Mit „Geh Nach Haus“ präsentieren HUND und Kobrakasino einen experimentellen Popsong in elektronisch-fragmentierter Retro-Ästhetik.
Nach seinem Debüt im vergangenen Jahr startet der Newcomer HUND gemeinsam mit den Jungs von Kobrakasino in die lauen Frühlingsnächte. Die Wahl-Wiener präsentieren eine aufregende Kollaboration aus Hyper- und Indiepop und besingen den Konflikt zwischen Denken und Fühlen. Die Lovestory ist auf eine freche Weise tragisch und geheimnisvoll: Ihre Sätze spiegeln eine innere Überlegung, skizzieren ein Abwiegen zwischen Vernunft und Verlangen, zwischen Gehen oder Bleiben. Der Beat ist kleinteilig gebastelt und mit spannenden Referenzen gespickt.
„Der Song ist eine Aufforderung und Erinnerung an mich selbst: wenn die innere Stimme der Vernunft spätnachts im Kopf erschallt, dann sollte man ihr Folge leisten und sich einfach verpissen.“, erklärt Laurenz Neumann aka HUND.
Und Benno Hiti von Kobrakasio ergänzt: “Ich glaube, auf der Suche nach Liebe wird man oft enttäuscht, das soll aber nicht in kopflosem Handeln enden, sondern in der U6 am Weg nach Haus.”
„Geh Nach Haus“ lässt einen kopfnicken und mitwippen. Das Songwriting ist locker und erfrischend, die musikalischen Einflüsse beider Künstler werden spielerisch miteinander verknüpft. Ihre charakteristischen Stilelemente verschmelzen zu einer eigenständigen Sound-Atmosphäre, die uns irgendwo zwischen Home-Party und Club-Tür transportiert. Bleiben lohnt sich.
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