Die besten Neuentdeckungen in einer Playlist auf Spotify und als Artikel: Die Bandbreite reicht von New Pop & Indie Pop über Elektropop bis hin zu Neo-R&B.
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Indie Pop: Das Genre zwischen allen Stühlen
Indie Pop kam in den 80er Jahren auf, als britische Bands wie The Smiths, New Order oder Primal Scream eine alternative Form der Popmusik entwickelte, in der Gitarren und der Einfluss von Punk zwar auch eine gewisse Rolle spielten, die aber vergleichsweise soft und melodiös daherkamen.
Heute ist Indie Pop vor allem durch elektronische Instrumente geprägt und teilweise auch von der Dance Music. In dieser Playlist stellen wir regelmäßig die besten Neuentdeckungen aus dem Genre New Pop und Indie Pop vor. Diese Playlist wird regelmäßig aktualisiert.
Alice Phoebe Lou – Darling (Indie Pop)
Mit „Darling“ schenkt uns die südafrikanische Musikerin Alice Phoebe Lou ein leuchtendes Stück Indie-Pop, das Wärme und Hoffnung ausstrahlt. Der Song klingt wie ein sonnendurchfluteter Rückzugsort – ein Moment, in dem alles möglich scheint und die Liebe die Welt zusammenhält. Zwischen zarter Intimität und einem fast traumhaften Optimismus singt sie über das Leben und die Zukunft. Musikalisch besticht der Track durch schwebende Melodien, die sich mit Alice’ unverwechselbarer Stimme verweben und eine Atmosphäre von Geborgenheit und Zuversicht entstehen lassen.
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Lukas Oscar – Onions (Synth-Pop)
Mit flirrender Leichtigkeit und coolem Flow fliegt der Wiener Lukas Oscar geradezu durch diesen minimalen Synthpop-Song: “Onions” geht ins Ohr und ist dabei dennoch ein melancholischer Trip durch eine Disco wie in einem Fiebertraum.
Cevil – Breathing Like I’m Running (Indie Pop)
Ultra cooler Track der dänischen Künstlerin Cevil: Ihr Track „Breathing Like I’m Running” bounct irgendwo zwischen Electropop, New Wave und Synthpop. Mit charisamtischem Vocals und atmosphärischem Clip erinnert ihr Style an Alison Goldfrapp, Lykke Li oder Sally Dige.
Local Suicide x Wiener Planquadrat – Der Apfel Fällt Nicht Weit Vom Stamm (Synthpop)
Mit schimmernden Synths und NDW-Vibes kommt diese catchy Kollabo des deutschen Acts Local Suicide und vom Wiener Planquadrat aus Österreich daher: Ihr Track „Der Apfel Fällt Nicht Weit Vom Stamm“ ist minimal aufgebaut, geht aber maximal ins Ohr und steigert sich zu einer Club-Hymne.
Cat Burns – All This Love (Neo Soul)
Schön schimmernder Neo-Soul-Song der mehrfach für den BRIT Award und Mercury Prize 2024 nominierten britischen Künstlerin Cat Burns, die Optimismus und Liebe ausstrahlt: „All This Love“ ist eine tröstende wie treffsichere Ode an die Heilung nach Verlusten und ein Vorbote ihres Kommenden Albums, das im Herbst 2025 erscheinen soll.
Marina & The Kats – On And On (Jazz Pop)
Lässiger schwingender Song aus Wien von der Combo Marina & The Kats, der gleichermaßen ins Ohr als auch ins Bein geht: „On And On“ ist ein gute Laune machender Mix aus Swing, Jazz-Pop und Neo-Soul mit charmanten coolen Vocals sowie einem atmosphärischen stylischen Schwarz-Weiß-Clip.
Échap – How dare you (Electro-Pop)
Die berühmte Rede von Greta Thunberg bei der UN, in der sie politische Entscheidungsträger für ihre Untätigkeit angesichts der globalen Erwärmung kritisierte als minimalistischer wie mitreißender Synthpop-Dancefloor-Hit: „How dare you” des französischen Acts Échap klingt wie Anne Clark auf Electro und sowohl ansteckend als auch anklagend.
