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Mixtape Club Music: Die besten Techno und House Music Releases auf Spotify

In unserer Dance Music Playlist präsentiert unsere Redakteurin und DJ AXENTE die beste elektronische Musik.

Neuerscheinungen im Tonspion

Playlist: Top Tracks 2024
Mixtape: Indie & Rock
Mixtape: Pop
Mixtape: Club Music
Mixtape: Rap & R’n’B
Neue Alben im Überblick

Jeden Monat präsentieren wir an dieser Stelle neue Musik aus allen möglichen Genres. Das Spektrum reicht von Downtempo über Minimal Electronic bis hin zu Drum & Bass, Jungle, Techno, Electro Pop, Melodic Techno, Deep House, House und Disco. Hauptsache es ist tanzbar und funktioniert sowohl zu Hause als auch im Club oder beim Workout.

Deine Musik im Tonspion

Du willst auch in unsere Neuentdeckungsliste? Dann schick uns deine Musik via Submithub und wir hören sie an. Garantiert! Und hier wird erklärt wie das geht.


Roddy Lima – Night Time (Tech House)

Mit „Night Time“ schickt der brasilianische Producer Roddy Lima einen energiegeladenen Tech-House-Banger ins Rennen – treibend, pulsierend und wie gemacht für die Peak Time. Der Track entfaltet seine Spannung wie eine nächtliche Achterbahnfahrt, voller vibrierenden Grooves und elektrisierender Club-Energie.

Fritz Kalkbrenner – When I See You (Deep House)


Mit „When I See You“ taucht Fritz Kalkbrenner tief in emotionale Klangräume ein. Getragen von knuspriger Percussion, einem rollenden House-Groove und warmen, atmosphärischen Akkorden, entfaltet sich der Track mit fließender Leichtigkeit zwischen stiller Euphorie und Selbstbeobachtung. Im Zentrum stehen gefühlvolle Vocals, die sich mit zarter Intimität ins Arrangement einfügen und dem Track Verletzlichkeit verleihen. Zwischen Club-Energie und großen Gefühlen gelingt Kalkbrenner eine rare Balance zwischen tanzbar, berührend und zeitlos.

N1NJA – The Vibe (Electronica)

Mit der unverkennbaren Stimme von Mr. V liefert N1NJA einen tief melodischen, groovigen Track, der kraftvolle Lyrics mit einer organischen, hypnotischen Soundlandschaft verbindet. „The Vibe“ bewegt sich gekonnt zwischen Deep House und Techno und entfaltet eine immersive, emotionale Energie, die den Hörer direkt mitzieht.

Bushbaby – Breaka Breaka (UK Garage)

Bushbaby & Eloq droppen mit „Breaka Breaka“ eine UKG-Waffe, die tief in den Keller zielt. Schwere Basslines, verstolperten Grooves und chirurgisch gesetzte Breaks rollen wie Beton durch den Club. Der Track snappt, zuckt, pulsiert – roh, düster und 100 % Basement-Energy. Für verschwitzte Wände, flackernder Strobo und eine Crowd, die auf jeden Drop lauert.

Wassu – Eclipse (Organic House)

Mit „Eclipse“ feiert der New Yorker Producer Wassu sein Debüt auf Armen Mirans Label Hoomidaas – und liefert seinen Hörer:innen eine federleichte Organic-House-Perle. Verspielt, sonnendurchflutet und voller Flow: ein Track, der klingt wie ein Sommermorgen auf der Tanzfläche – bereit zum Abheben.

Enamour x RAIKU – Free (Progressive House)

Mit „Free“ erschaffen Enamour und RAIKU ein hypnotisches Soundgebilde zwischen treibender Progression und dunkler Verlockung. Der Track gleitet mit kraftvollem Drive durch schwelende Flächen, getrieben von emotional aufgeladenem Gesang. Zwischen Freiheit und Verlangen entfaltet sich eine düstere, pulsierende Energie – wie ein flüchtiger Rausch im Zwielicht der Nacht.


