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Die besten Filme, Serien und Musik Dokus aus der Arte Mediathek

Die Arte Mediathek bietet neben Musik Dokus und Konzerten auch zahlreiche sehenswerte internationale Serien.

Musikfans sind mit der Arte Mediathek wesentlich besser bedient als mit Netflix oder Amazon Prime Video. Ständig gibt es neue Musikfilme oder Konzertmitschnitte zu sehen, das Programm wird fortlaufend aktualisiert. Aber auch Serien-Fans finden bei Arte immer mehr Stoff zum Bingen.

Außerdem sind bei Arte häufig Film-Klassiker im Angebot, die es sonst nur noch auf VHS oder DVD gibt. Es lohnt sich also regelmäßig mal ins TV-Programm von Arte reinzuschauen.

Dieser Artikel wird monatlich aktualisiert und mit den neuesten Highlights aus der Arte Mediathek ergänzt.


Arte Mediathek Dokus:

Piaf: Ohne Liebe ist man nichts

Sie ist eine der größten Legenden des französischen Chansons: Als 16-Jährige sang sie auf den Straßen, den Hinterhöfen und in den Kneipen von Paris. Dort wurde sie von dem Kabarettbesitzer Louis Leplée entdeckt: Edith Piaf. Der Film erzählt anhand von Archivdokumenten und ihrer Lieder Piafs Lebensgeschichte.


Barbra Streisand – Geburt einer Diva1942-1984

Mit ihren Filmen und ihrer Musik begeistert sie ein Millionenpublikum: Barbra Streisand. Der Durchbruch gelang ihr mit dem Oscar für „Funny Girl“ und für den Filmsong „Evergreen“ in „A Star Is Born“. Die Frage nach dem Vorbild von Madonna, Beyoncé, Lady Gaga und Co. ist nicht schwer zu beantworten: Streisand ist die letzte große American Songbook-Diva und Mutter aller Pop-Diven!


Freddie Mercury – The Untold Story

Über 20 Jahre war Freddie Mercury Frontmann der britischen Rockgruppe Queen, einer der erfolgreichsten Bands aller Zeiten. Der Film zeichnet das Leben jenes Mannes nach, der 1946 auf Sansibar geboren wurde und blickt auch hinter die Fassade des Idols: das Leben des Freundes, des Sohnes und des Geliebten. Bereits vor seinem tragischen Tod war Mercury zur Legende geworden …


20 000 Days on Earth: Ein Tag im Leben von Nick Cave

Der 20.000. Tag im Leben von Nick Cave. Der Wecker klingelt und der schöpferische Prozess beginnt: egal ob er im Auto Mitstreiter*innen von einst wie Kylie Minogue oder Blixa Bargeld trifft, im Studio an neuen Songs arbeitet oder mit seinen Söhnen Scarface schaut, irgendwo hinter der sorgfältig inszenierten Fassade entsteht gerade ein weiterer Text, ein neuer Song. Nick Cave imaginiert sich als Nick Cave…


ZZ Top: That Little Ol’ Band from Texas

Mit ihrer Band haben ZZ Top Bluesrock weltweit salonfähig gemacht. Sam Dunns Dokumentarfilm erzählt die Geschichte der legendären Musiker Billy Gibbons, Dusty Hill und Frank Beard und wie aus drei schrulligen Teenie-Bluesfans eine der größten und beliebtesten Bands der Welt wurde. In Erinnerung an Bassist Dusty Hill, der am 28. Juli im Alter von 72 Jahren verstarb.


Be Here to Love Me – Das tragische Leben des Townes Van Zandt

Der Texaner Townes Van Zandt (1944-1997) war einer der begabtesten und bedeutendsten Song-Poeten seiner Zeit. Das Filmporträt skizziert den Lebensweg sowie das komplexe Psychogramm eines genialischen Künstlers. Dabei wird deutlich, warum Townes Van Zandt trotz seines charismatischen Gesangvortrags und guter Gitarrentechnik selber nie einen Top-Hit hatte. Willie Nelson und Merle Haggard landeten mit Van Zandts wildromantischer Ballade von „Pancho and Lefty“ einen Nummer-eins-Hit, und noch immer haben viele Sänger, nicht nur im Country-Mekka Nashville, Van Zandts sensible Kompositionen im Repertoire.


Arte Mediathek Serien:

Clan

Achtung: schwarzer belgischer Humor! In einer flämischen Kleinstadt beschließen vier Schwestern, ihren füchertlichen Schwager loszuwerden. Eine komische und zu 100 Prozent von Frauen gemachte Comedy-Krimi-Serie (Buch und Regie). Fünf exzellente Schauspielerinnen auf ihrem Kreuzzug gegen einen Mann.


Mom

Cathy, 59 Jahre, hat gerade ihren Mann verloren. Am Tag der Beerdigung empfängt sie ihre Familie. Ihr Sohn Jason denkt, er helfe ihr sehr, indem er sein Hemd selbst bügelt. Nervös nimmt Cathy die Spitzen der krankhaft snobistischen Freundin ihres Bruders, Pauline, mit weniger Freundlichkeit auf als sonst. Sie macht auch die Bekanntschaft von Kelly, der Freundin ihres Sohnes, die sich mit entwaffnender Unschuld einen Fauxpas nach dem anderen leistet. Wie immer kommen Maureen und Reg, Cathys verwöhnte, aber sehr schlagfertige Schwiegereltern, zankend an. Währenddessen wartet Michael, ein alter Freund, darauf, seinen schönen Blumenstrauß, den er mitgebracht hat, überreichen zu können.


