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Die zehn besten Soundtracks von Hans Zimmer

Er hat den Oscar, den Grammy und den Golden Globe für seine Scores bekommen: Hier die Top Ten Soundtracks von Hans Zimmer!

Der deutsche Komponist Hans Zimmer ist Hollywoods Liebling, wenn es um stimmungsvolle Soundtracks für Blockbuster geht: Seine musikalische Laufbahn begann in England, wo er Ende der 1970er Jahre als Werbemusik-Jingle-Schreiber tätig war und im legendären Buggles-Clip von “Video Killed The Radio-Star” am Modular-Synthie zu sehen ist.

Er lernte dann den bekannten englischen Filmmusik-Komponisten Stanley Myers kennen, dessen Assistent er 1980 wurde und Ende der 80er wurde er selbst mit einem Score berühmt, nämlich dem zum Oscar-Hit “Rain Man”. Der Rest ist Geschichte.

Die besten Soundtracks von Hans Zimmer

10. Rain Man

1988 kam Barry Levinsons Film “Rain Man” in die Kinos und Hans Zimmer schrieb dafür seinen ersten Hollywoood-Soundtrack, für den er gleich eine Oscar-Nominierung einheimste…

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9. Blade Runner 2049

Eigentlich sollte hier der isländische und 2018 verstorbene Komponist Jóhann Jóhannsson die Musik schreiben, doch er entfernte sich laut Regisseur zu sehr von der Vorlage von Vangelis, der den berühmten Score zum Originalfilm in den 80ern schrieb: Daraufhin wurde Hans Zimmer engagiert, der zusammen mit Benjamin Wallfisch einen Soundtrack schuf, der dem Vorgänger das Wasser reicht.

8. Sherlock Holmes

Guy Ritchie brachte viel Action in den guten alten Sherlock-Holmes-Mythos und Hans Zimmer machte mit Pauken und Tempo den perfekten Soundtrack zum Spektakel. Zum Teil erinnert der Sound sogar an Größen wie Ennio Morricone oder Goran Bregović.

7. Piraten der Karibik

Die Klänge, die man sofort mit Jack Sparrow (gespielt von Johnny Depp) verbindet, stammen eigentlich aus der Feder von Zimmers Ex-Lehrling Klaus Badelt: Dennoch ist bei der Trilogie Hans Zimmer derjenige, der den Piratenabenteuern einen markanten Stempel aufdrückt.

6. The Dark Knight Rises

Auch Superhelden-Filme bekommen von Zimmer einen musikalischen Mantel verpasst, den beeindruckendsten Score erhielt dabei wahrscheinlich “The Dark Knight Rises”, der mit vielen wummernden, wabern und tiefen Basstönen daherkommt und mehr Collage als Thema ist.

5.  Thelma & Louise

Dieser Soundtrack ist im Gesamtwerk Zimmers eine Ausnahme, denn niemals arbeitete er so viel mit Blues-Klängen wie hier: Der Score fängt dabei den Freiheitsgedanken des Roadmovies perfekt ein und begleitet die Fahrt der Heldinnen durch die amerikanische Landschaft perfekt.

4. Black Hawk Down

Afrikanische Klänge und amerikanische Musikkultur werden im Soundtrack in dem von Ridley Scotts in Somalia spielenden Kriegsfilm “Black Hawk Down” perfekt miteinander verschmolzen: Zimmer experimentiert hier mit vielen exotischen Instrumenten.

3. Gladiator

Zusammen mit der Dead-Can-Dance-Sängerin Lisa Gerrard schrieb Zimmer hier einen mächtigen wie erhabenen Score, der sich wie eine Rüstung über das Historienepos legt:

2. Der König der Löwen

Mittlerweile elfmal wurde Hans Zimmer für den Oscar nominiert, erhalten hat er ihn bislang nur für diesen Soundtrack: Zusammen mit dem südafrikanischen Komponisten Lebo M schuf er einen Score, der westlich-klassische, aber auch traditionell-afrikanische Klänge vereint. Sowohl Film als auch Musik wurden ein gigantischer Erfolg, der Soundtrack verkaufte sich weltweit über elf Millionen mal.

