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Mixtape Club Music: Die besten Techno und House Music Releases auf Spotify

In unserer Dance Music Playlist präsentiert unsere Redakteurin und DJ AXENTE die beste elektronische Musik.

Neuerscheinungen im Tonspion

Playlist: Top Tracks 2024
Mixtape: Indie & Rock
Mixtape: Pop
Mixtape: Club Music
Mixtape: Rap & R’n’B
Neue Alben im Überblick

Jeden Monat präsentieren wir an dieser Stelle neue Musik aus allen möglichen Genres. Das Spektrum reicht von Downtempo über Minimal Electronic bis hin zu Drum & Bass, Jungle, Techno, Electro Pop, Melodic Techno, Deep House, House und Disco. Hauptsache es ist tanzbar und funktioniert sowohl zu Hause als auch im Club oder beim Workout.

Deine Musik im Tonspion

Du willst auch in unsere Neuentdeckungsliste? Dann schick uns deine Musik via Submithub und wir hören sie an. Garantiert! Und hier wird erklärt wie das geht.

Diebesgrau – Trapped In Time (Melodic Techno)

Jannik Hotz aka Diebesgrau meldet sich mit „Trapped In Time“ eindrucksvoll zurück – und liefert einen düster-energetischen Ritt durch Raum und Zeit. Treibender 90s-Techno trifft auf subtile Jungle-Vibes, während der unheimlich-verhallte Gesang ein Gefühl von Eingeschlossensein erzeugt – ganz wie der Titel verspricht. Roh, hypnotisch und atmosphärisch auf den Punkt – ein Track, der hängen bleibt.

Nuzzle – BIS (Tech House)

Italienischer Charme trifft clubtaugliche Wucht: Mit „Bis“ liefert Nuzzle – aka Cataldo Nuzzolese – einen treibenden Tech-House-Track, der sofort ins Ohr geht. Verspielt und energetisch, getragen von einem mediterranen-Flair, das dem Sound eine Prise ‚Dolce Vita‘ verleiht. Ein echter Floorfiller – stilvoll, markant und voller Charakter.

RENESIS – Sakura (Progressive House)

Mit einem kraftvollen Einstieg entfaltet „Sakura“ eine energetische Klanglandschaft, die Progressive House mit Post-Punk-Trance-Elementen und Big-Room-Vibes verschmilzt. Ätherische, leicht ethnisch gefärbte Vocals verleihen dem Track emotionale Tiefe – warm, nostalgisch und verbindend.

Edan Rivers – Maraymu (Organic House)

Edan Rivers vereint in seinem neuesten Track „Maraymu“ seine tiefen Wurzeln in der Weltmusik mit modernen Klängen der elektronischen Szene. Das Ergebnis ist ein Sounderlebnis das ebenso meditativ wie tanzbar ist. „Maraymu“ entführt den Hörer auf eine warme, organisch geformte Reise,, deren tribalistische Rhythmen und sanfte House-Elemente von der ersten Sekunde an fesseln.

Boris Metraux – Nena (Afro House)

Mit “Nena” liefert Boris Metraux einen organischen Afro-House-Trip voller Seele, Rhythmus und Ritual. Tiefe Vocals, treibende Tribal-Percussion und hypnotische Grooves verschmelzen zu einer spirituellen Hommage an weibliche Energie und an die Natur. Entstanden im Dschungel Panamas – ideal für warme Sommerabende und bewusste Cluberlebnisse.

Pablo Bolivar – Good Deal (Dub Techno)

Mit “Good Deal beweist Pablo Bolivar einmal mehr sein feines Gespür für tiefgründige Klangarchitektur. