In unserer Dance Music Playlist präsentiert unsere Redakteurin und DJ AXENTE die beste elektronische Musik.
Neuerscheinungen im Tonspion
Playlist: Top Tracks 2024
Mixtape: Indie & Rock
Mixtape: Pop
Mixtape: Club Music
Mixtape: Rap & R’n’B
Neue Alben im Überblick
Jeden Monat präsentieren wir an dieser Stelle neue Musik aus allen möglichen Genres. Das Spektrum reicht von Downtempo über Minimal Electronic bis hin zu Drum & Bass, Jungle, Techno, Electro Pop, Melodic Techno, Deep House, House und Disco. Hauptsache es ist tanzbar und funktioniert sowohl zu Hause als auch im Club oder beim Workout.
Deine Musik im Tonspion
Du bist Promoter und möchtest uns deine Releases oder Tourdaten schicken? Dann hol dir den VIP Backstage Pass und unterstütze unsere redaktionelle Arbeit.
Fritz Kalkbrenner – Calling You (Deep House)
Fritz Kalkbrenner kehrt mit „Calling You“ zurück: eine vibrierende House-Perle, die garantiert jede Tanzfläche füllt. Eingängige, emotionale Vocals entfalten sich über schimmernde Synthie-Ebenen, während warme Akkorde, ineinandergreifende Rhythmen und ein treibender Groove den Track pulsieren lassen. Ein zeitloser, aufbauender Track – wie gemacht für lange, euphorische Nächte auf dem Floor.
MÖM – Tierra (Future)
„Tierra“ verbindet progressive, futuristische Vibes mit einem melodischen Sound, der einen sofort mitnimmt. Mit treibenden Synths, einer markanten Bassline und einer hypnotisch-grüblerischen Melodie entfaltet MÖM einen immersiven Track, der von der ersten Sekunde an fesselt.
Onfaya x Diego Narvaez x Zunno – Todo Pasa 2.0 (Organic House)
„Todo Pasa 2.0“ vereint pulsierenden Afro House mit organischer Percussion, fesselndem Kinderchorgesang und fein dosierten Latin-Einflüssen. Das Stück trägt eine kraftvolle Tribal-Energie in sich, die sich kontinuierlich aufbaut und den Dancefloor sofort packt. Der treibende Groove, die hypnotischen Rhythmen und die ritualhafte Atmosphäre schaffen ein Klangbild, das emotional und zugleich kraftvoll wirkt.
Samm (BE) – Imagination (Deep House)
Mit „Imagination“ kehrt der belgische Künstler mit einem sanft pulsierenden, träumerischen Tribal-Deep-House-Track zurück. Feine Vocals und eine subtile Melancholie verleihen dem Stück eine nachdenkliche Tiefe, die durchweg fesselt.
Organic Mood – YOLO Seniors (Organic House)
Mit „YOLO Seniors“ liefert Organic Mood einen mystisch-düsteren, zugleich euphorischen Track, der sofort in seinen Bann zieht. Rauchige, organische Klanglandschaften treffen auf komplexe Rhythmen und treibende Tribal-Beats – ein Sound, der roh, progressiv und hypnotisch wirkt. Der perfekte Begleiter für neblige Wald-Raves und lange After-Hours.
Beobê – Not Alone (Electronica)
Mit „Not Alone“ präsentiert Beobê ein beeindruckend sanftes Solodebüt auf Jan Blomqvists Disconnected Records. Schwebende Pads, warme Vocals und ein subtil treibender Groove verweben sich zu einem hypnotischen Klangraum, der eine klare Botschaft trägt: wahrgenommen zu werden und nicht allein zu sein. Ein emotional tiefes, zugleich wunderbar leichtes Stück Electronica, das einen abheben lässt.
John Cala – Alive (Melodic Techno)
Mit „Alive“ liefert der in Kolumbien geborene, in Barcelona lebende Produzent John Cala einen eleganten Peak-Timer. Calas moderne, lateinamerikanisch geprägte elektronische Handschrift trifft auf Cantarras emotionale Melodik – getragen von Milners düsterer, fast filmischer Vokal-Performance. Das Ergebnis: ein druckvoller, atmosphärischer Club-Track, der sich erst tief aufbaut, dann explosiv öffnet und die Dancefloors einmal kollektiv durchatmen lässt, bevor er wieder nach vorn prescht.