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1. Inception

Für diesen verschachtelten Film holte sich Zimmer einen der besten Gitarristen der Welt, nämlich Ex-The-Smiths-Musiker Johnny Marr, der in seinem unnachahmlichen Stil die Noten Zimmers spielte: Zudem las Zimmer als Inspiration das Buch “Gödel, Escher, Bach – ein Endloses Geflochtenes Band” über “Schleifen”, die das Bewusstsein erklären sollen und die Mathematik, Kunst und Musik verbinden.

Biografie Hans Zimmer

Hans Zimmer, ein Name, der synonym für epische Soundtracks und cineastische Klanglandschaften steht, zählt zweifellos zu den prägendsten Filmkomponisten der Gegenwart. Seine musikalische Handschrift, die oft orchestrale Wucht mit elektronischen Texturen und innovativen Klangsynthesen vereint, hat einige der erfolgreichsten und ikonischsten Filme der letzten vier Jahrzehnte untermalt und ihnen eine unverwechselbare emotionale Tiefe verliehen.

Geboren im Jahr 1957, verbrachte Zimmer seine Kindheit in Deutschland, wo er früh eine Faszination für Musik entwickelte. Seine musikalische Ausbildung verlief weitgehend unkonventionell, da Zimmer sich selbst das Klavierspiel und die Komposition beibrachte. Er beschreibt diese Phase oft als eine Zeit des Experimentierens, in der er sich intensiv mit elektronischer Musik und Synthesizern auseinandersetzte, was später zu einem Markenzeichen seines Stils werden sollte. Diese autodidaktische Herangehensweise prägte seinen späteren Ansatz, Musik nicht nur als Begleitung, sondern als integralen Bestandteil der filmischen Erzählung zu verstehen.

Der Umzug nach London in den späten 1970er Jahren markierte einen entscheidenden Wendepunkt. Hier tauchte Zimmer tief in die Welt der Musikproduktion ein und begann, mit verschiedenen Bands und Künstlern zusammenzuarbeiten. Eine seiner ersten professionellen Stationen war die New-Wave-Band The Buggles, wo er als Keyboarder und Synthesizer-Programmierer an dem bahnbrechenden Song “Video Killed the Radio Star” beteiligt war, einem Titel, der später Geschichte schrieb als das erste auf MTV ausgestrahlte Musikvideo. Diese Erfahrungen in der Pop- und Rockmusik gaben Zimmer ein tiefes Verständnis für moderne Aufnahmetechniken und elektronische Klangerzeugung, Fähigkeiten, die er später meisterhaft in die Welt der Orchestermusik überführte.

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Ein wichtiger Schritt in Richtung Filmmusik war die Zusammenarbeit mit dem etablierten britischen Komponisten Stanley Myers. Zimmer arbeitete in dessen Studio und lernte dort die spezifischen Anforderungen und Techniken der Filmmusik kennen. Diese Mentorenbeziehung führte zu gemeinsamen Projekten, darunter der Soundtrack zum Kultfilm Mein wunderbarer Waschsalon mit dem damals ebenso noch unbekannten Daniel Day-Lewis aus dem Jahr 1985, der erste bemerkenswerte Schritt Zimmers im Filmgeschäft. Die Mischung aus elektronischen und traditionellen Elementen, die Zimmer hier einbrachte, deutete bereits auf den einzigartigen Stil hin, der ihn später berühmt machen sollte.