DJ Minx x Kevin Knapp – House Katz (Tech House)

Mit „House Katz“ liefern DJ Minx – Detroits Club-Ikone und Vocal-Wizard Kevin Knapp einen Track, der straight aus der goldenen House Ära zu kommen scheint. Old-School-Vibes treffen auf deepen, reduzierten Groove und eine Portion ausgelassenen Tech House. Funky, verspielt und treibend – House Katz schnurrt sich direkt auf die Tanzfläche und lässt einen in besten House-Zeiten schwelgen.

K-Paul – No You (Deep House)

Mit “No You” zeigt K-Paul seine ruhige, reflektierte Seite. Der Track besticht durch warme, eklektische Akkorde, feine Acid-Linien und eine dichte, atmosphärische Klangwelt – zeitlos, hypnotisch und vielschichtig. Zwischen schimmernder Leichtigkeit blitzen auch düstere Vibes auf, die dem Stück Tiefe und Spannung verleihen. Musik wie ein sanfter Rausch zwischen Nacht und Morgenlicht.

Frasseck & Freitag – Strange Loops (Melodic Techno)

Zwischen Dämmerung und Delirium. Mit „Strange Loops“ schicken Frasseck & Freitag ihre Hörer:innen auf eine hypnotische Reise durch düstere Klanglandschaften. Der Track baut sich in endlos kreisenden Loops auf – geheimnisvoll, punchy und filmisch. Zwischen cineastischer Noir-Ästhetik und sphärischem Melodic Techno entfaltet sich ein Sound, der an vergessene Gangsterfilme erinnert: unheilvoll, melancholisch, faszinierend entrückt.

STBAN, PAUZA, Sandra Carrassco, Josemi Carmona – Plaza De Gloria (Pauza Mix) (Deep House)

Die kubanische Produzentin Pauza verwebt in ihrem Remix von „Plaza De Gloria“ traditionelle Flamenco-Elemente mit pulsierendem Deep und Afro House. Gemeinsam mit STBAN, Sandra Carrasco und Josemi Carmona entsteht ein warmer, organischer Track, der kubanische Klangfarben mit andalusischer Folklore vereint. Ein sommerlich-leichtes Stück Musik, das zugleich erdig und atmosphärisch klingt – perfekt für laue Abende zwischen Strand, Stadt und Tanzfläche.

Carpetman – What Does It Mean To You (Downtempo)

Mit „What Does It Mean To You“ liefert Carpetman ein atmosphärisches Stück zwischen Contemporary R&B, Pop und elektronischer Melancholie. Der Solokünstler schreibt, produziert und singt selbst – und beeindruckt mit einer samtweichen Stimme, die zugleich fein, verletzlich und ausdrucksstark ist. Der Song wirkt wie ein innerer Monolog, getragen von zurückhaltenden Beats und einer emotional aufgeladenen Klangwelt. Carpetman schafft es, seine Hörer*innen zu berühren – ruhig, eindringlich und authentisch.

Ben Arsenal – Dust 2.0 (Deep House)

Mit „Dust 2.0“ liefert Ben Arsenal einen pulsierenden Clubtrack, der sofort zündet. Treibender Groove, kraftvolle Vocals und ein hypnotischer Flow machen den Track zum sicheren Tool für jede Tanzflche. Subtile Percussion-Details und ein durchgehend hypnotischer Groove verleihen dem emotionsgeladenen Track sowohl Tanzflächen-Energie als auch musikalische Tiefe. Fein produziert und perfekt für gechillte Open-Air-Sets oder spätnächtliche Clubabende. Philly-Vibes mit globalem Anspruch.

Max Styler x Chris Lorenzo – London’s On Fire (Tech House)

Wenn Bass brennt, dann so: Max Styler holt sich mit Chris Lorenzo eine echte Größe der Londoner Underground-Szene ins Boot – und zusammen zünden sie mit „London’s On Fire“ ein wuchtiges Club-Statement. Düster, dreckig, druckvoll: Der Track kombiniert massive UK-Basslines mit Lorenzos markantem Vocal-Hook „Remember when we used to go… to the rave, to the dance.“ Das Duo liefert eine Hommage an die legendären Rave-Nächte – an verschwitzte Bunker, dröhnende Soundsystems und flackernde Lichter. Pure London-Vibes: roh und kompromisslos.

