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Mixtape Club Music: Die besten Techno und House Music Releases auf Spotify

In unserer Dance Music Playlist präsentiert unsere Redakteurin und DJ AXENTE die beste elektronische Musik.

Neuerscheinungen im Tonspion

Playlist: Top Tracks 2024
Mixtape: Indie & Rock
Mixtape: Pop
Mixtape: Club Music
Mixtape: Rap & R’n’B
Neue Alben im Überblick

Jeden Monat präsentieren wir an dieser Stelle neue Musik aus allen möglichen Genres. Das Spektrum reicht von Downtempo über Minimal Electronic bis hin zu Drum & Bass, Jungle, Techno, Electro Pop, Melodic Techno, Deep House, House und Disco. Hauptsache es ist tanzbar und funktioniert sowohl zu Hause als auch im Club oder beim Workout.

Deine Musik im Tonspion

Du willst auch in unsere Neuentdeckungsliste? Dann schick uns deine Musik via Submithub und wir hören sie an. Garantiert! Und hier wird erklärt wie das geht.

Pablo Bolivar – My Friend J (Pablo Bolivar Dream Dub) (Deep House)

Mit „My Friend J (Pablo Bolivar Dream Dub)“ entführt uns der spanische Produzent Pablo Bolivar in eine schwebende Soundlandschaft zwischen Deep House und Dub-Eleganz. Sanft pulsierende Basslines treffen auf hypnotische Pads und filigrane Percussions – Musik wie Nebel über stiller See, meditativ und zeitlos. Bolivar bleibt seinem charakteristischen, warm-analogen Signature-Sound treu: minimalistisch, aber voller Tiefe, emotional, ohne jemals kitschig zu werden. Der Track entfaltet sich langsam, baut subtile Spannung auf und verliert sich dann in sphärischer Schwerelosigkeit – perfekt für späte Nächte, tiefe Gedanken und magische Afterhours.

Crunkz – I Don’t Care (Future House)

Mit „I Don’t Care“ präsentiert der deutsche DJ und Produzent Crunkz einen kompromisslosen Future-House-Banger, der Energie, Emotion und Attitüde perfekt vereint. Der Track pulsiert zwischen treibenden Basslines, messerscharfen Drops und einer rebellischen Message: manchmal ist es besser, die Tür hinter sich zuzuschlagen – und einfach weiter zu tanzen. Ein Song, der Haltung zeigt – und trotzdem jede Tanzfläche zum Beben bringt.

Elderbrook x Jan Blomqvist – Teardrop (Progressive House)

Mit „Teardrop“ treffen zwei Ausnahmekünstler aufeinander: Der britische GRAMMY-nominierte Sänger und Produzent Elderbrook und der deutsche Meister atmosphärischer Melodien Jan Blomqvist. Der Track verbindet Elderbrooks emotionale, fein nuancierte Produktion mit Blomqvists cineastischem Soundgefühl. Zart eingesetzter Gesang, eine sanft pulsierende Basslinie und zurückhaltende Elektronik bauen sich langsam zu einem Zustand zwischen Euphorie und Melancholie auf – tanzbar, aber introspektiv. „Teardrop lebt von der Stärke beider Künstler: gefühlvoll, durchdacht und voller subtiler Spannung. Ein atmosphärisches Stück, das unter die Haut geht.

Maxi Meraki x Yannick Mueller – Drip (Deep House)

Maxi Meraki meldet sich mit „Drip“ zurück – diesmal gemeinsam mit dem Schweizer Produzenten Yannick Mueller. Der Track verbindet groovige Old-School-House-Energy mit einem modernen, bassgetriebenen Deep-House-Fundament. Funkige Details, kraftvolle Drops und ein unaufdringlich treibender Flow lassen „Drip“ wie einen nächtlichen Club-Banger wirken, der sowohl retro als auch futuristisch klingt. Gleichzeitig zeigt Meraki hier eine neue Facette seines Sounds – vielseitig, mutig und deutlich melodischer als zuvor. „Drip“ ist ein stilvoller Beweis dafür, wie viel Tiefe und Charakter House haben kann, wenn Groove und Gefühl ineinanderfließen.