Rain Man

Der internationale Durchbruch gelang Hans Zimmer im Jahr 1988 mit dem Soundtrack zu Barry Levinsons Drama Rain Man mit Dustin Hoffman und Tom Cruise. Der Film, der mit vier Oscars ausgezeichnet wurde, benötigte eine musikalische Untermalung, die die innere Welt des autistischen Protagonisten Raymond Babbitt spiegeln konnte. Zimmer wählte dafür eine ungewöhnliche und innovative Instrumentierung: Er setzte auf eine Mischung aus Synthesizern, Stahlpfannen und panamaischer Percussion, um eine schwebende, oft melancholische, aber auch rhythmisch treibende Atmosphäre zu schaffen. Diese Musik vermied die klassischen, opulenten Hollywood-Orchesterklänge und etablierte Zimmer als einen Komponisten, der bereit war, neue Wege zu gehen. Die Komposition brachte ihm seine erste Oscar-Nominierung ein und katapultierte ihn in die erste Riege der Filmkomponisten, woraufhin er den Entschluss fasste, nach Los Angeles zu ziehen, um seine Karriere in Hollywood zu forcieren.

Der König der Löwen

In den frühen 1990er Jahren festigte Hans Zimmer seinen Ruf als einer der vielseitigsten Komponisten, indem er erfolgreich Musik für verschiedene Genres schuf, darunter Driving Miss Daisy, Thelma & Louise und True Romance. Ein weiterer Meilenstein in seiner Karriere war jedoch die Arbeit für Disney. Im Jahr 1994 komponierte Zimmer den Soundtrack für den Zeichentrickfilm Der König der Löwen (The Lion King). In diesem Projekt gelang es ihm, seine elektronische Erfahrung mit majestätischer Orchesterarbeit und authentischen afrikanischen Chören und Rhythmen zu verbinden, ein innovativer Ansatz für einen Disney-Film dieser Zeit. Für diesen Soundtrack erhielt Zimmer 1995 seinen ersten Oscar, einen Golden Globe und zwei Grammys. Die Musik, insbesondere das majestätische “Circle of Life” und die emotionale Tiefe von “This Land”, trug maßgeblich zum weltweiten Erfolg des Films bei und zählt bis heute zu seinen bekanntesten Werken. Dieser Erfolg manifestierte Zimmers Fähigkeit, emotional tiefgehende und gleichzeitig massentaugliche Musik zu schaffen.

Gladiator

Der Übergang ins neue Jahrtausend brachte eine Reihe von Soundtracks, die Hans Zimmers Status als Großmeister der epischen Filmmusik zementierten. Eines seiner bedeutendsten Werke dieser Zeit ist die Musik zu Ridley Scotts Monumentalfilm Gladiator aus dem Jahr 2000. Gemeinsam mit der Sängerin Lisa Gerrard schuf Zimmer eine Musik, die die Weite des römischen Reiches, die Härte der Schlacht und die tiefe, persönliche Tragödie des Protagonisten Maximus eindrucksvoll einfing. Der Score zeichnet sich durch seine opernhafte Dramatik, die Verwendung historisierender Instrumente, gemischt mit Zimmers charakteristischen Synthesizer-Texturen, und Gerrards ätherischen, tranceartigen Gesang aus. Der Film Gladiator gewann den Oscar für den besten Film, und Zimmers Musik, obwohl nicht ausgezeichnet, wurde hoch gelobt und gilt als eines seiner emotionalsten und kraftvollsten Werke.

The Dark Knight Trilogie

Die Zusammenarbeit von Hans Zimmer mit dem Regisseur Christopher Nolan, die mit Batman Begins im Jahr 2005 begann und sich über die gesamte The Dark Knight Trilogie erstreckte, führte zu einigen der innovativsten und einflussreichsten Soundtracks des Superhelden-Genres. Insbesondere der Score zu The Dark Knight (2008) zeigte Zimmers Bereitschaft, konventionelle Musikformen zu untergraben. Anstatt traditioneller Heldenthemen schuf Zimmer düstere, dissonante und minimalistische Klanglandschaften. Das Thema des Jokers, ein einzelner, quälender Ton, der sich zu einem chaotischen, elektronischen Crescendo entwickelt, ist ein Meisterstück psychologischer Musik, das die Anarchie des Charakters perfekt widerspiegelt. Die Musik für Batman selbst, oft angetrieben von pochenden Rhythmen und einem tiefen Cello-Motiv, ist weniger heroisch als vielmehr eine Darstellung der inneren Zerrissenheit des Vigilanten. Diese Trilogie etablierte einen neuen Standard für die musikalische Untermalung von Comic-Verfilmungen, indem sie auf Komplexität und Dunkelheit setzte.

