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Mixtape Club Music: Die besten Techno und House Music Releases auf Spotify

In unserer Dance Music Playlist präsentiert unsere Redakteurin und DJ AXENTE die beste elektronische Musik.

Neuerscheinungen im Tonspion

Playlist: Top Tracks 2024
Mixtape: Indie & Rock
Mixtape: Pop
Mixtape: Club Music
Mixtape: Rap & R’n’B
Neue Alben im Überblick

Jeden Monat präsentieren wir an dieser Stelle neue Musik aus allen möglichen Genres. Das Spektrum reicht von Downtempo über Minimal Electronic bis hin zu Drum & Bass, Jungle, Techno, Electro Pop, Melodic Techno, Deep House, House und Disco. Hauptsache es ist tanzbar und funktioniert sowohl zu Hause als auch im Club oder beim Workout.

Deine Musik im Tonspion

Du willst auch in unsere Neuentdeckungsliste? Dann schick uns deine Musik via Submithub und wir hören sie an. Garantiert! Und hier wird erklärt wie das geht.

Maxi Meraki – Pressure (Dynamic) (Deep House)

Mit „Pressure“ liefert der belgische Produzent einmal mehr eine frische Club-Perle, die einen durchweg mitnimmt. Maxi Meraki verbindet tief rollende Grooves mit lebendigen Rhythmen und eingängigen Vocals, die hängen bleiben. Die Melodie wirkt frech und eigensinnig, während der Beat konstant nach vorn treibt und zum Tanzen einlädt.

ENiGMA DUBZ x Neumonic – Charlie Says (UK-Garage)

ENiGMA Dubz und Neumonic bündeln ihre Kräfte für „Charlie Says“ – einen filthy 2-Step-Banger, der Shuffle-Grooves mit einem unerbittlichen Bass-Synth kombiniert. Gesampelte britische Rundfunk-Warnspots aus den 1970er-Jahren verleihen dem Track eine unheimliche, fast paranoide Atmosphäre und hinterlassen ein unterschwelliges Gefühl von Unbehagen.

Bratři – Unfold (Progressive House)

Mit „Unfold“ zeigen die tschechischen Zwillingsbrüder Bratři, warum sie zu den spannendsten neuen Stimmen der osteuropäischen Elektronikszene zählen. Der Track entfaltet sich – ganz seinem Titel entsprechend – Schicht für Schicht: treibende Percussions, hypnotische Synth-Arpeggios und feine Breakbeat-Momente verweben sich zu einem organischen Ganzen zwischen Progressive House und Melodic Techno. „Unfold“ pulsiert wie ein lebender Organismus – mal trancehaft entrückt, mal rhythmisch messerscharf – und schafft es dabei, Clubenergie mit Tiefe zu vereinen.

GHEIST – My Love (Deep House)

Mit „My Love“ öffnen GHEIST ein neues Kapitel ihres charakteristischen Melodic-House-Sounds – warm, treibend und emotional. Der hypnotische Track verwebt vertraute 90er-Jahre-Nostalgie mit der klaren, modernen Handschrift des Berliner Trios: pulsierende Percussions und sanft fließende Synths, die sofort fesseln.

Nick Castle – White River (Deep House)

Mit „White River“ kehrt Nick Castle zu seinem Label Labyrinth Records zurück! Inspiriert vom südafrikanischen White River, wo Castle aufgewachsen ist, verbindet der Song persönliche Erinnerung mit rhythmischer Tiefe. Pulsierende Percussions treffen auf sanfte Afro-Vocals und hypnotische Melodien, die fließen wie das Wasser, das ihn inspiriert hat. „White River“ ist mehr als nur ein House-Track – es ist eine Rückkehr zu den Wurzeln, eine Hommage an Herkunft, Natur und Klang. Ein Stück, das Wärme, Weite und Wehmut zugleich verströmt.

PETER PAHN x Heerhorst – Crystal Sky (Techno)

Heerhorst und PETER PAHN melden sich mit „Crystal Sky“ auf Drumcode zurück – und liefern erneut pure Gänsehaut. Der Track entfaltet sich wie ein nächtlicher Flug durch neonleuchtende Gewitterwolken: treibend, sphärisch, voller Emotion. Eindringliche, fast sakrale Vocals schweben über kraftvolle Drums und flirrende Synth-Layer – eine perfekte Balance zwischen Melancholie und Ekstase. „Crystal Sky ist energiegeladen, hymnisch und zugleich tief berührend.