Hessian – Forever ft. Yellowitz (Progressive House)

Mit „Forever“ liefern Hessian und Yellowitz eine strahlende Fusion aus leuchtenden Synthie-Texturen, pulsierenden Grooves und einer emotional aufgeladenen Vocal-Performance. Der Track findet die perfekte Balance zwischen melodischer Raffinesse und roher, stimmlicher Intimität – ein warmes, atmosphärisches Fundament, auf dem Yellowitz’ unverwechselbare Stimme ihre volle Wirkung entfaltet. Das Ergebnis ist euphorisch, aber nie überladen: ein elegantes Stück mit feinem Gespür für emotionale Tiefe im elektronischen Gewand.

Fritz Kalkbrenner – Save Me (Deep House)

Mit „Save Me“ kehrt Fritz Kalkbrenner eindrucksvoll zurück – ein Track, der gleichermaßen Herz und Tanzfläche anspricht. Zwischen pulsierendem Deep-House-Groove, warmen Tribal-Elementen und schwebender Melodik entfaltet sich ein Sound, der emotional trägt, ohne an Energie zu verlieren. Die sanften Vocals verweben sich mit einer fein nuancierten Produktion zu einem Stück, das Intimität und Weite perfekt ausbalanciert. „Save Me ist eine atmosphärische Einladung zum Eintauchen – gefühlvoll, treibend und mit jenem unverwechselbaren Kalkbrenner-Gefühl, das lange nachklingt.

Kormac – Hazy (Deep House)

Mit „Hazy liefert Kormac einen nächtlichen Streifzug durch Dublin – eingefangen in schimmernde Synths, analoge Grooves und die diffuse Wärme flüchtiger Begegnungen. Der Track blickt zurück auf Kormacs erste Erfahrungen mit Clubnächten: das Rauschen der Straßen, die Gesichter im Halbdunkel, die Fahrten zwischen den Venues. Musikalisch verschmilzt Hazy melodischen Deep House mit dem kantigen Puls des Detroit Techno. Analoge Drum Machines, satte Bässe und glühende Pads erzeugen eine Atmosphäre zwischen Nostalgie und Bewegung – wie ein Traum, der irgendwo zwischen Bassline und Straßenlaterne hängen bleibt.

winterburn – i’m not sure i can explain what just happened (Melodic Techno)

Der irische Produzent Winterburn entführt mit „I’m Not Sure I Can Explain What Just Happened“ in eine düstere, filmisch aufgeladene Klangwelt. Schwere Blechbläser treffen auf eine pulsierende und ´Psytrance-Basslinie, die den intensiven Track in eine kontrollierte Ekstase treibt – ein Sound, der genau den Moment einfängt, in dem Logik und Emotion miteinander verschwimmen.

HWIN – Slip Between Your Eyes (Deep House)

Mit „Slip Between Your Eyes“ präsentiert HWIN einen atmosphärisch dichten Track, der die sinnliche Dunkelheit des Deep House mit einer nostalgischen Textur verbindet. Getragen von geheimnisvollen 80er-Vocals entfaltet sich ein hypnotischer Sog, der zwischen Melancholie und Verführung oszilliert. Der verträumte Track wirkt wie ein nächtlicher Blick durch beschlagene Glasscheiben – warm, verschwommen, aber voller Intensität. Die subtile Spannung zwischen analogem Groove und digitaler Klarheit verleiht dem Stück eine fast filmische Intimität.

