszeit“ liefert Robez seinen bisher stärksten Track – ein lässiger Mix aus Deutschrap, Pop-Rap und lässigen Conscious Hip-Hop. Getragen von authentischen Lyrics und einem gefühlvollen Flow, der hörbar von J. Cole inspiriert ist, schafft er es, zugleich nachdenklich und uplifting zu klingen. Der Song baut sich mit Leichtigkeit auf, versprüht gute Laune und trägt genau den Vibe, den man für die letzten Sommertage braucht.
Moulod – Kitsune
Mit „Kitsune“ präsentiert der in Stockholm geborene Künstler Moulod einen Song, der gleichermaßen tiefgründig wie erhebend wirkt. Zwischen Emotionalität und Aufbruchsstimmung entfaltet sich ein Klangbild, das den Hörer unmittelbar in seinen Bann zieht. Moulod verbindet in seiner Musik smoothe Electro-Sounds mit Elementen aus Hip-Hop, Soul und Pop-Rap – eine Fusion, die modern klingt und dennoch eine zeitlose Wärme verströmt. Getragen von seiner markanten Stimme, entwickelt sich „Kitsune“ zu einer intensiven aber auch gefühlvollen Reise.
Chef Dada – Kein Fugazi
Mit „Kein Fugazi“ meldet sich Chef Dada eindrucksvoll zurück und bringt frischen Wind in die Deutschrap-Szene. Der Track feiert auf selbstbewusste Art die natürliche Schönheit einer Frau – ganz ohne Filter, Fake oder künstliche Perfektion. Stattdessen stehen Echtheit und Wertschätzung im Mittelpunkt. Musikalisch bewegt sich der Song zwischen Afrobeats, Afro-Pop und smoother Rap-Attitüde, was ihm eine sommerlich-leichte, fast schwerelose Atmosphäre verleiht.
Dumomi The Jig – Role Model
Mit „Role Model“ bringt Dumomi The Jig, der britisch-nigerianische Rapper, einen eindrucksvollen Rap-Trap-Banger an den Start. Sein Flow ist dynamisch und selbstbewusst, getragen von einem Beat, der sofort ins Genick geht. Die Lines erzählen von harter Arbeit und Resilienz – vom Weg nach oben ohne Umwege, echt und ungefiltert. Zwischen persönlicher Stärke und cooler Toughness schafft Dumomi einen Sound, der gleichermaßen motiviert wie antreibt.
Eisman – Sohn des Betons
Mit „Sohn des Betons“ meldet sich Eisman mit kompromisslosem Straßenrap aus Berlin-Hohenschönhausen. Der Track lebt von roher Ehrlichkeit, rauer Energie und einer Stimme, die keine Fassade nötig hat. Hier geht es nicht um Glanz und Glamour, sondern um den unverfälschten Sound des Asphalts – direkt, ungeschönt und under pressure. Eisman bringt den Beton zum Sprechen: hart, real und mitreißend.
Nova – Blessed
Mit „Blessed“ zeigt Nova einmal mehr, dass er sich nicht auf ein Genre festlegen lässt. Der Track knallt mit kompromisslosem Realismus und rohen Street-Vibes, die direkt unter die Haut gehen. Zwischen Gangsta-Attitüde und crossover-Sound bringt Nova eine Präsenz, die hart, maskiert und gleichzeitig unverkennbar eigen bleibt. Nova spielt nach seinen eigenen Regeln – und genau das macht ihn so „blessed“.
Siryuz x Smoky x B-Tight x Bo Derah – Das Ist Sick
„Das Ist Sick“ ballert mit dicken Bässen, minimalistischen Beats und einer Energie, die einen sofort catcht. Jeder der vier Artists liefert seine/ihre eigene „sicke“ Story – selbstironisch, verspielt, aber mit echtem Swagger. Der Track feiert das Abgefahrene, das Unperfekte – und ist dabei so tanzbar wie ein Westcoast-Hit auf 180 bpm. „Das Ist Sick“ ist keine Standard-Rap Nummer, sondern ein humorvolles Statement – irgendwo zwischen Clubbanger und entspanntem Kopfnicker-Tune.
Nico Suave – MORGEN DANACH feat. Dimi Rompos
Mit „MORGEN DANACH“ meldet sich Nico Suave eindrucksvoll zurück – tiefgründig, gefühlvoll und musikalisch auf den Punkt. Gemeinsam mit Dimi Rompos erzählt er von Beziehungen am Limit: Wenn Liebe wankt, Worte weh tun – und man sich trotzdem am nächsten Morgen neu begegnet. Verpackt in poetische Zeilen und getragen von einer atmosphärischen Pop-Rap-Produktion, zeigt Suave einmal mehr, warum er seit Jahren eine feste Größe im deutschen Hip-Hop ist.
Naty – Big Dreams
Mit “Big Dreams” bringt die österreichische Rapperin Naty Stil und Substanz auf einen gemeinsamen Nenner. Zwischen melodischem Sound und ihrem mühelos fließenden Street Rap entsteht ein Banger, der begeistert. Der organische Flow, die Lyrics und das dynamische Arrangement machen den Song zu einem absoluten Ohrwurm – und zeigen, dass Naty nicht nur große Träume hat, sondern auch das Talent, sie Wirklichkeit werden zu lassen.
NINIO49 – Dramatische Szenerien
Mit „Dramatische Szenerien“ liefert NINIO49 einen entspannten Flow zu treibenden Beats und einem ungewöhnlichen, charmanten Genre-Mix. Zwischen Brazilian Funk, Funk Carioca und modernem Rap erzählt er von den Höhen und Tiefen der Liebe – direkt, ehrlich und mit einer Leichtigkeit, die sofort hängen bleibt.