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The Weeknd

The Weeknd ist ein kanadischer R’n’B-Sänger. 2011 erschien sein erstes Mixtape „House Of Balloons“.

Pressefoto 2019, Universal Music
Pressefoto 2019, Universal Music

Hinter dem Namen The Weeknd verbirgt sich Abel Tesfaye (*1990) aus Toronto. Seit The Weeknd Anfang des Jahrzehnts das erste Mixtape „House of Balloons“ veröffentlicht hat, wird er für seinen „global attraktiven, transzendierenden Pop-Sound (…) für das 21. Jahrhundert“ (Spiegel) gefeiert.

Das Album „Beauty Behind The Madness“ machte ihn 2015 endgültig zum neuen King des R&B: in 70 Ländern Platz 1 der iTunes-Charts, #1 in den US-Charts und Platz 7 in Deutschland. Rekordmarken brachen auch die Singleauskopplungen „Can’t Feel My Face“ und „The Hills“ – die auch in Deutschland beide Platinstatus erreichten.

Für den Song „Earned It“ (aus „Fifty Shades of Grey“) bekam er eine Oscar-Nominierung („Best Original Song“).

Auch bei den Grammy Awards 2016 räumte The Weeknd die Preise in den Kategorien „Best Urban Contemporary Album“ und „Best R&B Performance“ (für den Song „Earned It“) ab.

Auf die Gold-Single „Earned It“ folgte zuletzt mehr Gold in Deutschland, u.a. für „I Feel It Coming“ vom Vorgängeralbum „Starboy“.

Das 2016 veröffentlichte Album „Starboy“ sicherte ihm erneut Platz 1 in den USA.

Insgesamt wurde das Album in der ersten Woche weltweit über 1 Million Mal verkauft – eine neue Rekordmarke.

Auch gab’s zuletzt den dritten Grammy Award für das „Starboy“-Album („Best Urban Contemporary Album“).

2017 stand er daraufhin gleich zweimal im „Guinness-Buch der Rekorde“: Für das meistgestreamte Album und 45 Wochen in den Top−10 der US-Singlecharts.

In wenigen Jahren vom mysteriösen Untergrund-Phänomen zum internationalen Hitmaker und zur Fashion-Ikone (u.a. für Puma, live für Victoria’s Secret): Mit einem YouTube-Channel, der aktuell knapp 6 Milliarden Views verzeichnet, hat The Weeknd derzeit gut 7,33 Mio. Facebook-Fans und 16,9 Mio. Instagram-Follower.

Diskografie The Weeknd

Studioalben:

Kiss Land (2013)
Beauty Behind The Madness (2015)
Starboy (2016)
After Hours (2020)