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Mixtape Club Music: Die besten Techno und House Music Releases auf Spotify

In unserer Dance Music Playlist präsentiert unsere Redakteurin und DJ AXENTE die beste elektronische Musik.

Neuerscheinungen im Tonspion

Playlist: Top Tracks 2024
Mixtape: Indie & Rock
Mixtape: Pop
Mixtape: Club Music
Mixtape: Rap & R’n’B
Neue Alben im Überblick

Jeden Monat präsentieren wir an dieser Stelle neue Musik aus allen möglichen Genres. Das Spektrum reicht von Downtempo über Minimal Electronic bis hin zu Drum & Bass, Jungle, Techno, Electro Pop, Melodic Techno, Deep House, House und Disco. Hauptsache es ist tanzbar und funktioniert sowohl zuhause als auch im Club oder beim Workout.

Deine Musik im Tonspion

Du willst auch in unsere Neuentdeckungsliste? Dann schick uns deine Musik via Submithub und wir hören sie an. Garantiert! Und hier wird erklärt wie das geht.

Christian Löffler feat. Henry Green – Felt (Organic House)

Christian Löffler meldet sich mit einem neuen Album und dem Titel „Felt“ zurück – eine gelungene Mischung aus entspanntem House, warmen Melodien und dem atemberaubenden, emotionalen Gesang des britischen Sängers Henry Green.

Woo York – Talking To Myself (feat. Pôngo)

Mit „Talking To Myself“ begibt sich Woo York auf eine Expedition in unbekannte Tiefen und verbindet ihre Melodien mit den eingängigen und mitreißenden Vocals von Pôngo. Das Ergebnis ist eine fesselnde Mischung aus 80er Electro-Pop-Charme und großartigen Grooves die durchweg fesseln.

Berin – Exotica (Radio Edit) (Melodic Techno)

„Exotica“, die packende Afro-House-Veröffentlichung von Berin, überzeugt mit hypnotischen und betörenden Tribal-Vibes. Der eingängige und treibende Stil des in Miami lebenden Künstlers bringt garantiert jede Tanzfläche zum Beben.

Holland Andrews – Aura (Ambient)

 „Aura“ nimmt seine ZuhörerInnen mit auf eine atemberaubende, heilende und transzendente Reise, die sie an magische Orte führt und sie eine Form von Frieden und Harmonie erleben lässt, die alle anderen Gedanken und Gefühle buchstäblich übertönt.

Timothy and the Apocalypse – Poison (Progressive House)

Der australische Künstler ist zurück mit „Poison“, einem verträumten und schimmernden Stück, das uns in die Tiefen des Meeres zieht.  Mit einer düsteren Prognose singt eine ätherische Stimme „„It’s slowly getting harder to breathe…“ Dem Künstler Timothy Poulton geht es hier darum das Bewusstsein für unsere Auswirkungen auf das Meer, die Wasserstraßen und die Umwelt insgesamt zu schärfen.

Nomis – KABE (Afro House/Electro)

Nomis aktuelle Single „Kabe“ ist in Zusammenarbeit mit FRANCIS MERCIER entstanden. Der atemberaubende Track besticht durch sein fesselndes und kraftvolles Soundarrangement und natürlich durch den beeindruckenden und melancholisch angehauchten Gesang der afrikanischen Legende SALIF KEITA.

M Wagner – Never Gone (Techno)

M Wagners aktuelle Single „Never Gone“ beginnt mühelos und verspielt mit einem organischen Flow und entwickelt sich zu einem kraftvollen Aufbau aus Percussion und pulsierender Atmosphäre, bevor der Track des New Yorkers einen Höhepunkt aus donnernden Beats und einem Wirbelwind aus beschwingten Klängen erreicht.

ZUSO – Crystal Lights (Progressive House)

ZUSO macht seinen Auftakt diese Woche mit seiner neuen Single „Crystal Lights“. Der atmosphärische und luftige Track besticht durch seinen coolen breakbeat und mühelosen Flow und verkörpert laut des australischen Künstlers „das Gefühl von Freiheit und Eskapismus“.

Kalipo – Indigo (Electronica)

„Indigo“ startet mit einem großartigen 90er-Jahre Rave-Feeling, begleitet von einem sich intensiv steigernden Streicher-Intro. Der ersehnte Drop erfolgt jedoch erst in der zweiten Minute, woraufhin sich die Melodie zu einer epischen und dynamischen Club-Perle mit einer fesselnden Synthie-Sequenz entwickelt, die in einem gewaltigen Kick gipfelt und das Publikum zum Toben bringt. Released auf Ki Records.

Ooshmann – Banh Mi La (Organic House)

Der musikalische Nomade Ooshmann ist mit einem weiteren Club-Juwel zurück. „Banh Mi La“ ist eine gelungene Mischung aus mystischen, hypnotischen Stimmen aufgenommen in einer Pagode in Hanoi, organischem House und melodischem Techno mit einem kosmisch anmutendem Break.

Amazonica – New Start (Electronica)

„New Start“ verbindet coole Electronica mit Hip-Hop und melodischem Gothic-Rock und zeichnet sich durch seine dramatische und düstere Atmosphäre und Trap-Rhythmen aus. Amazonicas fesselnder Gesang dokumentiert ihre Abkehr von Drogen und Dekadenz und entführt ihre Zuhörer in eine epische und emotionale Klanglandschaft.

Axel Haube x Davide Famularo – Vento Di Tramontana (Melodic Techno)

Zusammen mit Davide Famularo schuf Axel Haube einen thriller-esquen Club-Banger, der irgendwo zwischen aufregendem Nervenkitzel und dank des italienischen Gesangs, hypnotischem Vergnügen oszilliert. Ein verführerischer und mitreißender Track für die Peak Hour!

