Mit „You Don’t Like to Dance“ meldet sich die queere Deutsch-Iranerin Mina Richman zurück.
Mit „You Don’t Like to Dance“ meldet sich die queere Deutsch-Iranerin Mina Richman zurück. Gemeinsam mit Produzent Tobias Siebert (Juli, Enno Bunger) und ihrer Band – Alexander Mau am Bass, Friedrich Schnorr von Carolsfeld an der Gitarre und Leon Brames am Schlagzeug – knüpft der Song an ihre EP „Past 25“ an und verbindet Indie-Pop mit funkigen, tanzbaren Elementen.
Der Song erzählt von zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und zeigt auf humorvolle Weise, wie Kompromisse und Gemeinsamkeiten möglich sind. Zwischen Disco, Funk und Indie-Pop entsteht ein offenes, verspieltes Klangbild, das Lust auf Bewegung macht. Die Zeile „Can we just meet in the middle?“ wird so nicht nur zum Tanzaufruf, sondern zum Statement für Zusammenhalt.
Seit ihrem Debütalbum „Grown Up“ 2024 gilt Mina Richman als eine der markantesten Stimmen der deutschen Indie-Szene. Das Album wurde vom Musikexpress gefeiert, Deutschlandfunk Kultur kürte es zum Album der Woche, und Sounds & Books bezeichnete es als eines der Indie-Pop-Alben des Jahres.
Seither folgten zwei Headliner-Tourneen, Festivalauftritte auf Fusion, Reeperbahn und Orange Blossom Special, Supportshows für Alice Merton und Christina Stürmer, die Auszeichnung als Outstanding Artist beim PopNRW-Preis und ein gemeinsamer Auftritt mit Bela B bei einer Berliner Kundgebung gegen Rechts.
Mit „You Don’t Like to Dance“ zeigt Richman nun eine neue, spielerische Seite – offen, tanzbar und trotzdem ganz sie selbst.
Alle Live-Termine sind immer auf der Seite ihrer Bookingagentur amadis zu finden.
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