ACT DER WOCHE – Der Berliner Techno DJ und Producer Frans Zimmer aka Alle Farben beschreitet mit seiner Single „Alright“ neue Wege!
Auch wenn eine Beziehung endet und das Herz schmerzt, es wird schon wieder! Mit einem frischen und aufbauenden Song macht uns seine neue Single „Alright“ Hoffnung.
Was zuerst wie einer Niederlage erschien, war für Frans Zimmer, besser bekannt unter dem Künstlernamen Alle Farben, ein Segen! Aus dem Malereistudium ist nichts geworden, was seine Kreativität in andere Bahnen lenkte. Nach einer Zeit als DJ in diversen Berliner Undergroundclubs fiel im Jahr 2009 die Entscheidung auf die Musikproduktion.
Heute blickt der Berliner Ausnahmekünstler auf sagenhafte zwei Milliarden Streams, 32 Diamant-, Platin- und Goldauszeichnungen von Europa bis Asien, 12 Airplay Top-10-Hits in Europa und vier #1-Hits in Deutschland.
Seit er 2012 auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof in Berlin vor rund 30.000 Menschen spielte, tourt der heute 36-Jährige durch die Welt und begeistert eine wachsende internationale Fangemeinde.
Im Zuge der Lockdown Lockerungen konnte er diesen Sommer endlich wieder live auftreten. Sein Credo ist es alle mit seiner Musik glücklich zu stimmen. Das spüren seine Fans auch. „Wann spielst du endlich in Toronto?“, fragt ihn ein Kanadier auf seiner Instagram Seite. Die Nachfrage nach dem sympathischen Superstar-DJ und -Producer ist groß!
Im Anschluss an den erfolgreichen Remake von „Somewhere over the Rainbow“ mit DJ Robin Schulz, hat Alle Farben kürzlich auch sein Signing bei Warner Music Germany bekannt gegeben. Auf dem neuen Heimatlabel beschenkt er uns, ohne lange zu fackeln, mit seiner neuen Veröffentlichung „Alright“.
Zusammen mit der schwedischen Elektro-Pop-Sängerin KIDDO, liefern sie einen motivierenden und aufbauenden Song, der davon handelt, den Liebeskummer und die Nachwehen einer gescheiterten Beziehung zu überwinden und wieder zu sich selbst zu finden. „I guess we were never meant to be“, muss KIDDO sich eingestehen.
Getragen von seiner majestätischen Produktion, findet die Protagonistin auf ihrer inneren Reise zurück zu ihrem starken Ich. Die Message hier ist, zu akzeptieren, dass es vorbei ist, dass es eine Weile wehtun wird – aber dass am Ende alles „Alright“ sein wird: „It’s gonna burn me for a while, but I’ll be fine!“
Alle Farben war von KIDDOs Stimme sofort begeistert. „Ich war vom ersten Augenblick in ihre Stimme verliebt. Sie hat ihren musikalischen Einfluss in den Song eingebracht und ich finde, es passt perfekt zu meiner Sound-Signatur.“
Kiddo, die mit bürgerlichem Namen Tove Anna Styrke heißt, ist in ihrer Heimat Schweden als spannende und kreative Songwriterin keine Unbekannte mehr. Mal bekommt man die lebensbejahende Künstlerin in ihrem Alter Ego, als Comicfigur zu sehen, mal als sie selbst. Ihr Künstlername stammt von Beatrice Kiddo, der starken Hauptfigur aus dem Tarantino Streifen Kill Bill.
Im Hinblick auf seine kommenden Studio-Produktionen sagt Zimmer: „Musikalisch bin ich irgendwo bei meinen Wurzeln geblieben, aber ich habe weniger organischen Sound dabei. Die Trompete hört man immer noch raus, es ist immer noch tanzbar, elektronisch und ich will immer noch ein Sommerfeeling in dein Herz bringen. Und ich habe immer wieder besondere Stimmen dabei, das macht meinen Sound und meine Musik aus.“
Unter den hiesigen Alle Farben Fans, ist kein anderer als Deutschlands Nr.1 Psycho Thriller Autor Sebastian Fitzek. In seinem aktuellen Real Fiktion Thriller ‚Playlist‘ ist auch unser Kreuzberger Ausnahmekünstler mit einem Song dabei, der helfen soll, das Rätsel des verschwundenen Mädchens zu lösen!
„Nicht alle dürfen auf die Playlist“, schrieb Fitzek auf seiner Instagram Seite. „Aber Alle Farben auf alle Fälle!“
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