Alice Phoebe Lou – Pretender (Indie Folk)
Singer-Songwriterin Alice Phoebe Lou aus Südafrika singt hier mit wunderbarer wandelbarer Stimme über einen “Pretender“. Der Song schwebt zwischen Indie-Folk und Dreampop und ein bisschen hört man auch einen sanften brasilianischen Bossa-Nova-Vibe durch.
Worricka x Boy George – Mesmerised (Synth-Pop)
Eigthies meets Disco: Der Londoner Soul-Sänger Worrika hat sich mit der Culture-Club-Legende Boy George für die entspannte wie jazzige Club-Hymne Mesmerised zusammengetan. Im Song geht es darum, wie es ist jemanden auf dem Dancefloor kennen und lieben zu lernen… Let’s dance & let’s love!
De-Phazz x Sarah Watson – The Mambo Craze (Instrumental Pop)
1999 landete die deutsche Soul-Jazzpop-Combo De-Phazz mit “The Mambo Craze” einen Welthit: Nun hat sich die kanadische Musikerin in einer Neo-Classic-Version dem Track in einer Instrumental-Variante angenommen und ihm eine neue, aber nicht mindere catchy Nuance verpasst.
Ivana June – Butterflies (Indie R&B)
Flatternd wie ein Schmetterling und schwebend schön: Das ist die Single „Butterflies“ der britischen Künstlerin Ivana June, die irgendwo zwischen Indie R&B, Neo-Soul und Alt Pop. Wunderbar weiche Harmonien treffen auf eine samtene schöne Stimme.
The Radio Field – It’s Alright (Indie Pop)
Beschwingte neue Single des Subterfuge Spin-Offs The Radio Field: Der Song “It’s Alright” versprüht Optimismus zwischen Jangle- und Indiepop und ist ein schönes Stück Nostalgie mit Ohrwurm-Garantie.
Glassio – Heartstrings (Indiepop)
Schön schimmernder Sommertrack des irisch-persischen Künstlers Glassio, der in New York lebt: Sein Song „Heartstrings“ ist catchy Synthpop und umarmender Chamberpop zwischen Phoenix, MGMT oder Erlend Øye.
La Nuit Américaine – Apprendre À Nager (Electro-Pop)
Charmant cooler Song aus Paris des Duos La Nuit Américaine: Ihr energetischer Track “Apprendre À Nager” ist ein flirrender Disco-Synth-Pop mit nostalgischem Anstrich und einnehmendem Gesang.
Freche Mode – Du drückst auf Play (Synthpop)
Zwischen New Wave, Synthpop, Lo-Fi und NNDW pendelt dieser coole Track des deutschen Acts Freche Mode: Der Track „Du drückst auf Play“ erinnert dabei an Eighties-Acts wie Nichts, DAF oder Malaria. Play on!
Tom Odell – Don’t Cry, Put Your Head On My Shoulder (Indie Pop)
Melancholischer melodischer Track des britischen Singer-Songwriters Tom Odell: Mit minimalistischem und dennoch atmosphärischem Clip schwingt der Song „Don’t Cry, Put Your Head On My Shoulder” tröstend und textlich tief wunderbar vor sich hin.
Mon Cher Guy – Le Chant Des Coyotes (Electro-Pop)
Mit einer lässigen Mischung aus Electro-Pop und Spaghetti-Western-Vibes entführt uns der Act Mon Cher Guy in eine Welt aus coolem instrumentalen Sound, der wie die Filmmusik zu einem 70ies-Movie klingt.
Amoa – Try Lonely (Indie Pop)
Pure Pop mit einem Hauch Dreampop und Soul ist dieser eingängige fluffige Song des Schweizer Acts Amoa: “Try Lonely” ist ein charmanter Track für Fans von Aurora, London Grammar oder Florence + The Machine.