Inception

Die Kollaboration mit Christopher Nolan setzte sich mit dem Science-Fiction-Thriller Inception (2010) fort, einem Film, dessen komplexes narratives Geflecht über Traumebenen eine ebenso vielschichtige Musik erforderte. Hans Zimmer lieferte einen Score, der musikalisch mit den Konzepten von Zeit und Realität spielte. Das herausragendste Merkmal des Soundtracks ist die geniale Verwendung von Edith Piafs Lied “Non, je ne regrette rien” als musikalisches Ankersignal für die Protagonisten, das in den Soundtrack eingebettet und extrem verlangsamt wird, um das Gefühl der gedehnten Zeit in der Traumwelt zu erzeugen. Der Track “Time” entwickelte sich zu einem der ikonischsten Stücke zeitgenössischer Filmmusik, ein emotional aufgeladenes, ansteigendes Stück, das sowohl als treibende Kraft als auch als melancholische Reflexion dient. Dieser Score brachte Zimmer eine weitere Oscar-Nominierung ein und wurde für seine Originalität und emotionale Tiefe gefeiert.

Dune

Jüngere Arbeiten wie die Musik zu Denis Villeneuves Dune (2021) und Dune: Part Two (2024) zeigen, dass Hans Zimmer auch nach Jahrzehnten an der Spitze der Branche weiterhin nach neuen klanglichen Wegen sucht. Für die Verfilmung des Science-Fiction-Epos von Frank Herbert schuf Zimmer eine Musik, die die fremdartige, mystische und raue Welt des Wüstenplaneten Arrakis widerspiegelt. Er verwendete ungewöhnliche Instrumente, weibliche Chorstimmen als mystische Elemente der Bene Gesserit und tief resonierende, fast industrielle Klänge, um das Gefühl der Weite und Gefahr zu vermitteln. Die Musik von Dune ist ein Werk von enormer texturaler Dichte, das die Grenzen zwischen Sounddesign und Musik verschwimmen lässt. Zimmer, der selbst ein großer Fan der Buchvorlage ist, lieferte einen Score, der als einer seiner ambitioniertesten und klanglich innovativsten gilt und ihm seinen zweiten Oscar einbrachte.

Hans Zimmer Live: Der Komponist als Rockstar

Obwohl Hans Zimmer über Jahrzehnte hinweg primär als Studio-Schaffender galt, vollzog er in der jüngeren Vergangenheit eine bemerkenswerte Wende hin zu energiegeladenen Live-Performances. Seine Konzerte, tourend unter dem Banner “Hans Zimmer Live”, sind dabei weit entfernt von traditionellen Orchesterdarbietungen. Der Komponist selbst bezeichnet sie treffend als “Rockshow mit Orchester”.

Auf der Bühne verzichtet Zimmer auf die Rolle des unnahbaren Maestros und nimmt aktiv an der Darbietung teil, oft am Klavier oder der E-Gitarre. Er interpretiert seine ikonischen Soundtracks nicht nur neu, sondern arrangiert sie für eine Fusion aus Symphonieorchester, Chor, einer kompletten Rockband und seinen langjährigen musikalischen Weggefährten. Diese Besetzung ermöglicht es, die elektronische Wucht von Scores wie Inception mit der organischen Tiefe von Der König der Löwen zu verschmelzen.

Hans Zimmer auf Tour

  • 27.02.2026 AMSTERDAM, Ziggo Dome Tickets
  • 28.02.2026 AMSTERDAM, Ziggo Dome Tickets
  • 12.03.2026 HANNOVER, ZAG arena Tickets
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  • 17.03.2026 DORTMUND, Westfalenhalle Tickets

Filmografie Hans Zimmer

Hans Zimmer hat für über 150 Filme den Soundtrack komponiert, darunter viele Hollywood-Klassiker und gilt damit als einer der fleißigsten und erfolgreichsten Komponisten der Welt. Seine Arbeiten werden inzwischen auch von vielen klassischen Orchestern in ihr Repertoire aufgenommen.