Tommy Farrow x Ross Quinn- Inside My Mind (Melodic Techno)

Mit „Inside My Mind“ präsentiert das spannende britische Duo eine hypnotisch-treibende Melodic-Techno-Perle, die zwischen zarter Emotion und kraftvoller Clubenergie pendelt. Schwebende Vocals treffen auf dichte, atmosphärische Synths und entwickeln einen Sog, dem man sich kaum entziehen kann. Ein Stück, das Herz, Seele und Tanzfläche gleichermaßen bewegt – introspektiv, pulsierend, zeitlos.

eltoro – soul (Melodic Techno)

Der türkische Produzent eltoro entfacht mit „Soul“ einen mitreißenden Techno-Banger voller Energie und Gefühl. Der Track pulsiert mit druckvollen Kicks und hypnotischen Synths, während warme, nostalgische Pads eine emotionale Tiefe schaffen, die unter die Haut geht. Zwischen Euphorie und Sehnsucht entfaltet sich ein Sound, der gleichermaßen treibt und trägt – perfekt für die Peak-Time!

Pablo Bolivar – My Friend J (Pablo Bolivar Dream Dub) (Deep House)

Mit „My Friend J (Pablo Bolivar Dream Dub)“ entführt uns Pablo Bolivar in eine schwebende Soundlandschaft zwischen Deep House und Dub-Eleganz. Sanft pulsierende Basslines treffen auf hypnotische Pads und filigrane Percussions. Der spanische Produzent bleibt seinem warmen-analogen Sound treu:deep, minimalistisch und emotional, ohne jemals kitschig zu werden. .

Crunkz – I Don’t Care (Future House)

Mit „I Don’t Care“ präsentiert der deutsche DJ und Produzent Crunkz einen kompromisslosen Future-House-Banger, der Energie, Emotion und Attitüde perfekt vereint. Der Track pulsiert zwischen treibenden Basslines, messerscharfen Drops und einer rebellischen Message: manchmal ist es besser, die Tür hinter sich zuzuschlagen – und einfach weiter zu tanzen. Ein Song, der Haltung zeigt – und trotzdem jede Tanzfläche zum Beben bringt.

Elderbrook x Jan Blomqvist – Teardrop (Progressive House)

Mit „Teardrop“ treffen zwei Ausnahmekünstler aufeinander: Der britische GRAMMY-nominierte Sänger und Produzent Elderbrook und der deutsche Meister atmosphärischer Melodien Jan Blomqvist. Der Track verbindet Elderbrooks emotionale, fein nuancierte Produktion mit Blomqvists cineastischem Soundgefühl. Zart eingesetzter Gesang, eine sanft pulsierende Basslinie und zurückhaltende Elektronik bauen sich langsam zu einem Zustand zwischen Euphorie und Melancholie auf – tanzbar, aber introspektiv. „Teardrop lebt von der Stärke beider Künstler: gefühlvoll, durchdacht und voller subtiler Spannung.

Maxi Meraki x Yannick Mueller – Drip (Deep House)

Maxi Meraki meldet sich mit „Drip“ zurück – diesmal gemeinsam mit dem Schweizer Produzenten Yannick Mueller. Der Track verbindet groovige Old-School-House-Energy mit einem modernen, bassgetriebenen Deep-House-Fundament. Funkige Details, kraftvolle Drops und ein unaufdringlich treibender Flow lassen „Drip“ wie einen nächtlichen Club-Banger wirken, der sowohl retro als auch futuristisch klingt. Gleichzeitig zeigt Meraki hier eine neue Facette seines Sounds – vielseitig, mutig und deutlich melodischer als zuvor.

Hessian – Forever ft. Yellowitz (Progressive House)

Mit „Forever“ liefern Hessian und Yellowitz eine strahlende Fusion aus leuchtenden Synthie-Texturen, pulsierenden Grooves und einer emotional aufgeladenen Vocal-Performance. Der Track findet die perfekte Balance zwischen melodischer Raffinesse und roher, stimmlicher Intimität – ein warmes, atmosphärisches Fundament, auf dem Yellowitz’ unverwechselbare Stimme ihre volle Wirkung entfaltet. Das Ergebnis ist euphorisch, aber nie überladen: ein elegantes Stück mit feinem Gespür für emotionale Tiefe im elektronischen Gewand.

