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Indie

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Blond – „Ich träum doch nur von Liebe“ (Album 2025)

    Mit ihrer dritten Platte liefern Blond ein Album, das auf den ersten Blick gewohnt verspielt daherkommt, sich bei genauerem Hinhören aber als vielschichtiger und mutiger erweist als alles, was das Chemnitzer Trio bislang veröffentlicht hat.

    Ezra Furman

    Ezra Furman – Goodbye Small Head (Album 2025)

      ALBUM DER WOCHE Mit Goodbye Small Head veröffentlicht Ezra Furman ihr zehntes Studioalbum, das den Zustand der Welt nicht nur kommentiert, sondern auf drastische Weise in sich aufnimmt.
      ★★★★★

      10 Fragen an … Gabriel Vitel

        Mit „Everything You Can See From Up Here” hat Gabriel Vitel vergangenen Freitag sein Debütalbum veröffentlicht. Wir haben den Indie-Künstler zum Interview eingeladen.

        Viagra Boys (Foto: Fredrik Bengtsson)

        Viagra Boys – viagr aboys (Album 2025)

          Mit ihrem vierten Album legen Viagra Boys eine radikal überdrehte, absurd-komische und zugleich erschreckend präzise Zustandsbeschreibung unserer Zeit vor.

          Beirut (Foto: Lina Gaißer)

          Beirut – “A Study of Losses” (Album 2025)

            Mit A Study of Losses meldet sich Zach Condon, Mastermind hinter Beirut, zurück. Das Album basiert auf einer ungewöhnlichen Idee: Inspiriert vom gleichnamigen Buch der deutschen Autorin Judith Schalansky verbindet es literarische Einflüsse mit musikalischer Experimentierfreude.

            The Horrors (Pressefoto: Sarah Piantadosi)

            The Horrors – Night Life (Album 2025)

              ALBUM DER WOCHE – Mit ihrem sechsten Album „Night Life“ kehren The Horrors in jene Schattenwelt zurück, aus der sie einst gekommen sind. Das neue Line-up bringt frischen Wind, aber der Sound bleibt unverkennbar: finster, intensiv und elektrisierend.

              Sasami (Presspic 2025, Domino, Fotocredit: Andrew Thomas Huang)

              Sasami – “Blood On the Silver Screen” (Album 2025)

                ACT DER WOCHE – Sasamis drittes Album ist ihr großes Pop-Meisterwerk – cool und clever, eingängig und emotional ist “Blood On the Silver Screen“ voller Hits zwischen späten 80er- und frühen 2000er-Einflüssen.