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Mixtape New Pop & Indie Pop: Neuheiten auf Spotify, YouTube und Co.

Die besten Neuentdeckungen in einer Playlist auf Spotify und als Artikel: Die Bandbreite reicht von New Pop & Indie Pop über Elektropop bis hin zu Singer-Songwriter-Klängen.

Neuerscheinungen im Tonspion

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Indie Pop: Das Genre zwischen allen Stühlen

Indie Pop kam in den 80er Jahren auf, als britische Bands wie The Smiths, New Order oder Primal Scream eine alternative Form der Popmusik entwickelte, in der Gitarren und der Einfluss von Punk zwar auch eine gewisse Rolle spielten, die aber vergleichsweise soft und melodiös daherkamen.

Heute ist Indie Pop vor allem durch elektronische Instrumente geprägt und teilweise auch von der Dance Music. In dieser Playlist stellen wir regelmäßig die besten Neuentdeckungen aus dem Genre Indie Pop vor. Diese Playlist wird regelmäßig aktualisiert.


Tusks – Body Ache (Neo R&B)

Elegant fließender Neo R&B und Neo Soul aus Großbritannien von dem Act Tusks: Ihr Track „Body Ache“ schimmert melancholisch zwischen Sade, Art School Girlfriend und Daughter.

Walt Disco – You Make Me Feel So Dumb (Indietronica)

Exzentrisch eklektischer Pop aus Großbritannien: Walt Disco haben mit ihrem Song „You Make Me Feel So Dumb“ offensichtlich und hörbar einen riesigen Spaß und glitzern irgendwo zwischen Talking Heads und Sparks.

Disso!ver – Post Post Irgendwas (Indiepop)

Den Genre-Wahnsinn spielerisch auf den Arm genommen, die Melodie tänzelt charmant dazu: Der Track „Post Post Irgendwas“ des deutschen Acts Disso!ver ist „Neo-Something“ und „New Pop“ und geht ziemlich ins Ohr.

Juno Roome – Think You’re Falling (Dreampop)

Flirrend, verträumtes Stück aus Brooklyn: Der Act Juno Roome schwebt mit seinem Track „Think You’re Falling“ geradezu zwischen fluffigen Beats und schönen Melodien. Hübscher Lo-Fi-Pop für Fans von Beach House, Air oder Japanese Breakfast.

Anatol Brief – Der Zirkus zieht weiter (Indiepop)

Entspannt pluckert dieser Track des deutschen Acts Anatol Brief vor sich hin: „Der Zirkus zieht weiter“ ist elektronische Popmusik mit housigen Beats und Retro-Appeal, der irgendwo zwischen Kraftwerk, Rheingold oder Voltarenes schimmert.

Kazy Lambist x Julietta – Nirvana (Indietronica)

Diese Kollaboration des französischen Acts Kazy Lambist und der US-Künstlerin Julietta ist fluffig leicht und charmant catchy: Ihr Indietronica-Track flirrt irgendwo zwischen verträumt und gechillt – und wie singen sie so schön darin: play it on repeat…

Lizzy McAlpine – Older (Singer Songwriter)

Sensibler, weicher und melancholischer Sound der US-Singer-Songwriterin Lizzy McAlpine entführt uns in eine Traumwelt, gesponnen aus Folk und Dreampop. Ihr Song „Older“ ist ein persönlicher, zärtlicher Track mit starken Lyrics.

Alfie Templeman – Eyes Wide Shut (Alt Pop)

Catchy und groovy Song des britischen Künstlers Alfie Templeman, der erst 17 Jahre jung ist und fast alles im heimischen Schlafzimmer schreibt und produziert: „Eyes Wide Shut“ ist ein Ohrwurm zwischen Prince und Hot Chip.