1982

  • Moonlighting (Jerzy Skolimowski) – Mit Stanley Myers komponiert

1984

  • Le succès à tout prix
  • Histoire d’O: Chapitre 2 (Éric Rochat)

1985

  • My Beautiful Laundrette (Stephen Frears)
  • Insignificance (Nicolas Roeg)

1986

  • The Zero Boys (Nico Mastorakis)
  • Separate Vacations (Michael Anderson)

1987

  • Terminal Exposure (Nico Mastorakis)
  • Nightmare at Noon
  • The Wind
  • The Nature of the Beast (Franco Rosso)

1988

  • The Fruit Machine (Philip Saville)
  • A World Apart (Chris Menges)
  • Taffin (Francis Megahy) – Mit Stanley Myers komponiert
  • Paperhouse (Bernard Rose)
  • Rain Man (Barry Levinson) – Oscar-Nominierung
  • Burning Secret (Andrew Birkin)

1989

  • Twister (Michael Almereyda)
  • Black Rain (Ridley Scott)
  • Diamond Skulls (Nick Broomfield)
  • Driving Miss Daisy (Bruce Beresford)

1990

  • Chicago Joe and the Showgirl (Bernard Rose)
  • Bird on a Wire (John Badham)
  • Fools of Fortune (Pat O’Connor)
  • Days of Thunder (Tony Scott)
  • Pacific Heights (John Schlesinger)
  • Green Card (Peter Weir)

1991

  • Backdraft (Ron Howard)
  • Thelma & Louise (Ridley Scott) – BAFTA-Nominierung
  • Regarding Henry (Mike Nichols)
  • Where Sleeping Dogs Lie (Charles Finch) – Mit Mark Mancina komponiert
  • K2 (Franc Roddam) – Mit Chaz Jankel komponiert

1992

  • Radio Flyer (Richard Donner)
  • The Power of One (John G. Avildsen)
  • A League of Their Own (Penny Marshall)
  • Toys (Barry Levinson) – Mit Trevor Horn

1993

  • Point of No Return (John Badham) – Mit Nick Glennie-Smith komponiert
  • Younger and Younger (Percy Adlon)
  • Calendar Girl (John Whitesell)
  • True Romance (Tony Scott)
  • Cool Runnings (Jon Turteltaub)
  • The House of the Spirits (Bille August)

1994

  • I’ll Do Anything (James L. Brooks)
  • Renaissance Man (Penny Marshall)
  • The Lion King (Roger Allers, Rob Minkoff) – Oscar-Gewinn, Golden Globe-Gewinn
  • Drop Zone (John Badham)

1995

  • Crimson Tide (Tony Scott)
  • Beyond Rangoon (John Boorman)
  • Nine Months (Chris Columbus)
  • Something to Talk About (Lasse Hallström) – Mit Graham Preskett komponiert
  • Two Deaths (Nicolas Roeg)

1996

  • The Whole Wide World (Dan Ireland) – Mit Harry Gregson-Williams
  • Broken Arrow (John Woo)
  • Muppet Treasure Island (Brian Henson) – Songs von Barry Mann & Cynthia Weil
  • The Rock (Michael Bay) – Mit Nick Glennie-Smith & Harry Gregson-Williams komponiert
  • The Fan (Tony Scott)
  • The Preacher’s Wife (Penny Marshall) – Oscar-Nominierung

1997

  • Smilla’s Sense of Snow (Bille August) – Mit Harry Gregson-Williams
  • The Peacemaker (Mimi Leder)
  • As Good as It Gets (James L. Brooks) – Oscar-Nominierung

1998

  • The Last Days (James Moll) – Dokumentarfilm
  • The Prince of Egypt (Simon Wells, Brenda Chapman, Steve Hickner) – Songs von Stephen Schwartz, Oscar-Nominierung
  • The Thin Red Line (Terrence Malick) – Oscar-Nominierung

