Imagine Dragons – Night Visions (Album)
Konkurrenz für The Killers? Wie Brandon Flowers und Co. stammen auch Imagine Dragons aus der Wüstenstadt Las Vegas. Auf ihrem Debütalbum „Night Visions“ rocken Imagine Dragons frisch und eingängig.
Konkurrenz für The Killers? Wie Brandon Flowers und Co. stammen auch Imagine Dragons aus der Wüstenstadt Las Vegas. Auf ihrem Debütalbum „Night Visions“ rocken Imagine Dragons frisch und eingängig.
Der Name Daughter sorgt für Spannung in der Indiewelt. Bis 2013 muss man sich noch gedulden, dann erscheint das Debütalbum des Londoner Trios. Um die Wartezeit bis dahin zu verkürzen, gibt es das rührend schöne “Youth” jetzt im Remix.
Im Januar 2004 veröffentlichte der damals höchstens Hip-Hop-Fans bekannte Produzent Brian Burton alias Danger Mouse das „Grey Album“. Der Mash-Up aus Jay-Zs „Black Album“ und dem „White Album“ der Beatles war und ist der unumstrittene Höhepunkt des Genres und sorgte bei seiner Veröffentlichung für viel Wirbel im Netz. Jetzt hat der Toningenieur Jon Stewart das Meisterwerk remastered und erneut im Netz veröffentlicht.
Marteria hat einen Lauf. Egal ob als „Green Berliner“ Marsimoto, als Co-Autor für Die Toten Hosen oder mit Lila Wolken – was der Rapper anfasst, wird ein Erfolg. Gemeinsam mit Yasha und Miss Platnum erweitert er auf der „Lila Wolken“-EP seinen Sound um Dancehall-Anleihen und setzt auf noch mehr Pop-Appeal als in seinen Solotracks.
„Thriller“ – spätestens mit diesem Album avancierte Michael Jackson zum unumstrittenen King of Pop der 80er Jahre. Mehr als 100 Millionen Mal hat sich das Album bis heute verkauft und dient nach wie vor als Inspiration für junge Produzenten wie Futurewive, der Jacksons „Thriller“ zu Halloween remixt hat.
Seit über 10 Jahren gehören die Berliner “Dancehall-Caballeros” zu den gefragtesten Live-Acts in Deutschland. Nach den Soloausflügen der drei Sänger starten Seeed 2012 wieder gemeinsam durch und veröffentlichen ein neues Album, das die Grenzen von Reggae und Dancehall weit hinter sich lässt.
Schöner leuchtete Orange noch nie. Frank Oceans Debütalbum „Channel Orange“ ist eines der Alben des Jahres 2019 und für R&B ein Meilenstein. Denn hier verdichtet sich, was in den letzten Jahren mit den EPs von The Weeknd und den ersten Songs Frank Ocean Songs den Anfang nahm: eine neue Lässigkeit.
1979 erschien Pink Floyds epochales Konzeptalbum “The Wall” – drei Jahre später kam der von Regisseur Alan Parker gedrehte Film in die Kinos und erzeugte kontroverse Reaktionen…
In Stuttgart geht wieder was in Sachen deutscher Hip-Hop. Inzwischen sind die Fantastischen Vier so alt und die Massiven Töne so irrelevant, dass eine neue Generation MCs deutschlandweit Gehör finden kann. Ihr Star ist ein Pandabär namens Cro.
Der Hype frisst seine Kinder. Bevor Lana Del Reys Debütalbum richtig im Regal steht, brechen einige Autoren schon den Stab über dem Hype des letzten Jahres. Dabei war doch klar, dass dieses Album nicht die Erwartungen erfüllen kann, die durch die Übersingles „Blue Jeans“ und „Video Games“ geweckt wurden.
Es dürfte recht schnell festgestanden haben, wer den Soundtrack für die Fortsetzung des futuristischen Kultfilms “Tron” (1982) produzieren sollte, den Disney Anfang 2011 ins Kino bringen will. Schließlich hatten Daft Punk sich ihr Image und ihre Soundästhetik maßgeblich bei “Tron” geborgt.
Ihre “Reklamation” darf man für die deutsche Popmusik zu einem der vielleicht stilprägendsten Alben in der letzten Dekade zählen. Sieben Jahre später mag die jugendliche Rotzigkeit von Wir Sind Helden etwas verblasst sein: relevant sind ihre Songs aber noch immer – bis zur kleinsten Nebenveröffentlichung.
Nach dem „Relapse“ befindet sich Eminem auf dem Weg zur „Recovery“. Das zweite Album seit seinem Comeback erscheint am 21. Juni, gerade einmal ein knappes Jahr nach dem letzten Longplayer. Dabei setzt Eminem für „Recovery“ vor allem auf Veränderung.
Einfach haben es sich Massive Attack nie gemacht. Ganze sieben Jahre Zeit haben sie sich gelassen und zwischendurch mal eben ein fast fertiges Album komplett gelöscht, weil es ihren Ansprüchen nicht genügte. Ob sich das Warten gelohnt hat, kann man nun endlich nachhören.
Der Nachfolger zu “An End Has A Start”, mit dem der Band der endgültige Durchbruch gelang, klingt elektronischer und synthielastiger. Trotz des neuen, ungewohnten Sounds bleibt die Band auf den ersten Ton wiedererkennbar.