Zum Inhalt springen

THEUERKORN – Für immer (Video)

THEUERKORN präsentiert seine neueste Single „Für Immer“, zeitgleich feiert das eigen dazu produzierte Video seine Premiere.

Norman Theuerkorn, besser bekannt als THEUERKORN, begann er seine Karriere als ungeschlagener Amateur-Boxer in der Box-Schule Halle Saale und zeigte seine Talente später als Stürmer beim Halleschen Fußball Club und beim VFL Halle Saale im Fußball. Doch seine wahre Leidenschaft fand er in der Musik.

Der Weg zur künstlerischen Unabhängigkeit war für THEUERKORN eine facettenreiche Reise. Er ist nicht nur Musiker, sondern auch Co-Produzent seiner Songs, Regisseur seiner Musikvideos und Songwriter seiner Texte. Früher war er bei namhaften Labels wie Universal Publishing und Warner Music unter Vertrag.

Seit 2020 tritt THEUERKORN mit seinem Schlagzeuger Korbinian Glacier und einer Reihe weiterer Bandmusiker auf. Sein Sound ist kompromisslos, energetisch und selbstbewusst, und er weigert sich, in eine musikalische Schublade gesteckt zu werden.

Die Single „Für Immer“ ist ein Zeugnis der langen musikalischen Reise von THEUERKORN.

THEUERKORN schöpft aus einer breiten Palette von Genres wie Rock, Blues, Soul und Pop. Seine musikalische Reise führte ihn von Leipzig über Stockholm, London und Los Angeles, bis er vor über 3 Jahren in Berlin sesshaft wurde. In dieser Zeit arbeitete er bereits als Model für Marken wie PUMA, Hermes, Cavali und Mercedes Benz zusammen.

Seine musikalische Leidenschaft begann einst im Rap, bevor er sich zum Singer-Songwriter entwickelte. THEUERKORN ist ein kreatives Multitalent, das sämtliche Aspekte seiner Musik selbst gestaltet, angefangen von der Produktion seiner Songs bis hin zu den Musikvideos und der künstlerischen Ausrichtung. Die Kunst von Norman Theuerkorn ist geprägt von Liebe, Schmerz, Sex, Ego, Einsamkeit, Hoffnung und Leidenschaft. Als Außenseiter und Poet beschreibt er seine Musik als Flucht in eine eigene Welt, in der er alles fühlt, was ihn bewegt.

„Ich bin der Meinung, dass man als Künstler verrückt sein muss und dass das Außenseitertum ein wichtiger Bestandteil meiner Kunst ist!“

Schlagwörter: