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Sam Himself liefert Songs für schlaflose Nächte und klare Gedanken

Der US-Schweizer Indie-Crooner liefert mit seinem dritten Album Moonsongs ein Werk von hypnotischer Klarheit – minimal, filmisch und voller Gefühl.

Mit Moonsongs (VÖ 24.10.) legt Sam Himself sein bisher reifstes Werk vor – ein Album voller atmosphärischer Tiefe und emotionaler Offenheit. Der schweizerisch-amerikanische Songwriter verdichtet seinen charakteristischen „Fondue Western“-Sound zu einem filigranen Balanceakt aus Intimität und Weite.

Gemeinsam mit Produzent Daniel Schlett (The War on Drugs, Iggy Pop) entstand ein Werk, das auf Reduktion und Raum vertraut. Moonsongs klingt nach Ankommen und Aufbruch, nach Mondlicht über Asphalt – nach einem Künstler, der gelernt hat, Dinge geschehen zu lassen.

Sam Himself singt von Kontrollverlust, Veränderung und den Momenten, in denen man sich selbst wiederfindet. Musikalisch bewegt sich das Album zwischen Indie-Rock, Folk und Post-Punk, irgendwo zwischen The National und Bon Iver – und doch unverkennbar eigen.

Seit seinem gefeierten Debüt Power Ballads (2021) hat sich Sam Himself international etabliert; Moonsongs zeigt ihn nun gelassener, konzentrierter, klarer im Ausdruck. Eine Sammlung nächtlicher Hymnen, die im Stillen leuchten – und lange nachhallen.

Bereits zu den Vorabsingles haben wir bei Tonspion voller Vorfreude berichtet – und jetzt ist es endlich soweit: Moonsongs kann komplett erlebt werden. Ein Album für alle, die atmosphärischen Indie-Pop mit cineastischem Touch und ehrlicher Intimität lieben


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