TRACK DER WOCHE – Mit funkigen Retro-Grooves und aufwendig choreografierten Musikvideos hat es das britische Disco-Soul-Duo JUNGLE auf die größten Festivalbühnen der Welt geschafft. Die Single „I’ve Been In Love“ (feat. Channel Tres) glänzt erneut mit einem eindrucksvollen die mit One-Shot-Video.
„I’ve Been In Love“ featuret den Comptoner Rapper Channel Tres und fängt die euphorische Stimmung von Jungle mit einem eleganten Mix aus Funk, Disco, Soul und Hip-Hop ein. Das begleitende Musikvideo erzählt die Geschichte der vorangegangenen Videosingles „Dominoes“ und „Candle Flame“ (feat. Erik The Architect) fort. Es beginnt mit einem augenzwinkernden Intro und geht dann in eine ehrgeizige Single-Shot-Choreografie über, für die Jungle sowie die Regisseure J Lloyd und Charlie Di Placido von Contentus Maximus bekannt sind.
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Jungle: Satte Wärme und innovative Produktionen
Nach Arenashows als Gast von Billie Eilish und den Gorillaz besticht Jungles kommendes viertes Studioalbum „Volcano“ mit einer satten Wärme und innovativen Produktionen, die sowohl zeitlos als auch modern klingen. Größtenteils geschrieben auf Tour und organisch entstanden zwischen Los Angeles und London, kann man darauf mehr befreundete Musiker hören als auf dem Vorgänger „Loving In Stereo“ (2021, Platz 18 in Deutschland). Im Rahmen ihrer kommenden Nordamerika- und Europa-Tour werden Jungle mit kompletter Liveband vor mehr als 190.000 Menschen spielen.
Jungle – „Volcano Tour 2023“
05.11. – München – TonHalle
06.11. – Berlin – Verti Music Hall
13.11. – Hamburg – Sporthalle
14.11. – Köln – Palladium
Jungles vierter Streich: Volcano
Fast auf den Tag genau zwei Jahre nach „Loving in Stereo“ meldet sich das britische Disco-Soul-Duo Jungle mit seinem neuen Album „Volcano“ zurück. Es baut auf dem Erfolg des Vorgängers auf, der zu einem der gefeiertsten Alben des Jahres wurde.
Mit „Volcano“ erweisen sich Jungle als eine der aufregendsten und innovativsten Bands elektronischer Tanzmusik. Erneut verschieben Disco-, Soul- und Hip-Hop-Elemente die Grenzen des eigenen Sounds. Damit kreieren Jungle ein erhebendes und freigeistiges Album, das den Status des Duos als eine der wichtigsten Stimmen zeitgenössischer Musik unterstreicht.
Jungles Reise startete in Tom McFarlands Schlafzimmer im Londoner Stadtteil Shepherd’s Bush, wo er und sein Jugendfreund Joshua Lloyd-Watson begannen, mit dem Produzieren von Musik zu experimentieren. Mit ihrer Leidenschaft für die Kreation gefühlvoller, funkiger Beats und einer Affinität zur Live-Instrumentierung entwickelte das Duo einen einzigartigen Sound, der sie von ihren Zeitgenossen abheben sollte. Die Musik von Jungle gewann schnell an Bedeutung. Schon bald traten sie auf einigen der prestigeträchtigsten Musikfestivals und in den wichtigsten Venues der Welt auf.
Das für den Mercury Prize nominierte und mit Gold ausgezeichnete Debüt „Jungle“ (2014) und der Nachfolger „For Ever“ (2018) schafften es beide in die britischen Top 10. „Loving in Stereo“ steigerte den Erfolg von Jungle weiter.
Es erreichte dank des Superhits „Keep Moving“ Platz 3 der britischen Charts, Platz 18 in Deutschland und schoss gleichzeitig auf Platz 1 in den US Billboard Dance Album Charts. Alle drei Alben zusammen haben seitdem über 1 Million gleichwertige Albumverkäufe erzielt und über eine Milliarde Streams generiert. Was folgte, waren Arenashows als Gast von Billie Eilish und den Gorillaz.
Nun begeben sich Jungle mit der Veröffentlichung von „Volcano“ auf ihre nächste Reise, die ein Beweis für die Kraft von Leidenschaft, Kreativität und harter Arbeit ist. Dank ihrer Musik, ansteckenden Grooves und einem mitreißenden Sound haben sich Jungle zu einem der aufregendsten und innovativsten Live-Acts der Welt entwickelt.