AF90 – Muchacho (Indie Pop)

Was charmant catchy nach einer Mischung aus Franz Ferdinand und Falco klingt stammt von dem österreichischen Projekt AF90: Dahinter steckt Andreas Födinger, Gründungsmitglied von Bilderbuch, der sogar noch an „Maschin“ mitgeschrieben hat. Und auch in seiner Solo-Single „Muchacho“ ist dieselbe Freude am Genresprengen zu hören.

Skuppin – Müde/Wach (Synthpop)

Melancholischer Synthwave aus Deutschland kommt von dem Act Skuppin, der mit seinem Track „Müde/Wach“ auf den Spuren von Edwin Rosen wandelt, aber auch New Romantic und Dark Wave channelt.

Bathe Alone – Blame Me (Indiepop)

Sympathisch, charmant und frischer Sound aus Atlanta: Bathe Alone vermengen in dem catchy Track „Blame Me“ Dream- und Synthpop, der unwiderstehlich und unverschämt lässig daherkommt.

 Laura Carbone – The Good (Singer Songwriter)

Elegisch, emotional und einzigartig: Singer-Songwriterin Laura Carbone schickt mit dem melancholischen Track „The Good“ einen Vorboten ihres neuen kommenden Doppel-Albums „The Cycle“, das für den April 2024 angekündigt ist.

Modern English – Not My Leader (New Wave)

Sie gehören zu den Urgesteinen des britischen Indie und sind nun mit der Single „Not My Leader“ wieder politisch und poppig da: Modern English kommen stilecht auf dem legendären Label 4AD daher, die Heimat solcher Acts wie Bauhaus, Cocteau Twins oder Dead Can Dance.

A Certain Someone – Suburbian (Dreampop)

Es pluckert und schwebt in diesem schönen Song von A Certain Someone: Hinter dem Projekt (dessen Name sich auf einen Track der Sundays bezieht) steckt Schlagzeuger René Arbeithuber, Teil der Bands Slut und Pelzig. Seine Solo-Musik ist voller weiterer Referenzen, denn die shoegazigen Flächen erinnern an Slowdive, Ride oder eben jene Sundays. Und when the drums hit, erstrahlt Suburbian besonders wunderbar.


Kitty Solaris – James Bond (Indiepop)

Mit zittert zartem early The Cure Sound und verträumten Vocals bezaubert uns die neue Single von Kitty Solaris: Der Song namens „James Bond“ schwebt zwischen Cat Power, Daughter und PJ Harvey

Cosmo Sheldrake – Stop The Music (Experimental)

Kosmische Sounds vom Briten Cosmo Sheldrake, der mit seinem neuen Song „Stop The Music“ einen experimentellen und dennoch eingängigen Track vorstellt. Wie immer ist der Field-Recorder und das Impro-Talent kreativ, cool und einzigartig.


Bonaparte – People Vs. Money (Indiepop)

Der deutsche Indie-Act Bonaparte veröffentlicht im neuen Jahr gleich zwei Songs als Doppelsingle: „People vs. Money“ und „Fuck Money“ sind lässige Zeitgeistkritik mit Slacker-Anleihen.


Pretty Average – Entwined (Dreampop)

Alles andere als ziemlicher Durchschnitt ist dieser Act aus Deutschland: Ihr Song „Entwined“ schillert schön zwischen Dreampop sowie Indierock und dürfte Fans von Just Mustard, Cranes und Minimal Schlager ziemlich gut gefallen.


Jumana – Fuck PMS (Indiepop) (Groover)

Mit trockenem Humor und viel Wut im Bauch besingt die deutsche Künstlerin Jumana ein Thema, bei dem wohl viele Hörerinnen lautstark mitsingen und skandieren werden: „Fuck PMS“. Ihr musikalischer Style kommt dabei als warmer Singer-Songwriter-Pop daher, die Stimme hat einen sofortigen Wiedererkennungseffekt und die mit Sicherheit spannende Debüt-EP erscheint im Januar 2024.