1999

  • Chill Factor (Hugh Johnson) – Mit John Powell komponiert

2000

  • An Everlasting Piece (Barry Levinson)
  • Mission: Impossible II (John Woo)
  • Gladiator (Ridley Scott) – Mit Lisa Gerrard komponiert, Golden Globe-Gewinn, Oscar-Nominierung
  • The Road to El Dorado (Eric Bergeron, Don Paul) – Mit John Powell komponiert

2001

  • Black Hawk Down (Ridley Scott)
  • Riding in Cars with Boys (Penny Marshall)
  • Pearl Harbor (Michael Bay) – Golden Globe-Nominierung
  • Hannibal (Ridley Scott)
  • Invincible (Werner Herzog) – Mit Klaus Badelt komponiert
  • The Pledge (Sean Penn)

2002

  • Spirit: Stallion of the Cimarron (Kelly Asbury, Lorna Cook) – Songs von Bryan Adams, Golden Globe-Nominierung
  • The Ring (Gore Verbinski)

2003

  • The Last Samurai (Edward Zwick) – Golden Globe-Nominierung
  • Something’s Gotta Give (Nancy Meyers)
  • Matchstick Men (Ridley Scott)
  • Tears of the Sun (Antoine Fuqua)

2004

  • Spanglish (James L. Brooks) – Golden Globe-Nominierung
  • Laura’s Star (Piet De Rycker) – Mit Nick Glennie-Smith & Henning Lohner komponiert
  • Shark Tale (Vicky Jenson, Bibo Bergeron, Rob Letterman)
  • King Arthur (Antoine Fuqua)
  • Thunderbirds (Jonathan Frakes)

2005

  • The Weather Man (Gore Verbinski) – Mit James S. Levine komponiert
  • Der kleine Eisbär 2 – Die geheimnisvolle Insel (Piet De Rycker) – Mit Nick Glennie-Smith komponiert
  • Madagascar (Eric Darnell, Tom McGrath)
  • Batman Begins (Christopher Nolan) – Mit James Newton Howard komponiert

2006

  • Pirates of the Caribbean: Dead Man’s Chest (Gore Verbinski)
  • The Da Vinci Code (Ron Howard) – Golden Globe-Nominierung
  • The Holiday (Nancy Meyers) – Mit Heitor Pereira komponiert

2007

  • Pirates of the Caribbean: At World’s End (Gore Verbinski)
  • The Simpsons Movie (David Silverman) – Mit Danny Elfman komponiert

2008

  • Road to Fame (Issa López)
  • Kung Fu Panda (John Stevenson, Mark Osborne) – Mit John Powell komponiert
  • The Dark Knight (Christopher Nolan) – Mit James Newton Howard komponiert
  • Madagascar: Escape 2 Africa (Eric Darnell, Tom McGrath)
  • The Burning Plain (Guillermo Arriaga) – Mit Omar Rodríguez-López komponiert
  • Frost/Nixon (Ron Howard) – Golden Globe-Nominierung

2009

  • The Boat That Rocked (Richard Curtis) – Uncredited
  • Angels & Demons (Ron Howard)
  • Sherlock Holmes (Guy Ritchie) – Oscar-Nominierung
  • It’s Complicated (Nancy Meyers) – Mit Heitor Pereira komponiert

2010

  • Inception (Christopher Nolan) – Oscar-Nominierung, BAFTA-Nominierung, Golden Globe-Nominierung
  • Megamind (Tom McGrath) – Mit Lorne Balfe komponiert
  • How Do You Know (James L. Brooks)

2011

  • Rango (Gore Verbinski)
  • Pirates of the Caribbean: On Stranger Tides (Rob Marshall)
  • Kung Fu Panda 2 (Jennifer Yuh Nelson) – Mit John Powell komponiert
  • A Monster in Paris (Bibo Bergeron)
  • The Dilemma (Ron Howard) – Mit Lorne Balfe komponiert
  • Jealous of the Birds (Jordan Bahat) – Dokumentarfilm
  • Sherlock Holmes: A Game of Shadows (Guy Ritchie)

