Das neue Werk „Odyssey“ von Jazz-Künstlerin Nubya Garcia ist eine ehrgeizige, epische Reise durch ein Album. In einer weitgehend von Männern dominierten Szene hat sich Garcia einen prominenten Platz geschaffen und lädt andere brillante schwarze Musikerinnen ein, sich ihr auf diesem Abenteuer anzuschließen, nämlich Esperanza Spalding, Richie Seivwright und Georgia Anne Muldrow.
Garcia selbst beschreibt „Odyssey“ wie folgt: “It represents the notion of truly being on your own path, and trying to discard all the outside noise saying you should go this way or that way.” Es ist auch vom sich ständig verändernden, immerwährenden Abenteuer des Lebens inspiriert, von den Wendungen und Drehungen des Lebens.
Musikalisch gesehen orchestriert Garcia auf dem Album zum ersten Mal Streicher. Das Ergebnis ist eine Breitwand-Klanglandschaft, die Jazz, Klassik, R&B und Dub mühelos miteinander vereint.
Mit der Single „Dawn“ mit Esperanza Spalding öffnet sich das Album noch einmal anderen Genres und lässt TripHop Einflüsse durchscheinen. Nubya Garcia sagt über den Track:
„Every day for several weeks, it really got in my head in a good way and just encouraged me to pause and realise the power of that intention and shifting my rhythm. This composition began with this melody on one of those mornings, I started humming it to myself and there began its journey. After building in the harmony, the arrangement and the ideas, I knew that this would be a special melody to have a duet with saxophone and voice, and Esperanza Spalding’s inspiring storytelling and incredible vocals was who I heard joining me.”
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