Dina Summer – All Or Nothing (Synthwave)

Mit hypnotischem Synthflow wie einst Namensvorbild Donna Summer treibt uns der deutsche Act Dina Summer hier durch den Electro-Track „All Or Nothing“: Zwischen Synthpop, Eighties-Echos, Technobeats und Dark Wave entfaltet sich hier ein düster trockener Dancefloor-Hit zwischen Boy Harsher, Miss Kittin und Lebanon Hanover.


Ásgeir x Arny Margret – Part Of Me (Singer-Songwriter)

Harmonie und Herzliches aus dem klirrend kalten Island: Der Musiker Ásgeir und Künstlerin Arny Margret haben sich für dieses zarte, zärtliche Duett zusammengetan und „Part Of Me“ schwebt watteweich dahin. Nachdenklicher Accoustic Folk für die besinnliche Zeit abseits von allem Weihnachtskommerz-Kitsch.


Jens Düppe – Birdsz (Experimental)

In London der neueste Hype, hierzulande hat Jazz noch immer das Image des Verkopften und Verstaubten: Vielleicht ändert sich das mit Sounds wie Jens Düppe sie macht – er spielt simultan Drums und Piano und vermengt dies mit Electronica. Herauskommt dabei etwa der Song „Birdsz“, der zugleich experimentell wir eingängig ist.


Still Corners – Secret World (Dreampop)

Schwebend und schön: Still Corners verzaubern wieder mit psychedelischem Desert-Indie-Noir-Pop. Das amerikanisch-britische Duo hat mit dem fluffig verspielten Track „Secret World“ ihr neues sechstes Album „Dream Talk“ angekündigt, das am 5. April 2023 erscheinen wird.

https://youtu.be/bQS69VoI8bI

Die neue Zärtlichkeit – Funky Christmas (Indiepop)

Der etwas andere Weihnachtssong, der zwischen DAF und NDW schillert: In den Lyrics dürften sich so manch Feiertagsgeplagte wiederfinden, die Melodie dürfte viele Beine zum tanzen bringen und „Funky Christmas“ ist deshalb vielleicht ein Future Pop Xmas Klassiker der Zukunft.


Willow Parlo – Spinning (Dreampop)

Hübsches federleichtes Dreampop-Stück mit bezaubernd warmen weichen Vocals des deutschen Acts Willow Parlo: Der Track „Spinning“ schwebt dabei zwischen ähnlichen Acts wie Daughter, Boygenius oder Blush Always.


Odd Beholder – Woolen Sweater (Indiepop)

Wohl warm wie ein Wollpulli umhüllt uns auch dieser schöne wie schwermütige Track über ein ernsthaftes Thema des Schweizer Acts Odd Beholder: Ihr Song „Woolen Sweater“ ist aus zarter Electronica und hübschem Dreampop gestrickt und erinnert dabei an Acts wie Beach House, Still Corners oder Japanese Breakfast.


April June – It’s All My Fault (Dreampop)

Die Briten von April June verzaubern uns mit einer Mischung aus Dark Wave und Dreampop, die durch ihren Song „It’s All My Fault“ fließt: Wunderschöne Melödiebögen treffen auf ätherische Vibes und die Band erinnert damit an verwandte Acts wie Cathedral Bells, Cocteau Twins oder Blushing.


GlassEar – The Model (Dreampop)

Es gibt hunderte Cover-Versionen des Kraftwerk-Hits „The Model“, hier noch etwas Neues hinzuzufügen, ist schwer, aber der dänische Act GlassEar hat es geschafft: Mit Streichern und Chor, aufgenommen in einer Londoner Kirche, kommt der Song nun in einer reduzierten wie hymnischen Version daher.


SWiiMS – In Puzzles (Indie Rock)



Mit schönen Wendungen und Melodiebögen setzt sich dieser Track der kanadischen Band SWiiMSb aus Shoegaze-, Dreampop- und Alternative-Rock-Puzzle-Teilen zusammen: „In Puzzles“ ist ein spielfreudiges und mitreißendes Lied, das Fans von DIIV, Alvvays oder Beach Fossils sehr gut gefallen dürfte.


