Wovor haben die Menschen mehr Angst als vor dem Gefängnis oder Geldstrafen? Richtig: Vor der Musik einer unglaublich schlechten Rockband.
Um betrunkenen Fahrern endlich den Garaus zu machen, greift eine kanadische Polizeistelle zu drastischen Mitteln. Statt den Übeltätern einfach nur mit einer Geldstrafe und Fahrverbot zu drohen, wühlen sie tief in der Trickkiste der Schrecklichkeiten.
Über Facebook drohte das Police Office Kensington mit folgendem Post: „Wenn wir euch erwischen, und wir werden euch erwischen, haben wir noch ein extra Geschenk für euch: […] Wir spielen für euch unsere Büro-Kassette von Nickelback im Auto auf dem Weg ins Gefängnis. Bitte verhindert doch, dass wir diese Kassette je öffnen müssen. Ihr fahrt nicht betrunken und wir zwingen euch nicht, Nickelback zu hören.
„Know that the Kensington Police Service will be out for the remainder of year looking for those dumb enough to feel they can drink and drive. And when we catch you, and we will catch you, on top of a hefty fine, a criminal charge and a years driving suspension we will also provide you with a bonus gift of playing the offices copy of Nickelback in the cruiser on the way to jail. […] So please, lets not ruin a perfectly good unopened copy of Nickelback. You don’t drink and drive and we won’t make you listen to it.“
Der Post wurde mittlerweile von der Facebookseite der Dienststelle entfernt. Wahrscheinlich war den Polizisten das Risiko, selbst einmal in dieses Album hören zu müssen, zu groß.