Fritz Kalkbrenner – Save Me (Deep House)

Mit „Save Me“ kehrt Fritz Kalkbrenner eindrucksvoll zurück – ein Track, der gleichermaßen Herz und Tanzfläche anspricht. Zwischen pulsierendem Deep-House-Groove, warmen Tribal-Elementen und schwebender Melodik entfaltet sich ein Sound, der emotional trägt, ohne an Energie zu verlieren. Die sanften Vocals verweben sich mit einer fein nuancierten Produktion zu einem Stück, das Intimität und Weite perfekt ausbalanciert. „Save Me ist eine atmosphärische Einladung zum Eintauchen – gefühlvoll, treibend und mit jenem unverwechselbaren Kalkbrenner-Gefühl, das lange nachklingt.

winterburn – i’m not sure i can explain what just happened (Melodic Techno)

Der irische Produzent Winterburn entführt mit „I’m Not Sure I Can Explain What Just Happened“ in eine düstere, filmisch aufgeladene Klangwelt. Schwere Blechbläser treffen auf eine pulsierende und ´Psytrance-Basslinie, die den intensiven Track in eine kontrollierte Ekstase treibt – ein Sound, der genau den Moment einfängt, in dem Logik und Emotion miteinander verschwimmen.

HWIN – Slip Between Your Eyes (Deep House)

Mit „Slip Between Your Eyes“ präsentiert HWIN einen atmosphärisch dichten Track, der die sinnliche Dunkelheit des Deep House mit einer nostalgischen Textur verbindet. Getragen von geheimnisvollen 80er-Vocals entfaltet sich ein hypnotischer Sog, der zwischen Melancholie und Verführung oszilliert. Der verträumte Track wirkt wie ein nächtlicher Blick durch beschlagene Glasscheiben – warm, verschwommen, aber voller Intensität. Die subtile Spannung zwischen analogem Groove und digitaler Klarheit verleiht dem Stück eine fast filmische Intimität.

Joseph James – GHOSTS (UK Garage)

Mit „Ghosts“ liefert der britische Künstler Joseph James eine UK-Garage-inspirierte Hymne voller Kontraste: mal düster und melancholisch, dann wieder hoffnungsvoll und uplifting. Sein ätherischer Gesang trägt tiefe Emotionen, die zwischen Verletzlichkeit und Stärke changieren. Im Zentrum steht eine schmerzhafte Frage: Wie trauert man um jemanden, der noch lebt? Lyrisch verarbeitet Joseph James das Ende einer Beziehung – den Schmerz, die Narben, aber auch den Wunsch, dieser Person trotz allem weiterhin Gutes zu wünschen.

Hugo Cantarra x Warung – Your Eyes (Melodic Techno)

Mit „Your Eyes“ präsentieren Hugo Cantarra und Warung einen atmosphärischen Techno-Track, der wie geschaffen ist für die späten Stunden auf dem Dancefloor. Getragen von treibenden Beats und schwebenden Flächen entfaltet sich ein Stück, das Zeit und Raum vergessen lässt. Der ätherische, hypnotische Gesang zieht die Hörer:innen in seinen Bann und trägt sie an ferne, imaginäre Orte – irgendwo zwischen Sehnsucht, Ekstase und Traum.

Butcher Boy – Future Impuls (Techno)

Der US-amerikanische Künstler Butcher Boy meldet sich mit „Future Impuls“ zurück und liefert einen aggressiven, heavy Techno-Banger. Abgehackte Vocal-Samples, schmutzige Basslines und ein Adrenalin-geladener Drive machen den Track zu einer nervös-aufgeladenen Soundattacke. Sein Mix aus Industrial, Electro, Punk und EBM fesselt von der ersten bis zur letzten Minute – roh, kompromisslos und voller Energie.

Calcou – Green Hills (Downtempo)

Auf Anjunadeep Explorations veröffentlicht, beschreibt Calcou seinen neuen Track „Green Hills“ als „üppige, transportive Collage aus gefundenen Klängen, Vintage-Synth-Texturen und organischen Instrumenten“. Herausgekommen ist ein Stück, das zum Treibenlassen einlädt und die Hörer:innen auf eine leise, aber eindrucksvolle Entdeckungsreise mitnimmt. Für Fans von Calcous komplexem, verspieltem und vielschichtigem Produktionsstil wirkt „Green Hills“ wie eine Rückkehr zu vertrautem Terrain – atmosphärisch, detailreich und voller Tiefe.