STBAN – Mami Flow (Tech House)
Mit „MAMI FLOW“ zünden STBAN und Jesús Fernández ein heißes Afro-Tribal-House-Feuerwerk, das den Dancefloor sofort auf Temperatur bringt. Treibende Percussions, ein sonnendurchfluteter Latin-Vibe und eine hypnotische Vocal-Topline verschmelzen zu einem Feel-Good-Groove, der nach Bewegung schreit.
Maxi Meraki – Pressure (Dynamic) (Deep House)
Mit „Pressure“ liefert der belgische Produzent einmal mehr eine frische Club-Perle, die einen durchweg mitnimmt. Maxi Meraki verbindet tief rollende Grooves mit lebendigen Rhythmen und eingängigen Vocals, die hängen bleiben. Die Melodie wirkt frech und eigensinnig, während der Beat konstant nach vorn treibt und zum Tanzen einlädt.
Diebesgrau – The King Of Hell (Melodic Techno)
Mit „The King Of Hell“ meldet sich Diebesgrau mit einer kraftvollen Club-Perle zurück. Schon ab Minute 0:30 entfaltet sich ein energiegeladener Drive, der einen direkt ins düstere Klangabenteuer katapultiert. Rauf und runter jagt der Track uns durch düstere Täler und über pulsierende Höhen – immer auf der Flucht vor dem König der Hölle.
HAELIUM – Miss You (UK-Garage)
Der französische Produzent HAELIUM entführt mit „Miss You“ in eine verträumte Welt zwischen Electronica, UK-Garage und cineastischer Atmosphäre. Der Track verbindet filigrane, fast filmische Texturen mit ätherischen Flächen und modernen Beats. Musikalisch erinnert HAELIUM an Größen wie Jon Hopkins, Rival Consoles, Bonobo oder Max Cooper – doch sein Sound bleibt unverkennbar eigen: eine zarte Balance aus tiefer Melancholie und kindlichem Optimismus.
Fragrance – Gone, Vanished (Electro – Pop)
Matthieu Roches neuester Release „Gone, Vanished“ ist eine düster-euphorische Hymne über das Loslassen und Wiederauftauchen. Scharfe Synths treffen auf fein gezeichnete Melodien und treibende Beats; darüber schwebt Roches sinnlicher Gesang zwischen melancholischem Synthpop und darker Elektronik. Ein Sound, der zugleich retro und futuristisch wirkt und seine eigene, unverwechselbare Ästhetik erschafft.
GHEIST – My Love (Deep House)
Mit „My Love“ öffnen GHEIST ein neues Kapitel ihres charakteristischen Melodic-House-Sounds – warm, treibend und emotional. Der hypnotische Track verwebt vertraute 90er-Jahre-Nostalgie mit der klaren, modernen Handschrift des Berliner Trios: pulsierende Percussions und sanft fließende Synths, die sofort fesseln.
Nick Castle – White River (Deep House)
Mit „White River“ kehrt Nick Castle zu seinem Label Labyrinth Records zurück! Inspiriert vom südafrikanischen White River, wo Castle aufgewachsen ist, verbindet der Song persönliche Erinnerung mit rhythmischer Tiefe. Pulsierende Percussions treffen auf sanfte Afro-Vocals und hypnotische Melodien, die fließen wie das Wasser, das ihn inspiriert hat. „White River“ ist mehr als nur ein House-Track – es ist eine Rückkehr zu den Wurzeln, eine Hommage an Herkunft, Natur und Klang. Ein Stück, das Wärme, Weite und Wehmut zugleich verströmt.
PETER PAHN x Heerhorst – Crystal Sky (Techno)
Heerhorst und PETER PAHN melden sich mit „Crystal Sky“ auf Drumcode zurück – und liefern erneut pure Gänsehaut. Der Track entfaltet sich wie ein nächtlicher Flug durch neonleuchtende Gewitterwolken: treibend, sphärisch, voller Emotion. Eindringliche, fast sakrale Vocals schweben über kraftvolle Drums und flirrende Synth-Layer – eine perfekte Balance zwischen Melancholie und Ekstase. „Crystal Sky“ ist energiegeladen, hymnisch und zugleich tief berührend.