Joseph James – GHOSTS (UK Garage)

Mit „Ghosts“ liefert der britische Künstler Joseph James eine UK-Garage-inspirierte Hymne voller Kontraste: mal düster und melancholisch, dann wieder hoffnungsvoll und uplifting. Sein ätherischer Gesang trägt tiefe Emotionen, die zwischen Verletzlichkeit und Stärke changieren. Im Zentrum steht eine schmerzhafte Frage: Wie trauert man um jemanden, der noch lebt? Lyrisch verarbeitet Joseph James das Ende einer Beziehung – den Schmerz, die Narben, aber auch den Wunsch, dieser Person trotz allem weiterhin Gutes zu wünschen. Musikalisch erinnert Ghosts an den Pop-meets-Garage-Sound von Künstlerinnen wie Charli XCX und vereint clubtauglichen Drive mit emotionaler Tiefe.

Hugo Cantarra x Warung – Your Eyes (Melodic Techno)

Mit „Your Eyes“ präsentieren Hugo Cantarra und Warung einen atmosphärischen Techno-Track, der wie geschaffen ist für die späten Stunden auf dem Dancefloor. Getragen von treibenden Beats und schwebenden Flächen entfaltet sich ein Stück, das Zeit und Raum vergessen lässt. Der ätherische, hypnotische Gesang zieht die Hörer:innen in seinen Bann und trägt sie an ferne, imaginäre Orte – irgendwo zwischen Sehnsucht, Ekstase und Traum.

Butcher Boy – Future Impuls (Techno)

Der US-amerikanische Künstler Butcher Boy meldet sich mit „Future Impuls“ zurück und liefert einen aggressiven, heavy Techno-Banger. Abgehackte Vocal-Samples, schmutzige Basslines und ein Adrenalin-geladener Drive machen den Track zu einer nervös-aufgeladenen Soundattacke. Sein Mix aus Industrial, Electro, Punk und EBM fesselt von der ersten bis zur letzten Minute – roh, kompromisslos und voller Energie.

Calcou – Green Hills (Downtempo)

Auf Anjunadeep Explorations veröffentlicht, beschreibt Calcou seinen neuen Track „Green Hills“ als „üppige, transportive Collage aus gefundenen Klängen, Vintage-Synth-Texturen und organischen Instrumenten“. Herausgekommen ist ein Stück, das zum Treibenlassen einlädt und die Hörer:innen auf eine leise, aber eindrucksvolle Entdeckungsreise mitnimmt. Für Fans von Calcous komplexem, verspieltem und vielschichtigem Produktionsstil wirkt „Green Hills“ wie eine Rückkehr zu vertrautem Terrain – atmosphärisch, detailreich und voller Tiefe.

Alex Schaufel – I Want You Back (Original Mix) (Electronica)

Der italienische Produzent präsentiert mit „I Want You Back“ eine melancholische Klangreise voller leuchtender Nuancen. Zarte Melodien verweben sich mit einem hypnotischen Puls, der wie Erinnerungen durch den Track treibt. Das mysteriöse Stück trägt gleichermaßen Sehnsucht und stille Hoffnung in sich und baut emotionale Wellen auf, die sich schließlich in Momenten reiner Befreiung entladen. Konzipiert für die Nacht, bewegt sich der Track mühelos zwischen introspektiver Stille und kraftvoller Bewegung – ein Sound, der sowohl zur Reflexion anregt als auch zum Tanzen verführt.

Cheap Wedding – Anarchy (Downtempo)

Mit ihrer vierten Single „Anarchy“ entführt die geheimnisvolle DIY-Underground-Künstlerin Cheap Wedding in eine dunkle, art-poppige Klangwelt. Der Track bewegt sich zwischen hypnotischem Downtempo flirrendem Synthpop und einem Hauch House und Indie-Drama – irgendwo zwischen Trip Hop, Kate-Bush-Pathos und der Atmosphäre einer durchgetanzten Berghain-Nacht. Thematisch ist „Anarchy“ ein Aufschrei nach Chaos in der Liebe, eine posthumane Romanze zwischen Menschen und Maschine – geheimnisvoll, verletzlich und zugleich kraftvoll. Ein Track, der sich wie ein fiebriger Traum entfaltet – intensiv, atmosphärisch und kompromisslos eigen.