2012

  • Madagascar 3: Europe’s Most Wanted (Eric Darnell, Tom McGrath, Conrad Vernon)
  • The Dark Knight Rises (Christopher Nolan)

2013

  • Rush (Ron Howard)
  • Man of Steel (Zack Snyder)
  • The Lone Ranger (Gore Verbinski)
  • Mr. Morgan’s Last Love (Sandra Nettelbeck)
  • 12 Years a Slave (Steve McQueen) – BAFTA-Nominierung, Golden Globe-Nominierung
  • Brave Miss World (Cecilia Peck)

2014

  • Winter’s Tale (Akiva Goldsman) – Mit Rupert Gregson-Williams komponiert
  • Son of God (Christopher Spencer) – Mit Lorne Balfe & Lisa Gerrard komponiert
  • The Amazing Spider-Man 2 (Marc Webb) – Mit Pharrell Williams, Michael Einziger, Junkie XL, Johnny Marr, Andrew Kawczynski & Steve Mazzaro komponiert
  • Interstellar (Christopher Nolan) – Oscar-Nominierung, BAFTA-Nominierung, Golden Globe-Nominierung

2015

  • Chappie (Neill Blomkamp)
  • The Little Prince (Mark Osborne) – Mit Richard Harvey & Camille komponiert
  • Freeheld (Peter Sollett) – Mit Johnny Marr komponiert
  • Woman in Gold (Simon Curtis) – Mit Martin Phipps komponiert

2016

  • Kung Fu Panda 3 (Jennifer Yuh Nelson, Alessandro Carloni)
  • Batman v Superman: Dawn of Justice (Zack Snyder) – Mit Junkie XL komponiert
  • The Last Face (Sean Penn)
  • Inferno (Ron Howard)
  • Hidden Figures (Theodore Melfi) – Mit Pharrell Williams & Benjamin Wallfisch komponiert, Golden Globe-Nominierung

2017

  • The Boss Baby (Tom McGrath) – Mit Steve Mazzaro komponiert
  • Dunkirk (Christopher Nolan) – Oscar-Nominierung, BAFTA-Nominierung, Golden Globe-Nominierung
  • Blade Runner 2049 (Denis Villeneuve) – Mit Benjamin Wallfisch komponiert, BAFTA-Nominierung

2018

  • Widows (Steve McQueen)

2019

  • Dark Phoenix (Simon Kinberg)
  • The Lion King (Jon Favreau)

2020

  • Rebuilding Paradise (Ron Howard) – Mit Lorne Balfe komponiert
  • The SpongeBob Movie: Sponge on the Run (Tim Hill) – Mit Steve Mazzaro komponiert
  • Hillbilly Elegy (Ron Howard) – Mit David Fleming komponiert
  • Wonder Woman 1984 (Patty Jenkins)

2021

  • The Boss Baby: Family Business (Tom McGrath) – Mit Steve Mazzaro komponiert
  • Dune (Denis Villeneuve) – Oscar-Gewinn, BAFTA-Gewinn, Golden Globe-Gewinn
  • The Survivor (Barry Levinson)
  • No Time to Die (Cary Joji Fukunaga)
  • Army of Thieves (Matthias Schweighöfer) – Mit Steve Mazzaro komponiert
  • The Unforgivable (Nora Fingscheidt) – Mit David Fleming komponiert

2022

  • Top Gun: Maverick (Joseph Kosinski) – Mit Harold Faltermeyer und Lady Gaga komponiert
  • The Son (Florian Zeller)

2023

  • Are You There God? It’s Me, Margaret. (Kelly Fremon Craig)
  • The Creator (Gareth Edwards)

2024

  • Dune: Part Two (Denis Villeneuve)
  • Kung Fu Panda 4 (Mike Mitchell) – Mit Steve Mazzaro komponiert
  • Mufasa: The Lion King (Barry Jenkins) – Mit Pharrell Williams und Nicholas Britell komponiert
  • Eden (Ron Howard)
  • Blitz (Steve McQueen)

2025

  • F1 (Joseph Kosinski)