House of Cards (Das Original)

Achtung, Kultserie! Lange vor David Finchers Remake von „House of cards“ mit Kevin Spacey gab es die englische Originalserie von Andrew Davies. Ian Richardson als der Mann mit trügerischem Charme, der zu allem bereit ist, wenn es um die Eroberung und Ausübung von Macht geht.


Detectorists

Zwei exzentrische Metallsucher suchen auf dem englischen Land nach Schätzen. Eine höchst spannende Sitcom, liebevoll und klug gemacht, mit Mackenzie Crook („Fluch der Karibik“, „The Office“) und Toby Jones („Captain America“, „Wir sind alle Millionäre“). Ebenfalls mit dabei die legendäre Diana Rigg („Game Of Thrones“, „Mit Schirm, Charme und Melone“) und deren Tochter Rachael Stirling, ebenfalls eine großartige Schauspielerin.

Online vom 20. November 2020 bis 28. Oktober 2021. 


Konzerte

Apparat bei Passengers 2019

Moderat ist tot, es lebe Apparat! Nachdem er viele Jahre mit seinen Landsleuten von Modeselektor zusammengearbeitet hat, ist Apparat nun wieder solo unterwegs. Das Ergebnis? Ein großartiges Ambient-Album, das der Deutsche in einer brandneuen Ausgabe von Passengers im Palais de la Découverte präsentiert.

Verfügbar bis 23/06/2022


Berlin Live: Trettmann (Konzert 2019)

Der gebürtige Karl-Marx-Städter Trettmann kletterte mit seinem neuen Werk „TRETTMANN“ an die Spitze der Charts.

Dabei versteht er es wie kein anderer sich immer wieder neu zu erfinden und seinen ganz eigenen musikalischen Stilmix aus Rap, Dance, Rave, R&B, Soul, Trap zu performen. Das neue Album gibt Einblick in die Kindheit und Jugend des ostdeutschen Hiphop-Musikers und prägt seine Texte und Botschaften. Für Berlin Live gibt sich Trettmann in seinem musikalischen Wohnzimmer, dem LIDO Berlin, die Ehre. Freut euch auf ein einzigartiges Fankonzert bei Berlin Live. 

Verfügbar bis 31/12/2025


Nick Cave – The Idiot Prayer at Alexandra Palace

Während der Coronakrise performt der Musiker Nick Cave allein im Alexandra Palace in London. Ohne Publikum interpretiert er am Klavier zurückhaltend zahlreiche Songs aus seiner Vergangenheit und präsentiert außerdem mehrere Stücke vom jüngsten Album „Ghosteen“ von Nick Cave & The Bad Seeds.


One Night Only – The Bee Gees Live in Las Vegas

„One Night Only“ wurde 1997 im MGM Grand von Las Vegas aufgezeichnet; es war das einzige Live-Konzert der Bee Gees in jenem Jahr und ihr erster US-Auftritt nach beinahe zehn Jahren. ARTE zeigt das Konzert, bei dem die Gibb-Brothers ihre größten Hits aus den 60ern, 70ern, 80ern und 90ern zum Besten geben – darunter auch viele Songs, die sie für andere Künstler:innen schrieben.


The Rolling Stones Rock and Roll Circus (1968)

„Ein Rock ’n‘ Roll -Konzert als Zirkusspektakel. Das legendäre Konzert „The Rolling Stones Rock and Roll Circus“ vom 11. Dezember 1968 bringt mit The Who, John Lennon, Eric Clapton und Jethro Tull großartige Musiker zu einem Riesen-Musik-Spektakel gemeinsam auf die Bühne. Für die Rolling Stones war es zudem der letzte gemeinsame Auftritt in ihrer Urbesetzung mit Gitarrist Brian Jones.


Roger Waters – The Wall, Live in Berlin

Im Juli 1990 organisierte Sänger, Komponist und Pink-Floyd-Bandleader Roger Waters eine hochkarätig besetzte Mammut-Benefizaufführung des berühmten Konzeptalbums „The Wall“ zu Gunsten des World War Memorial Fund for Disaster Relief. Es ist eine düstere musikalische Erzählung über einen Rockstar, der in den Abgrund des Wahnsinns blickt.


Amy Winehouse: Live at Shepherd’s Bush

Trotz zahlreicher Drogen- und Alkoholexzesse, ist Amy Winehouses Karriere im Jahr 2007 auf dem Vormarsch. Das Album „Back to Black“ (2006) katapultierte die brillante Sängerin ins Rampenlicht und brachte ihr internationale Anerkennung ein. Das im Mai 2007 in London aufgenommene Konzert ist ein ergreifendes Vermächtnis der britischen Soulsängerin vier Jahre vor ihrem Tod.

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