Max Styler – Get Down (Tech House)

Mit „Get Down“ meldet sich der US-Producer Max Styler eindrucksvoll zurück – und liefert einen Track, der Minimalismus mit maximaler Wirkung verbindet. Der Sound ist reduziert auf das Wesentliche, aber messerscharf produziert: ein treibender Groove, hypnotische Basslines und ein Hauch von Underground Indie-Dance-Flair, der den Track zeitlos und zugleich fresh wirken lässt. „Get Down ist einer dieser Cuts, der sich unaufdringlich ins Set schleicht – und dann die Crowd komplett packt.

Maxi Meraki – Hyped (Tech House)

Der belgische DJ und Producer Maxi Meraki meldet sich mit „Hyped“ zurück – und liefert einen Tech-House-Banger, der die perfekte Balance zwischen 80s-old-school Attitüde und modernen Club-Vibes hält. Minimalistisch im Aufbau, aber mit ordentlich Pressure, entfaltet der Track eine hypnotische Energie, die sofort in den Körper fährt. Treibende Grooves, subtile Melodielinien und ein unverkennbares Underground-Flair machen „Hyped“ genau zu dem, was der Titel verspricht: Er zieht die Crowd hoch, bis kein Bootie mehr stillsteht. Ein Track, der wie geschaffen ist für die Peak-Time!

Hessian x Farves x flyckt – Just Can’t Stop (Progressives House)

Mit „Just Can’t Stop“ vereinen Hessian, Farves und der schwedische Singer-Songwriter Flyckt ihre ganz eigenen Klangwelten zu einem fesselnden Ganzen. Herausgekommen ist ein eleganter Track, der melodischen House mit einem feinen Alt-Pop-Flair verschmilzt und von der ersten Sekunde an in seinen Bann zieht. Flyckts magnetische Stimme schwebt über pulsierenden Synthies und einem hypnotischen Groove, der sich Schicht für Schicht entfaltet. Schimmernde Texturen und organische Sounds verleihen dem Stück Tiefe, während jeder Künstler seine individuelle Note einbringt – und so eine unverwechselbare Klangsignatur entsteht.



Boris Metraux – Cross the Line (Deep House)

„Cross the Line“ ist ein schwebender und atmosphärischer Track, der hypnotische Synths, afro-inspirierte Percussion und Jan Goetzelmanns markante Stimme vereint. Boris Métraux erschafft eine gefühlvolle Klangreise über Liebe, Verlust und innere Wandlung – den Moment, in dem man über sich hinauswächst. Ideal für späte Stunden, tiefgründige Playlists und introspektives Hören

fran&co – Monster (Progressive House)

Mit „Monster“ liefert fran&co eine düstere, treibende Hymne – roh, intensiv und kompromisslos. Raue Basslines und unheimliche Melodien fesseln vom ersten Takt an, während wuchtige Kicks und bedrohlich schöne Klänge zu einem hypnotischen Sounddesign verschmelzen, das direkt unter die Haut geht. „Ich wollte etwas erschaffen, das dich packt und nicht mehr loslässt“, sagt fran&co – und genau das gelingt ihm: energiegeladen, unheimlich atmosphärisch und voller Urkraft.

Fritz Kalkbrenner – When I See You (Deep House)


Mit „When I See You” taucht Fritz Kalkbrenner tief in emotionale Klangräume ein. Getragen von knuspriger Percussion, einem rollenden House-Groove und warmen, atmosphärischen Akkorden, entfaltet sich der Track mit fließender Leichtigkeit zwischen stiller Euphorie und Selbstbeobachtung. Im Zentrum stehen gefühlvolle Vocals, die sich mit zarter Intimität ins Arrangement einfügen und dem Track Verletzlichkeit verleihen. Zwischen Club-Energie und großen Gefühlen gelingt Kalkbrenner eine rare Balance zwischen tanzbar, berührend und zeitlos.