Tommy Farrow x Ross Quinn- Inside My Mind (Melodic Techno)
Mit „Inside My Mind“ präsentiert das spannende britische Duo eine hypnotisch-treibende Melodic-Techno-Perle, die zwischen zarter Emotion und kraftvoller Clubenergie pendelt. Schwebende Vocals treffen auf dichte, atmosphärische Synths und entwickeln einen Sog, dem man sich kaum entziehen kann. Ein Stück, das Herz, Seele und Tanzfläche gleichermaßen bewegt – introspektiv, pulsierend, zeitlos.
Pablo Bolivar – My Friend J (Pablo Bolivar Dream Dub) (Deep House)
Mit „My Friend J (Pablo Bolivar Dream Dub)“ entführt uns Pablo Bolivar in eine schwebende Soundlandschaft zwischen Deep House und Dub-Eleganz. Sanft pulsierende Basslines treffen auf hypnotische Pads und filigrane Percussions. Der spanische Produzent bleibt seinem warmen-analogen Sound treu:deep, minimalistisch und emotional, ohne jemals kitschig zu werden. .
Crunkz – I Don’t Care (Future House)
Mit „I Don’t Care“ präsentiert der deutsche DJ und Produzent Crunkz einen kompromisslosen Future-House-Banger, der Energie, Emotion und Attitüde perfekt vereint. Der Track pulsiert zwischen treibenden Basslines, messerscharfen Drops und einer rebellischen Message: manchmal ist es besser, die Tür hinter sich zuzuschlagen – und einfach weiter zu tanzen. Ein Song, der Haltung zeigt – und trotzdem jede Tanzfläche zum Beben bringt.
Elderbrook x Jan Blomqvist – Teardrop (Progressive House)
Mit „Teardrop“ treffen zwei Ausnahmekünstler aufeinander: Der britische GRAMMY-nominierte Sänger und Produzent Elderbrook und der deutsche Meister atmosphärischer Melodien Jan Blomqvist. Der Track verbindet Elderbrooks emotionale, fein nuancierte Produktion mit Blomqvists cineastischem Soundgefühl. Zart eingesetzter Gesang, eine sanft pulsierende Basslinie und zurückhaltende Elektronik bauen sich langsam zu einem Zustand zwischen Euphorie und Melancholie auf – tanzbar, aber introspektiv. „Teardrop“ lebt von der Stärke beider Künstler: gefühlvoll, durchdacht und voller subtiler Spannung.
Maxi Meraki x Yannick Mueller – Drip (Deep House)
Maxi Meraki meldet sich mit „Drip“ zurück – diesmal gemeinsam mit dem Schweizer Produzenten Yannick Mueller. Der Track verbindet groovige Old-School-House-Energy mit einem modernen, bassgetriebenen Deep-House-Fundament. Funkige Details, kraftvolle Drops und ein unaufdringlich treibender Flow lassen „Drip“ wie einen nächtlichen Club-Banger wirken, der sowohl retro als auch futuristisch klingt. Gleichzeitig zeigt Meraki hier eine neue Facette seines Sounds – vielseitig, mutig und deutlich melodischer als zuvor.
Hessian – Forever ft. Yellowitz (Progressive House)
Mit „Forever“ liefern Hessian und Yellowitz eine strahlende Fusion aus leuchtenden Synthie-Texturen, pulsierenden Grooves und einer emotional aufgeladenen Vocal-Performance. Der Track findet die perfekte Balance zwischen melodischer Raffinesse und roher, stimmlicher Intimität – ein warmes, atmosphärisches Fundament, auf dem Yellowitz’ unverwechselbare Stimme ihre volle Wirkung entfaltet. Das Ergebnis ist euphorisch, aber nie überladen: ein elegantes Stück mit feinem Gespür für emotionale Tiefe im elektronischen Gewand.
winterburn – i’m not sure i can explain what just happened (Melodic Techno)
Der irische Produzent Winterburn entführt mit „I’m Not Sure I Can Explain What Just Happened“ in eine düstere, filmisch aufgeladene Klangwelt. Schwere Blechbläser treffen auf eine pulsierende und ´Psytrance-Basslinie, die den intensiven Track in eine kontrollierte Ekstase treibt – ein Sound, der genau den Moment einfängt, in dem Logik und Emotion miteinander verschwimmen.