Lori Asha – Westside (Neo-Soul-Pop)
Mit faszinierender Stimme und flirrendem Sound webt die britische Sängerin Lori Asha einen Neo-Soul-Pop zwischen R&B und Indie-Pop: Ihr Song „Westside“ erinnert dabei an Amy Winehouse, Billy Holiday oder auch Rihanna und ist inspiriert von Jazz oder auch Drum and Bass.
Vendredi Sur Mer x Sofiane Pamart – Arrêter Le Temps (Indie Pop)
Romantischer zarter Lovesong des Schweizer Acts Vendredi Sur Mer und der französischen Sängerin Sofiane Pamart: Ihr gemeinsamer Track „Arrêter Le Temps“ schwebt poetisch auf einer schönen Pianomelodie dahin und zieht einen mit seiner Melancholie und Intimität magisch an.
Faded Paper Figures – Forget All the Days We Died (Pop)
Sie beschreiben sich selbst als das bestgehüteste Geheimnis in Sachen Indie-Synthpop: Der US-Act Faded Paper Figures existiert aber schon seit 2008, so dass sein ins Ohr gehender Song „Forget All the Days We Died“ durchaus nicht mehr so wenigen Menschen zugänglich sein sollte.
ARY – Bleeding Hearts (Indie Pop)
Eleganter fließender Indie-Pop-Track aus Norwegen: „Bleeding Hearts“ entfaltet einen feinen Electronica-teppich, geknüpft aus blubbernden Synthflächen und bezaubernden Vocals. Für Fans von Art School Girlfriend, Tusks oder Warpaint.
Felinio – Greifarmautomat (Neue Neue Deutsche Welle)
Mit charmanter Story – stellt euch ein cooles Date in einer Arcade-Game-Spielhalle vor – das ist „Greifarmautomat“, die neue Single von Felinio aus München: Mit lässigem Vibe und NNDW-Anstrich à la Edwin Rosen oder Dilla geht dieser Song direkt ins Ohr und Herz.
Robert Kretzschmar – Hatsudai (Indiepop)
Charmante deutsch-japanische Mischung des Berliner Schlagzeugers Robert Kretzschmar, der bereits für Acts wie Kat Frankie, Masha Qrella oder Das Paradies an den Drums saß. Sein Song „Hatsudai“ ist ein flirrender minimalistischer schöner Track, der sein Solo-Debüt-Album ankündigt.
Code 150 – Hypnotized (Electro Pop)
Mit coolen Vibes zwischen Grace Jones und Boy Harsher hypnotisiert uns das weibliche Duo Code 150 aus Frankreich: Ihr Track „Hypnotized“ ist ein Genregrenzgänger zwischen Darkwave, Electro-Pop und Industrial und ziemlich mitreißend.
UNTERHVND – Ich brauch Dich (Bedroom Pop)
Der deutsche Solokünstler UNTERHVND produziert aus seinem Schlafzimmer heraus seine Tracks, die zwischen Neue Neue Deutsche Welle, Synth-Wave und Dreampop pendeln: Auch der Song „Ich brauch Dich“ ist mit klagendem Gesang diesem neuen DIY-Genre zuzuordnen, dem auch Acts wie Edwin Rosen, Tränen oder Betterov angehören.
Nikotin – Discokilla (Indie Pop)
Mit funkigem und funkelndem Schmäh wandelt der östereichische Act Nikotin hier auf den Spuren von Falco, Bilderbuch und Bibiza: Sein cooler catchy Track “Discokilla” macht einfach Spaß und Lust, sofort den Tag zur Nacht zu machen.
Frank Popp Ensemble x Emma Noble – Unstoppable (Northern Soul)
Soulig schwingender Retro-Pop vom deutschen Act Frank Popp Ensemble und der englischen Sängerin Emma Noble: Mit vielen Vintage-Vibes und der Girl-Group-Stimmung der 60er-Jahre ausgestattet, geht der Track „Unstoppable“ unweigerlich ins Ohr.