Bushbaby – Breaka Breaka (UK Garage)

Bushbaby & Eloq droppen mit “Breaka Breaka” eine UKG-Waffe, die tief in den Keller zielt. Schwere Basslines, verstolperten Grooves und chirurgisch gesetzte Breaks rollen wie Beton durch den Club. Der Track snappt, zuckt, pulsiert – roh, düster und 100 % Basement-Energy. Für verschwitzte Wände, flackernder Strobo und eine Crowd, die auf jeden Drop lauert.

Wassu – Eclipse (Organic House)

Mit „Eclipse“ feiert der New Yorker Producer Wassu sein Debüt auf Armen Mirans Label Hoomidaas – und liefert seinen Hörer:innen eine federleichte Organic-House-Perle. Verspielt, sonnendurchflutet und voller Flow: ein Track, der klingt wie ein Sommermorgen auf der Tanzfläche – bereit zum Abheben.

Enamour x RAIKU – Free (Progressive House)

Mit „Free“ erschaffen Enamour und RAIKU ein hypnotisches Soundgebilde zwischen treibender Progression und dunkler Verlockung. Der Track gleitet mit kraftvollem Drive durch schwelende Flächen, getrieben von emotional aufgeladenem Gesang. Zwischen Freiheit und Verlangen entfaltet sich eine düstere, pulsierende Energie – wie ein flüchtiger Rausch im Zwielicht der Nacht.


DJ Minx x Kevin Knapp – House Katz (Tech House)

Mit „House Katz“ liefern DJ Minx – Detroits Club-Ikone und Vocal-Wizard Kevin Knapp einen Track, der straight aus der goldenen House Ära zu kommen scheint. Old-School-Vibes treffen auf deepen, reduzierten Groove und eine Portion ausgelassenen Tech House. Funky, verspielt und treibend – House Katz schnurrt sich direkt auf die Tanzfläche und lässt einen in besten House-Zeiten schwelgen.

K-Paul – No You (Deep House)

Mit “No You” zeigt K-Paul seine ruhige, reflektierte Seite. Der Track besticht durch warme, eklektische Akkorde, feine Acid-Linien und eine dichte, atmosphärische Klangwelt – zeitlos, hypnotisch und vielschichtig. Zwischen schimmernder Leichtigkeit blitzen auch düstere Vibes auf, die dem Stück Tiefe und Spannung verleihen. Musik wie ein sanfter Rausch zwischen Nacht und Morgenlicht.

Mistier – Borderless (Melodic Techno)

Mit „Borderless“ eröffnet die US-amerikanische Elektro-Formation Mistier ein atmosphärisch aufgeladenes Projekt, das wie eine pulsierende Einladung zur Verbindung wirkt – über Grenzen hinweg, zwischen Klang und Emotion. Der eindringliche Gesang von Andre Mistier entfaltet eine Sogwirkung und entführt die Hörer:innen in eine Welt, in der Musik, Bild und Bedeutung zu einem Strudel aus melodischem Storytelling verschmelzen. Ein Track, der gespürt werden will – offen, hypnotisch, grenzenlos.

Andreas Henneberg x Beth Lydi feat. A. Castro Ulloa – Pura Vida (Tech House)

„Pura Vida“ vereint treibende Tech- und Jackin-House-Grooves mit hypnotischem, spanischsprachigem Gesang und minimalistischem Feinschliff. Der Track klingt zugleich warm, verspielt und selbstbewusst – eine klangliche Handschrift mit Charakter, die besonders Hörer:innen anspricht, die Labels wie Cómeme und stilvolle Club-Ästhetik schätzen.

Maz’n – Rise & Fall – Radioversion (Deep House)

Mit „Rise & Fall“ kreiert Maz’n eine tief berührende Klanglandschaft, die die Höhen und Tiefen des Lebens in sanfte, hypnotische Deep-House-Vibes übersetzt. Getragen von den zarten, fast schwebenden Vocals von Maz’n und Margret, entfaltet sich ein melodisches Zusammenspiel aus Wärme und Melancholie. Die von Mollono.Bass produzierte Clubperle entführt in eine Welt voller fließender Harmonien und subtiler Emotionen – ein Sound, der bewegt, trägt und innehalten lässt.