HWIN – Slip Between Your Eyes (Deep House)
Mit „Slip Between Your Eyes“ präsentiert HWIN einen atmosphärisch dichten Track, der die sinnliche Dunkelheit des Deep House mit einer nostalgischen Textur verbindet. Getragen von geheimnisvollen 80er-Vocals entfaltet sich ein hypnotischer Sog, der zwischen Melancholie und Verführung oszilliert. Der verträumte Track wirkt wie ein nächtlicher Blick durch beschlagene Glasscheiben – warm, verschwommen, aber voller Intensität. Die subtile Spannung zwischen analogem Groove und digitaler Klarheit verleiht dem Stück eine fast filmische Intimität.
Hugo Cantarra x Warung – Your Eyes (Melodic Techno)
Mit „Your Eyes“ präsentieren Hugo Cantarra und Warung einen atmosphärischen Techno-Track, der wie geschaffen ist für die späten Stunden auf dem Dancefloor. Getragen von treibenden Beats und schwebenden Flächen entfaltet sich ein Stück, das Zeit und Raum vergessen lässt. Der ätherische, hypnotische Gesang zieht die Hörer:innen in seinen Bann und trägt sie an ferne, imaginäre Orte – irgendwo zwischen Sehnsucht, Ekstase und Traum.
Butcher Boy – Future Impuls (Techno)
Der US-amerikanische Künstler Butcher Boy meldet sich mit „Future Impuls“ zurück und liefert einen aggressiven, heavy Techno-Banger. Abgehackte Vocal-Samples, schmutzige Basslines und ein Adrenalin-geladener Drive machen den Track zu einer nervös-aufgeladenen Soundattacke. Sein Mix aus Industrial, Electro, Punk und EBM fesselt von der ersten bis zur letzten Minute – roh, kompromisslos und voller Energie.
Max Styler – Get Down (Tech House)
Mit „Get Down“ meldet sich der US-Producer Max Styler eindrucksvoll zurück – und liefert einen Track, der Minimalismus mit maximaler Wirkung verbindet. Der Sound ist reduziert auf das Wesentliche, aber messerscharf produziert: ein treibender Groove, hypnotische Basslines und ein Hauch von Underground Indie-Dance-Flair, der den Track zeitlos und zugleich fresh wirken lässt. „Get Down“ ist einer dieser Cuts, der sich unaufdringlich ins Set schleicht – und dann die Crowd komplett packt.
Enamour x RAIKU – Free (Progressive House)
Mit „Free“ erschaffen Enamour und RAIKU ein hypnotisches Soundgebilde zwischen treibender Progression und dunkler Verlockung. Der Track gleitet mit kraftvollem Drive durch schwelende Flächen, getrieben von emotional aufgeladenem Gesang. Zwischen Freiheit und Verlangen entfaltet sich eine düstere, pulsierende Energie – wie ein flüchtiger Rausch im Zwielicht der Nacht.
DJ Minx x Kevin Knapp – House Katz (Tech House)
Mit „House Katz“ liefern DJ Minx – Detroits Club-Ikone und Vocal-Wizard Kevin Knapp einen Track, der straight aus der goldenen House Ära zu kommen scheint. Old-School-Vibes treffen auf deepen, reduzierten Groove und eine Portion ausgelassenen Tech House. Funky, verspielt und treibend – House Katz schnurrt sich direkt auf die Tanzfläche und lässt einen in besten House-Zeiten schwelgen.
K-Paul – No You (Deep House)
Mit “No You” zeigt K-Paul seine ruhige, reflektierte Seite. Der Track besticht durch warme, eklektische Akkorde, feine Acid-Linien und eine dichte, atmosphärische Klangwelt – zeitlos, hypnotisch und vielschichtig. Zwischen schimmernder Leichtigkeit blitzen auch düstere Vibes auf, die dem Stück Tiefe und Spannung verleihen. Musik wie ein sanfter Rausch zwischen Nacht und Morgenlicht.
Maz’n – Rise & Fall – Radioversion (Deep House)
Mit „Rise & Fall“ kreiert Maz’n eine tief berührende Klanglandschaft, die die Höhen und Tiefen des Lebens in sanfte, hypnotische Deep-House-Vibes übersetzt. Getragen von den zarten, fast schwebenden Vocals von Maz’n und Margret, entfaltet sich ein melodisches Zusammenspiel aus Wärme und Melancholie. Die von Mollono.Bass produzierte Clubperle entführt in eine Welt voller fließender Harmonien und subtiler Emotionen – ein Sound, der bewegt, trägt und innehalten lässt.