Bowie – Keeper

Powerpop aus Deutschland: Die Vouge Germany listete die Künstlerin mit dem bekannt klingenden Namen als eine von sechs vielversprechenden Newcomerinnen des Jahres 2023. Ihr Sound klingt mal nach Maggie Rogers, Ashe oder Billie Eilish, aber immer besticht ihre starke Stimme.


Everything Everything– Cold Reactor (Indiepop)

 „Cold Reactor“ heißte der aktuelle Indie Banger der britischen Indie-Art Pop-Rock Legende aus Manchester. Der eingängige Indie-Pop Gesang trifft auf eklektische und verspielte Sounds mit einer düster angehauchten, dystopischen Erzählung. Dazu ein maßgeschneidertes Video, das man sich unbedingt anschauen sollte.


Cat Burns – know that you’re not alone (Indie-Pop)

In „know that you’re not alone“ singt Cat Burns darüber, dass uns alle die Narben des Lebens kennzeichnen. Mit einer offenen, positiven und ehrlichen Art, offenbart die 23-jährige britische Künstlerin ihre Gedanken, Ängste und Gefühle und inspiriert so ihre Fans. Ihr beschwingter Pop–Song ist ein tröstliches und aufbauendes Stück, ihre Lyrics agieren als Leitfaden, der die Gen-Generation in emotional toughen Zeiten unterstützt.


Cayo Coco – Haunt (Indiepop)

Cooler catchy Song von Cayo Coco aus den USA: Ihr Track „Haunt“ ist treibend und energetisch mit passend zum baldigen Halloween spooky spaßigen Clip. Der Song klingt nach Eighties, Synthpop sowie Wave und dürfte Fans von Drangsal, The Cure und The Drums sehr gefallen.


Paula Carolina – Kein Bock (Indiepop)

Voll Bock auf diesen freshen, frechen Sound von Paula Carolina und ihren catchy Song „Kein Bock“: Ihr Indiepop schillert zwischen Electropunk und Synthpop und erinnert an Acts wie Deichkind oder Lserkraft 3D, ist aber erfrischend weiblich und wütend mit glitzernder Energie. Fazit: Instanthit.


Conflict At Serenity Pools – Reflectors (Lo-Fi Pop)

Atmosphärisch ruhig dahin fließender Track zwischen New Wave und Lo-Fi Pop des US-Acts Conflict At Serenity Pools: Der Song „Reflectors“ schillert mit schönen Stimmen zwischen verwandten Acts wie Lebanon Hanover, The Cure oder Drab Majesty.


Picobello – Wir melden uns (Indiepop)

Catchy cooler Indiepop aus Österreich des Acts Picobello: Der Track „Wir melden uns“ behandelt ironisch melancholisch die Frustration über Jobabsagen mit Argumenten wie „Überqualifikationen“ – im Musikbereich gilt das natürlich nie, denn dieser Song ist übercool und flirrt irgendwo zwischen Bilderbuch, F.S.K. und Die Sterne.


Sivan Levy – Kick Off (Dreampop)

Schwebend leichter Track des israelischen Acts Sivan Levy: „Kick Opff“ pendelt irgendwo zwischen dem Dreampop von Blonde Redhead, dem Triphop von Lamb und dem Songwriting einer Stina Nordenstam – wunderschön und wabernd.



Mortimer – Climbing Cranes (Audiodramapop)

Ein ungewöhnlicher Track, der zwischen Melancholie und Hoffnung schimmert: Mit analogen Synths, treibenden Drums und warmem Bass schafft dieses Trio aus Regensburg eine einzigartige Hörspielatmosphäre und sie bezeichnen ihren Sound perfekterweise als Audiodramapop. „Climbing Cranes“ erfasst musikalisch eine Szene sowie ein Gefühl: Klettern wir Kräne mit Mortimer hoch und lassen wir uns fallen in diesen Instrumentalsog, dem man sich nicht entziehen kann.


