Der Weg ist das Ziel und am wichtigsten sind die Weggefährten. Diese einfache Formel hat die Band NOA LONE in den letzten Monaten so imposant verwirklicht, dass man nur staunen kann. „There is nothing to regret, I’m on my way up!“ – als Hanna, die Songwriterin und Frontfrau von NOA LONE diese Zeile schrieb, ahnte sie vielleicht schon, das es niemand in der Band bedauern wird, den Weg ins Musikbusiness zu gehen. Denn die Bilanz, die sie seit der ersten Veröffentlichung vor nicht mal sechs Monaten ziehen können, lässt sich durchaus sehen. Es ist ein echter „way up“ den die Band aus Norddeutschland da hinlegt.
In “way up” geht es um neu gefundene Selbstsicherheit und Lebensfreude. Auch wenn es Momente gibt, die an früher erinnern, die ständig runtergezogen haben, ist die neu gefundene Souveränität so ausgeprägt, dass sie nicht mehr ins Wanken gerät.“, erzählt die Frontfrau.
Die Veröffentlichung ihrer Debut-EP ist eine große Sache und ein Meilenstein auf ihrem „way up“. Sechs Tracks, die das Gefühlchaos, die Zweifel an der Gesellschaft und die wichtigen Erkenntnisse in jungen Jahren in bedeutungsvolle und eloquente englische Texte für eine ganze Generation packt. Damit liefern sie Perspektiven aus einer aufreibenden Zeit zurück zu mehr Leichtigkeit und Freude am Leben.
Gemeinsam mit den Produzenten Leon Milla (Zoe Wees, Michael Schulte, Adel Tawil), Bomblys (FASO, Jolle) und Konrad Wissmann (Wincent Weiss, Nico Santos) haben sie diesen speziellen NOA LONE-Charakter in musikalische Reflektionen für die Altersgruppe der Anfang 20-Jährigen verwandelt. Lebendig, emotional und bemerkenswert nachdenklich. Der NOA LONE-Weg, den diese Weggefährten eingeschlagen haben, trifft auf immensen Zuspruch der Fans und Gemeinsamkeit in eine Richtung – aufwärts.