Ora The Molecule – Nobody Cares (Indie Pop)
Cooler Indietronica vom norwegischen Act Ora The Molecule: Der minimale, aber infektiöse Song “Nobody Cares” schwingt funkig flowig irgendwo zwischen Moloko, Chromatics sowie Maribou State und geht ziemlich ins Ohr (und Beine).
Hope Tala – Magic Or Medicine (Indie Pop)
Schön soulig schwebendes Indie-Pop-Stück des UK-Acts Hope Tala zwischen Neo-Soul und R&B: Der Track „Magic Or Medicine” wirkt tatsächlich wunderbar heilend und auch der dazu gehörige Clip ist zauberhaft.
Kylie Rothfield – Temporary (Indie Pop)
Mit warmer Stimme und wärmenden Harmonien kommt dieser fluffige Track zwischen Dream Pop und Indie Rock der US-Sängerin Kylie Rothfield daher: „Temporary“ geht gut ins Ohr und besticht mit tollen Lyrics und schöner Melodie.
Hanishka Polimera – Asuya (Global Cut) (New Pop)
Ultracool schwingender Song des kanadischen Acts Hanishka Polimera: „Asuya (Global Cut)” ist minimalistisch und dennoch catchy, ein Mix aus World Music und Synthpop, gesungen in Telugu, einer Sprache aus Indien. Für Fans von Billie Eilish, Grimes und Farah.
Pâle Regard – Lundi Bleu (Indie Cover)
Cool charmantes Cover im dreampoppigen Gewand des Eighties-Hits „Blue Monday“ von New Order auf Französisch: „Lundi Bleu“ des Acts Pâle Regard verleiht dem Klassiker neue Farbnuancen und kommt beschwingt bezaubernd daher.
Salvia – Time (New Wave)
Dieses neue belgisch-ukrainische Projekt besteht aus Sängerin Nicole Selivan, die mit 20 Jahren vor dem Krieg in ihrer Heimat floh und dem Gitarristen von The Haunted Youth: Zusammen gründeten sie Salvia und ihr Song „Time“ ist ein flirrender energetischer Track zwischen New Wave und Gothic Pop.
Juno Francis – My Armageddon (Electro Pop)
Fein fließende Electro-Pop-Single des schwedischen Duos Juno Francis: „My Armageddon“ spielt zuckersüß mit Psychedelia und Synth-Sounds. Das Debütalbum „Melancholia“ erscheint am 7. März beim renommierten amerikanischen Label Italians Do It Better, das unter anderem für Acts wie Desire, Chromatics und Johnny Jewel verantwortlich sowie für Soundtracks wie die des Films „Drive“ und der Serie „Twin Peaks“ bekannt ist.
Bon Jour – A Man With No Name (Indie Pop)
Österreichischer Soul mit samtener Stimme: Hallo zu Bon Jour und ihrem mitreißenden swingendem Indie-Pop-Song „A Man With No Name“. Von FM4 als einer der “spannendsten Musikprojekte” des Landes geadelt, wird von dem Act wohl noch einiges zu hören sein.
Dina Summer – Promise Me feat. Curses & Joshua Murphy (Gothic Pop)
Dunkel funkelnder Track zwischen Gothic und Wave: „Promise Me“ feat. Curses & Joshua Murphy von Dina Summer klingt so schön hypnotisch als hätten Joy Division, Grace Jones und Sisters Of Mercy eine neue Band gegründet – herausgekommen ist dabei ein Hymne an die Liebe.
Solo Ansamblis – Švelnūs jausmai (New Wave)
Minimalistischer New Wave aus Litauen: Der Act Solo Ansamblis wandelt mit seinem energetischen Song „Švelnūs jausmai“ auf den Pfaden von 80ies Synthpop und nennt seinen Sound passenderweise „electronic sad dance“.
