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The Weeknd – „Is There Someone Else“ (Video)

Kürzlich gelang es The Weeknd zum meist gestreamten Künstler weltweit bei Spotify aufzusteigen, mit über 84 Millionen monatlichen Zuhörern! Und im neuen Jahr geht es gleicht weiter mit der Veröffentlichung seines neuen Videos „Is There Someone Else?“

Der Song stammt aus vom Album „Dawn FM“, das vor genau einem Jahr erschienen ist, könnte aber genauso gut auf einer Kuschelrock-Compilation erscheinen.

Dann hat er seine Fans mit der Veröffentlichung seiner Single „Nothing Is Lost (You Give Me Strength)“ überrascht, die gleichzeitig auch der Titeltrack des neuen Kino Blockbusters „Avatar: The Way Of Water“ ist. Geschrieben von The Weeknd und produziert von der Swedish Hous Mafia zusammen mit Simon Franglen, stellt der Track die gebührende musikalische Untermalung des nächsten epischen Teils der Avatar Filme des Oscar-Gewinners James Cameron dar, der zeitgleich in den Kinos gestartet ist.

Mehr als ein Jahrzehnt nach den Ereignissen des ersten Films erzählt AVATAR: THE WAY OF WATER die Geschichte der Familie Sully weiter: von den Problemen, die sie verfolgen, die Mühen, die sie auf sich nehmen, um einander zu beschützen, sowie die dramatischen Erlebnisse und die Kämpfe, die sie führen, um zu überleben. Diesmal stehen die Kinder im Mittelpunkt des Geschehens, der grundsätzliche Plot bleibt hingegen gleich: wieder einmal muss Pandora vor einer militärischen Invasion gerettet werden. Diesmal noch spektakulärer, bunter und größer.

James Cameron führte Regie und produzierte gemeinsam mit Jon Landau. In den Hauptrollen spielen Zoe Saldaña, Sam Worthington, Sigourney Weaver, Stephen Lang, Cliff Curtis, Joel David Moore, CCH Pounder, Edie Falco, Jemaine Clement, Giovanni Ribisi und Kate Winslet.

Der dritte Teil von AVATAR wird 2024 erscheinen.

Hinter dem Namen The Weeknd verbirgt sich Abel Tesfaye (*1990) aus Toronto. Seit The Weeknd Anfang des Jahrzehnts das erste Mixtape „House of Balloons“ veröffentlicht hat, wird er für seinen „global attraktiven, transzendierenden Pop-Sound (…) für das 21. Jahrhundert“ (Spiegel) gefeiert.

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