Frances And The Majesties – Polyphonic Love (Experimental Pop)

Diese siebenköpfige Band aus London mit unter anderem italienischen oder marokkanischen Wurzeln hat sich einem experimentellen und eklektischen Sound verschrieben, der ein bisschen an Stereolab oder Warpaint erinnert: Ihr Song „Polyphonic Love“ flirrt und schwebt zwischen jazzigen, synthlastigen und verträumten Melodieschichten, in denen man sich verlieren mag.


Die neue Zärtlichkeit – Ein Replikant rennt durch die Wand (Indie Pop)

Frisch und energetisch und mit viel Poesie beseelt rennt hier ein Ohrwurm durch die Playlist: Der neue Track des deutschen Acts Die neue Zärtlichkeit schillert zwischen New Wave, Neue Neue Deutsche Welle und Indie Pop. Für Fans von Edwin Rosen, Drangsal und Isolation Berlin.


Philine Sonny – Drugs (Alt Pop)

Mit faszinierender Stimme und warmen Sounds zwischen Lo-Fi und Alt Pop wickelt uns der deutsche Act Philine Sonny mit dem mitreißenden Song „Drugs“ ein: Der Track ist Vorbote ihrer „Invader“-EP, die am 1. März 2023 erscheinen wird und Fans von Soccer Mommy, Haim oder Lucy Dacus sehr gefallen dürfte.


Skuppin – Verlierer (Synthpop)

Melancholisch hypnotischer Slo-Mo-Synthpop aus Deutschland: Der Track „Verlierer“ des Acts Skupping schwebt irgendwo zwischen Edwin Rosen, Deine Lakaien sowie Modular und verbindet damit Neue Neue Deutsche Welle, Gothic und Ambient-Pop.


Red Mecca – Because Girls F*****g Rule (Gothic Pop)

Elegant, lässiger Track zwischen Gothic und Synth Pop des schwedischen Acts Red Mecca mit dem feministisch coolen Titel „Because Girls F*****g Rule“: Der kühle Sound schwirrt dabei in den Gefilden von verwandten Bands wie Minuit Machine, Boy Harsher oder The KVB.


Connie & Chihuahua – Siegfried (Keep On) (Electro Pop)

Siegfried (Keep On)‘ ist die Debütsingle des japanisch-deutschen Produzentenduos Connie & Chihuahua. Lose inspiriert vom Studio-Ghibli-Film „Ponyo“ verkörpert dieser Track einen retro-futuristischen Electro-Pop-Sound, der ihren künstlerischen Stil widerspiegelt – nachdenklich, intim und überschwänglich. Für Fans von Depeche Mode, LCD Soundsystem und japanischer Indie-Musik.


Mortimer – Fairy Ride (Hörspielpop)

Sie haben sich ihr eigenes Genre erschaffen: Mortimer aus Regensburg spielen nämlich Hörspielpop, auf englisch elegant Audiodramapop genannt. Ihr Sound aus Synthie, Bass und Drums – alles analog und live gespielt – ist nämlich eine Art instrumentale Erzählung, die retrofuturistisch an alte Hörspielserien wie die Drei Fragezeichen erinnert: Der Track „Fairy Ride“ vom Album „Grey To White“ versetzt den Hörer dabei in die seltsam schwingende Schaukel einer geheimnisumwitterten Achterbahn auf Coney Island. Der Song wechselt mehrfach die Richtung, ist zugleich synthiegetriebener Pop und ein ins Ohr gehendes Spiel mit leichten Bossa-Nova-Elementen sowie vibrierenden Krautrock- und Fusiontraditionen.


R. Missing – My Time As a Ghostly Someone Else (Dreampop)

Sanft pluckert dieser schöne Song des US- Acts R. Missing vor sich hin und zieht die HörerInnen in seinen Bann: „My Time As a Ghostly Someone Else“ schwebt zwischen solchen Acts wie Molly Nilsson, Chromatics oder Slowdive.