Sylvie Kreusch – Daddy’s Selling Wine In A Burning House (Indie Pop)
Hypnotisch und lasziv kommt die neue Single der belgischen Sängerin Sylvie Keusch daher, begleitet von einem atmosphärisch perfekt passenden Clip: „Daddy’s Selling Wine In A Burning House“ schillert irgendwo zwischen Mazzy Star, Lana Del Rey und einem James-Bond-Titelsong.
La Nuit Américaine – Dernière Étoile (Synthpop)
Eighties inspirierter Synthpop aus Paris: Das Trio La Nuit Américaine besticht mit charmant catchy Gesang und Melodie, so dass ihr Song “Dernière Étoile” ziemlich eingängig, aber auch raffiniert daher kommt.
Paula Carolina – Extra (Indie Pop)
Fresh, frech: Die neue Singe “Extra” von Paula Carolina ist zugleich der Vorbote ihres kommenden gleichnamigen Albums, das am 27. September erscheinen wird. Der Track ist eine catchy coole Mischung aus Pop, Rave, Rap, NNDW und Future-Punk – extra halt.
Bordun – Sechster Stock (Dark Wave Pop)
Cooler Flow aus Wien: Mit einer Mischung aus Boy Harsher, Lebanon Hanover und Italians Do It Better-Vibes a la Farah fließt dieser wavige Track des Acts Bordun dahin. Der Song „Sechster Stock“ ist hypnotische Electronica und kühler Gothic Pop zugleich.
Tomrobin – Nicht aus Wien (Indie Dance)
Die Wien-Klischees auf den Kopf stellend und mit Anspielungen auf Falco und Bibiza, haut Tomrobin hier einen catchy cleveren Indie-Dance-Fun-Song heraus, der wilde Genre-Haken schlägt und eh ziemlichen Spaß macht.
Alfie Templeman x Nile Rodgers – Just A Dance (Indie Pop)
Ansteckender Groove von Newcomer Alfie Templeman und Legende Nile Rodgers: Ihr gemeinsamer Track „Just A Dance“ ist mehr als nur ein Tänzchen, der Song ist ein Ohrwurm und origineller Mix aus Contemporary Pop und Oldschool Funk.
Mortimer – Climbing Cranes (Audiodramapop)
A Certain Someone – Suburbian (Dreampop)
Es pluckert und schwebt in diesem schönen Song von A Certain Someone: Hinter dem Projekt (dessen Name sich auf einen Track der Sundays bezieht) steckt Schlagzeuger René Arbeithuber, Teil der Bands Slut und Pelzig. Seine Solo-Musik ist voller weiterer Referenzen, denn die shoegazigen Flächen erinnern an Slowdive, Ride oder eben jene Sundays. Und when the drums hit, erstrahlt Suburbian besonders wunderbar.
Mortimer – Fairy Ride (Hörspielpop)
Sie haben sich ihr eigenes Genre erschaffen: Mortimer aus Regensburg spielen nämlich Hörspielpop, auf englisch elegant Audiodramapop genannt. Ihr Sound aus Synthie, Bass und Drums – alles analog und live gespielt – ist nämlich eine Art instrumentale Erzählung, die retrofuturistisch an alte Hörspielserien wie die Drei Fragezeichen erinnert: Der Track “Fairy Ride” vom Album “Grey To White” versetzt den Hörer dabei in die seltsam schwingende Schaukel einer geheimnisumwitterten Achterbahn auf Coney Island. Der Song wechselt mehrfach die Richtung, ist zugleich synthiegetriebener Pop und ein ins Ohr gehendes Spiel mit leichten Bossa-Nova-Elementen sowie vibrierenden Krautrock- und Fusiontraditionen.
R. Missing – My Time As a Ghostly Someone Else (Dreampop)
Sanft pluckert dieser schöne Song des US- Acts R. Missing vor sich hin und zieht die HörerInnen in seinen Bann: „My Time As a Ghostly Someone Else“ schwebt zwischen solchen Acts wie Molly Nilsson, Chromatics oder Slowdive.