Max Styler – Get Down (Tech House)

Mit „Get Down“ meldet sich der US-Producer Max Styler eindrucksvoll zurück – und liefert einen Track, der Minimalismus mit maximaler Wirkung verbindet. Der Sound ist reduziert auf das Wesentliche, aber messerscharf produziert: ein treibender Groove, hypnotische Basslines und ein Hauch von Underground Indie-Dance-Flair, der den Track zeitlos und zugleich fresh wirken lässt. „Get Down ist einer dieser Cuts, der sich unaufdringlich ins Set schleicht – und dann die Crowd komplett packt.

Hessian x Farves x flyckt – Just Can’t Stop (Progressives House)

Mit „Just Can’t Stop“ vereinen Hessian, Farves und der schwedische Singer-Songwriter Flyckt ihre ganz eigenen Klangwelten zu einem fesselnden Ganzen. Herausgekommen ist ein eleganter Track, der melodischen House mit einem feinen Alt-Pop-Flair verschmilzt und von der ersten Sekunde an in seinen Bann zieht. Flyckts magnetische Stimme schwebt über pulsierenden Synthies und einem hypnotischen Groove, der sich Schicht für Schicht entfaltet. Schimmernde Texturen und organische Sounds verleihen dem Stück Tiefe, während jeder Künstler seine individuelle Note einbringt – und so eine unverwechselbare Klangsignatur entsteht.



Boris Metraux – Cross the Line (Deep House)

„Cross the Line“ ist ein schwebender und atmosphärischer Track, der hypnotische Synths, afro-inspirierte Percussion und Jan Goetzelmanns markante Stimme vereint. Boris Métraux erschafft eine gefühlvolle Klangreise über Liebe, Verlust und innere Wandlung – den Moment, in dem man über sich hinauswächst. Ideal für späte Stunden, tiefgründige Playlists und introspektives Hören

Enamour x RAIKU – Free (Progressive House)

Mit „Free“ erschaffen Enamour und RAIKU ein hypnotisches Soundgebilde zwischen treibender Progression und dunkler Verlockung. Der Track gleitet mit kraftvollem Drive durch schwelende Flächen, getrieben von emotional aufgeladenem Gesang. Zwischen Freiheit und Verlangen entfaltet sich eine düstere, pulsierende Energie – wie ein flüchtiger Rausch im Zwielicht der Nacht.


DJ Minx x Kevin Knapp – House Katz (Tech House)

Mit „House Katz“ liefern DJ Minx – Detroits Club-Ikone und Vocal-Wizard Kevin Knapp einen Track, der straight aus der goldenen House Ära zu kommen scheint. Old-School-Vibes treffen auf deepen, reduzierten Groove und eine Portion ausgelassenen Tech House. Funky, verspielt und treibend – House Katz schnurrt sich direkt auf die Tanzfläche und lässt einen in besten House-Zeiten schwelgen.

K-Paul – No You (Deep House)

Mit “No You” zeigt K-Paul seine ruhige, reflektierte Seite. Der Track besticht durch warme, eklektische Akkorde, feine Acid-Linien und eine dichte, atmosphärische Klangwelt – zeitlos, hypnotisch und vielschichtig. Zwischen schimmernder Leichtigkeit blitzen auch düstere Vibes auf, die dem Stück Tiefe und Spannung verleihen. Musik wie ein sanfter Rausch zwischen Nacht und Morgenlicht.

Maz’n – Rise & Fall – Radioversion (Deep House)

Mit „Rise & Fall“ kreiert Maz’n eine tief berührende Klanglandschaft, die die Höhen und Tiefen des Lebens in sanfte, hypnotische Deep-House-Vibes übersetzt. Getragen von den zarten, fast schwebenden Vocals von Maz’n und Margret, entfaltet sich ein melodisches Zusammenspiel aus Wärme und Melancholie. Die von Mollono.Bass produzierte Clubperle entführt in eine Welt voller fließender Harmonien und subtiler Emotionen – ein Sound, der bewegt, trägt und innehalten lässt.