Bereits kurz nach Veröffentlichung des Albums wartet mit der Headlineshow beim All Points East am 26. August im Londoner Victoria Park ein erstes Highlight auf die Band. Bei der Show werden Jungle von einer ausgewählten Besetzung internationaler Acts unterstützt. Schon jetzt kann von einem Höhepunkt der britischen Festivalsaison ausgegangen werden.
Darauf folgt eine ausgedehnte Tour durch Nordamerika und Europa, bei der Jungle mit kompletter Liveband vor mehr als 190.000 Menschen in einigen der für sie bislang größten Venues spielen und ihre elektrisierende Live-Show in Arenen auf der ganzen Welt bringen werden. Jungle versprechen mit ihren diesjährigen Live-Shows nicht weniger als ein Fest des Lebens, der Liebe und der Kraft der Musik, um Menschen zusammenzubringen. Zu den bisherigen Live-Highlights des Duos zählen Headliner-Auftritte beim Wilderness und South Facing, riesige Shows beim Coachella und Lollapalooza Brazil sowie Headline-Shows im Alexandra Palace und der O2 Academy Brixton.
Mit „Volcano“ erweitern Jungle ihren Sound. Die Produktionen klingen innovativer und zukunftsorientierter. Von komplizierten und komplexen Beats bis hin zu aufsteigenden Synthesizern und gefühlvollen Melodien ist diese Platte ein Beweis für Jungles Können als Produzenten und ihre Fähigkeit, Musik zu erschaffen, die sowohl zeitlos als auch modern klingt. Nur ein einziges Sample kam während der Produktion des Albums zum Einsatz, dessen freigeistige Energie das Ergebnis eines vollkommen organischen Entstehungsprozesses ist.
Größtenteils geschrieben auf Tour, wurde das Material in einem Airbnb in Los Angeles aufgenommen und anschließend an ihrem Lieblingsort, dem Studio B der Metropolis Studios in London fertiggestellt. Zusammenarbeit war ein Schlüsselmerkmal des Albums, nachdem sich das Duo eine größere Vielfalt an Stimmen wünschte. Neben Erick The Architect wurde für „Pretty Little Thing“ auch Bas (der bereits auf der „Loving In Stereo“-Single „Romeo“ zu hören war) wieder eingeladen. Außerdem konnten sie legendäre Künstler wie Roots Manuva, Channel Tres und JNR Williams gewinnen.
Das Artwork von „Volcano“ setzt den eleganten Minimalismus fort, der die Cover aller drei bisherigen Alben zierte. Auch hier bleibt das grafische Design im Kern gleich, nur die Farbpalette hat sich verändert, um den Sound des Albums widerzuspiegeln – dieses Mal mit einer satten Wärme, die die Produktion und die sommerliche Stimmung ergänzt.
Neben der Musik waren die Musikvideos und das visuelle Universum von Jungle im weiteren Sinne immer ein wichtiger Teil ihrer Identität. Durch den Einsatz ausgefeilter Choreografie und wunderschöner, ansprechender Kinematografie haben die ikonischen Musikvideos von Jungle Hunderte Millionen Aufrufe auf YouTube erzielt. Jungles Musikvideos zu „Volcano“ dürften zu ihren bislang ehrgeizigsten gehören – mit einer leichten Wendung: Die Videos sollen das Universum erkunden, das Jungle bisher geschaffen haben, wobei deutlich wird, dass nicht alles so ist, wie es scheint. Die Videos versprechen ein atemberaubendes visuelles Fest, das die Welt von Jungle auf eine ganz neue Weise zum Leben erweckt.
Die Musik von Jungle war in Videospielen, Werbespots und Fernsehserien zu hören – sogar schon im deutschen „Tatort“. Zuletzt remixte das Duo Songs für Taylor Swift und JVKE. „Volcano“ entführt in eine neue Klangdimension, die sich aus ansteckender Energie und eingängigen Melodien speist. Das Album nimmt mit auf eine Reise, die man nicht so schnell vergessen wird.
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Jungle – Volcano
- Us Against The World
- Holding On
- Candle Flame (feat. Erick the Architect)
- Dominoes
- I’ve Been In Love (feat. Channel Tres)
- Back On 74
- You Ain’t No Celebrity (feat. Roots Manuva)
- Coming Back
- Don’t Play (feat. Mood Talk)
- Every Night
- Problemz
- Good At Breaking Hearts (feat. JNR Williams & 33.3)
- Palm Trees
- Pretty Little Thing (feat. Bas)
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