Durante x SOHN – Losing Game (Progressive House)

Durante, der aus einem italienischen Dorf in der Nähe von Florenz stammt, und der in London lebende Sänger SOHN liefern uns mit „Losing Game“ einen atemberaubenden Slow-Burner, der unter die Haut geht. Der düstere und progressive Musikstil besticht durchweg, während SOHNs Stimme dem Track emotionale Tiefe verleiht.

Lydsten – You Won’t (Downtempo)

Begleitet von zarten Klavierklängen lädt das schwebende und beruhigende Stück „You Won’t“ seine Zuhörer auf eine introspektive Reise ein. In dieser ätherischen und stimmungsvollen Atmosphäre fällt es einem leicht, einfach mal loszulassen und sich dem magischen Moment hinzugeben.

Mosey – Can’t make me stop (Electronica)

„Can’t make me stop“ bringt uns fröhliche französische Disco-House-Vibes, die an Größen wie Daft Punk erinnern. Moseys funkiger R&B-Gesang strahlt eine Leichtigkeit aus und in seinem Falsett-Stil klingt es, als hätte Michael Jackson The Neptunes und Peven Everett damit beauftragt, einen groovy House-Beat zu komponieren.

Miss Monique – Bloom At Night (Techno)

Die ukrainische Techno-Künstlerin beeindruckt mit ihrem melodischen Clubbanger „Bloom At Night“. Der intensive Aufbau führt zu einem heftigen und tiefen Drop, gefolgt von einer entschlossenen, treibenden und Thriller-ähnlichen Atmosphäre, die garantiert jede Tanzfläche zum Beben bringt.

Pablo Bolivar – Flying Rhinos (Electronica)

Mit „Flying Rhinos“ präsentiert uns der spanische Künstler einen minimalistischen Track, der an den legendären Detroit-Stil der 90er Jahre erinnert. Eine schwebende und entspannte Sound-Perle mit tiefen Pads und subtilen Acid-House-Vibes, die jedem Detroit-Sound-Liebhaber ein Lächeln auf die Lippen zaubert.

HEADJET – Rücken an der Wand (Electro-Punk)

Der deutsche Act HEADJET liefert uns mit „Rücken an der Wand“ einen coolen Punk-artigen Elektro-Banger! Der rebellische und unbekümmerte Gesangsstil und der mühelose Flow verleiht dem Stück ein Gefühl von Freiheit und fängt, so die Künstler „das Lebensgefühl von zwangloser Jugend ein, die nicht nach einem Sinn, sondern ein Leben im Moment sucht.“

Evelynka – Holding On (Deep House)

Die amerikanische Künstlerin Evelynka ist mit ihrer neuesten Veröffentlichung „Holding On“ zurück. Ihr gefühlvoller Gesang gepaart mit tiefen House-Grooves und minimaler Electronica beweist einmal mehr, dass auch ihr neuester Release eindringlich und fesselnd klingt.

Evan De Novellis – New Era (Melodic Techno)

Mit „New Era“ beschert uns der italienische Produzent einen treibenden und intensiven Track, der durch seinen düsteren und bedrohlichen Ton besticht. Coole Synth-Elemente verleihen dem kantigen Track einen Hauch von Leichtigkeit und Frische.

Axwell & Ingrosso – More Than You Know (Mont Rouge Remix)

Das Trio lernte sich in Genf kennen und hatte eines gemeinsam: die Leidenschaft für Afro-House-Musik! „More Than You Know“ drückt genau diese Leidenschaft aus; es ist eine gelungene Mischung aus sanftem und mitreißendem Afro-House gepaart mit unbeschwertem Pop-Gesang, der berührt.

 
Emmon – DARK (Electro-Pop)

EMMON kehrt mit der eindringlichen neuen Single „DARK“ zurück. Elektro trifft auf industriellen Cyber-Punk und Vampirismus oder die Obsession einer Person mit ihrem Partner in einer ungesunden Beziehung. Musikalisch erinnert der Stil der Schwedin an Koryphäen wie Miss Kitten.

KÖNI x Lemurian – Echoes From the Underworld (Organic House)

Mit „Echoes From the Underworld“ präsentiert das Duo einen lebendigen Mix aus organischer House-Musik und orientalischen Klängen, der einen an mystische Orte transportiert. Ein sprudelnder und berauschender Track, der einen sofort mitreißt.

Amoandkoall – PREASON (Melodic Techno)

Mit „PREASON“ liefern die französischen Newcomer Amoandkoall einen tiefgründigen Clubbanger ab, der auf Anhieb fesselt. Ihr treibender und hypnotischer Stil, die stimmungsvolle Atmosphäre und die feinen Harmonien klingen absolut vielversprechend!

S O U L S x Robert Owens  – Through the Storm  (Deep House)

Der britische Produzent und Komponist S O U L S  teams up mit ChicagoHouse-Legende Robert Owens. “Through The Storm“ ist eine packende Mischung aus hypnotischen Grooves und akribischem Sounddesign, die durch den fesselnden, gefühlvollen Gesang von Robert Owens zum Leben erweckt wird.

Klangkarussell x GIVVEN – Afterglow (Deep House)

„Afterglow“ lässt den Hörer in eine spirituell angehauchte Synthesizer-Atmosphäre eintauchen. Wirbelnde Melodien und Arpeggios wechseln sich mit den Lead-Linien ab, die mit einer himmlischen Präsenz in die Klanglandschaft hineinreichen. Die starken Drums erzeugen Spannung und bilden die perfekte Kulisse für die luftige Gesangsperformance, die sich elegant mit der Instrumentierung hebt und senkt.