Greg Kozo – Club Melancholia (Electro – Pop)

Mit „Club Melancholia“ liefert Greg Kozo eine atmosphärisch dichte Komposition zwischen elektronischer Experimentierfreude und melancholischem Pop. Eindringliche Synths und analoge Texturen schaffen eine hypnotische Klanglandschaft, die zugleich beruhigt und verstört. Der Track und das begleitende Video führen auf eine surreale Reise durch eine Welt zwischen Anziehung und Mystery–geheimnisvoll, sinnlich, faszinierend.

Derek Avari – Hypnotica (Electronica)

Mit „Hypnotica“ erschafft Derek Avari ein schwebend schönes Klangbild, das zwischen hypnotischem Pop und treibender House-Ästhetik kunstvoll balanciert. Zarte, beinahe ätherische Vocals treffen auf vielschichtige Synth-Texturen, die eine atmosphärische Tiefe erzeugen und zugleich Leichtigkeit vermitteln. Die fein austarierte Produktion wirkt wie eine sanfte Frequenzverschiebung zwischen Emotion und Ekstase – melancholisch, tanzbar, subtil berührend.

Mistier – Borderless (Melodic Techno)

Mit „Borderless“ eröffnet die US-amerikanische Elektro-Formation Mistier ein atmosphärisch aufgeladenes Projekt, das wie eine pulsierende Einladung zur Verbindung wirkt – über Grenzen hinweg, zwischen Klang und Emotion. Der eindringliche Gesang von Andre Mistier entfaltet eine Sogwirkung und entführt die Hörer:innen in eine Welt, in der Musik, Bild und Bedeutung zu einem Strudel aus melodischem Storytelling verschmelzen. Ein Track, der gespürt werden will – offen, hypnotisch, grenzenlos.

Crunkz – Need You (Future House)

Mit „Need You“ präsentiert Crunkz eine charmante Deep-House-Perle, die warme 90s-House-Vocals mit sanften Future-House-Grooves vereint. Der groovige Track versprüht zugleich Sehnsucht und Leichtigkeit, während die Lyrics von Verlust und Verrat erzählen – ein Soundtrack für durchtanzte Sommernächte, voller Vibes und nostalgischem Glow. Elegant, eingängig und herrlich zeitlos.

Black Box, Min the Universe – Desires (Melodic Techno)

Mit „Desires“ liefern Black Box und Min the Universe eine hypnotische Fusion aus deepen Afro-Grooves, melodischem Tribal-Techno und faszinierenden indischen Vocals. Tiefe Bässe und ein geheimnisvoller Vibe öffnen den Raum für eine Klangreise, die weit über den Dancefloor hinausführt – atmosphärisch, pulsierend, zeitlos.

ALPHI – Makes Me Move (Melodic Techno)

Mit „Makes Me Move“ präsentiert das schwedische Trio ALPHI einen kraftvoll treibenden Track, der Energie mit emotionaler Tiefe vereint. Schwebende, ätherische Vocals und ein feines, beinahe hypnotisches Summen tragen den Hörer mühelos in andere Sphären. Zwischen Club und Kopfkino – treibend, träumerisch, tiefgehend.

Diebesgrau – Trapped In Time (Melodic Techno)

Jannik Hotz aka Diebesgrau meldet sich mit „Trapped In Time“ eindrucksvoll zurück – und liefert einen düster-energetischen Ritt durch Raum und Zeit. Treibender 90s-Techno trifft auf subtile Jungle-Vibes, während der unheimlich-verhallte Gesang ein Gefühl von Eingeschlossensein erzeugt – ganz wie der Titel verspricht. Roh, hypnotisch und atmosphärisch auf den Punkt – ein Track, der hängen bleibt.

Nuzzle – BIS (Tech House)

Italienischer Charme trifft clubtaugliche Wucht: Mit „Bis“ liefert Nuzzle – aka Cataldo Nuzzolese – einen treibenden Tech-House-Track, der sofort ins Ohr geht. Verspielt und energetisch, getragen von einem mediterranen-Flair, das dem Sound eine Prise ‚Dolce Vita‘ verleiht. Ein echter Floorfiller – stilvoll, markant und voller Charakter.

