Zum Inhalt springen

NOA LONE – sabotage (Video)

„sabotage“ ist eine Hymne für die Generation ‚beziehungsunfähig‘,” erzählt Sängerin Hanna Dreu. “Der Song handelt von den Partnern, die sich lieber alle Optionen offenhalten wollen, anstatt das zu sehen, was direkt vor ihnen liegt. Weil es einfacher scheint, bis sie es dann nicht mehr haben können und dann aber wieder auf Knien bei dir angekrochen kommen.“

Keine drei Monate sind vergangen seit ihrer Debüt-EP “way up”. Schon können NOA LONE auf über 2 Millionen Streams und Millionen Views auf viral gegangene TikToks schauen. Nun schließt die junge Band aus Hamburg mit der kraftvollen Single “sabotage” über die Verirrungen in Situationships an den ersten Erfolg an.

NOA LONEs neuer Song “sabotage” richtet sich an alle, die die schmerzhaften Erlebnisse missglückter Beziehungen und Situationships kennen und markiert gleichzeitig ein kleines Jubiläum für die Hamburger Band, die ohne Label im Hintergrund vieles einfach selbst machen. Auf den Tag genau ein Jahr vor dem aktuellen Release erschien ihre erste Single “pressure on my mind”. Inzwischen können NOA LONE auf erste beeindruckende Erfolge schauen. Neben über 2 Millionen Streams und mehreren Millionen Views auf TikTok und Co. haben sie es in bedeutende Playlists geschafft. Ihre Single „way up“ erreichte die Top 100 der Airplay-Charts und wurde deutschlandweit im Radio gespielt. Ein großer Erfolg, so ganz ohne Label!

Die neue Single wurde von Sängerin Hanna Dreu und dem renommierten Songwriter Konrad Wissmann geschrieben, der bekannt durch seine mit Gold und Platin ausgezeichnete Arbeit für Künstler wie Wincent Weiss und Nico Santos ist. Produziert wurde „sabotage“ ebenfalls von Konrad Wissmann, gemeinsam mit dem Hamburger Produzenten Bomblys und NOA LONE’s Keyboarder Tristan.

NOA LONE werden ihre neue Single „sabotage“ live bei der Kieler Woche auf der NDR 2 Bühne präsentieren. Weitere Songs stehen bereits terminiert im Kalender und füllen damit die Setlist für das eigene Highlight Konzert am 6. September im Mojo Club in Hamburg. Wer zu den Entdeckern der ersten Stunde zählen will, sollte da vor Ort sein.