Edan Rivers – Maraymu (Organic House)

Edan Rivers vereint in seinem neuesten Track „Maraymu“ seine tiefen Wurzeln in der Weltmusik mit modernen Klängen der elektronischen Szene. Das Ergebnis ist ein Sounderlebnis das ebenso meditativ wie tanzbar ist. „Maraymu“ entführt den Hörer auf eine warme, organisch geformte Reise,, deren tribalistische Rhythmen und sanfte House-Elemente von der ersten Sekunde an fesseln.

GR1FN – PERFECT (JUST BREATHE) (Deep House)

Mit “PERFECT (JUST BREATHE)” liefert der US-amerikanische Elektronikkünstler GR1FN einen Track, der wie eine musikalische Auszeit wirkt. Der Song entfaltet sich wie ein tiefer Atemzug an einem warmen Sommerabend – atmosphärisch, verträumt und durchzogen von einer beruhigenden Wärme, die sofort Bilder von nächtlichen Autofahrten entlang der Küste oder einem Sonnenuntergang am Meer wachruft.

Paradoks – Too Late (Tech House)

Mit „Too Late“ liefert Paradoks einen energiegeladenen Tech-House-Banger, der genau dort zündet, wo es drauf ankommt: Peak-Time, Main Stage, volle Energie. Der Track besticht durch seine fette Bassline, groovy Vibes mit ordentlich Drive – ein selbstbewusster Sound mit Attitude – Festival-Ready und tanzflächenpflichtig.

Yannick Mueller – Cuatro (Melodic Techno)

„Cuatro“ startet minimalistisch und verspielt, bevor es sich in einen hypnotisch-treibenden Track verwandelt. Mit fließender Dynamik und subtiler Spannung zieht Yannick Mueller eine melodische Techno-Linie, die zum Eintauchen und Mittanzen einlädt – feinfühlig, rhythmisch und fesselnd bis zum letzten Beat.

Mehia — Nighttrain (Melodic Techno)

„Nighttrain“ ist eine faszinierende Klangreise zwischen Schatten und Licht – ein melodisches Stück mit hypnotischem Groove und einem Hauch psychedelischen Funk. Mehia verbindet organische Tiefe mit elektronischer Präzision und erschafft so eine atmosphärische Fusion aus pulsierender Energie und subtiler Eleganz. Ein Track, der Gegensätze tanzen lässt und dabei eine ganz eigene, dunkel schimmernde Magie entfaltet.

Pan-Pot – Nightcode ( Minimal Techno)

Mit „Nightcode“ liefern Pan-Pot ein pulsierendes Statement für alle Liebhaber von düsterem, kompromisslosem Techno. Der Track zieht seine Energie aus der minimalistischen Klarheit des Detroit Sounds – hypnotisch, treibend, roh. Musik für die Peak-Time, wenn der Club sich in eine schwitzende Dunkelkammer aus Bass und Licht auflöst. Wie bei Pan-Pot selbst entsteht auch hier Magie im Kontrast: klare Struktur trifft auf klangliche Tiefe, Analogie auf modernen Drive. „Nightcode“ ist für alle diejenigen, die den Sound der Nacht verstehen.

Andreas Henneberg x Beth Lydi feat. A. Castro Ulloa – Pura Vida (Tech House)

„Pura Vida“ vereint treibende Tech- und Jackin-House-Grooves mit hypnotischem, spanischsprachigem Gesang und minimalistischem Feinschliff. Der Track klingt zugleich warm, verspielt und selbstbewusst – eine klangliche Handschrift mit Charakter, die besonders Hörer:innen anspricht, die Labels wie Cómeme und stilvolle Club-Ästhetik schätzen.

Maz’n – Rise & Fall – Radioversion (Deep House)

Mit „Rise & Fall“ kreiert Maz’n eine tief berührende Klanglandschaft, die die Höhen und Tiefen des Lebens in sanfte, hypnotische Deep-House-Vibes übersetzt. Getragen von den zarten, fast schwebenden Vocals von Maz’n und Margret, entfaltet sich ein melodisches Zusammenspiel aus Wärme und Melancholie. Die von Mollono.Bass produzierte Clubperle entführt in eine Welt voller fließender Harmonien und subtiler Emotionen – ein Sound, der bewegt, trägt und innehalten lässt.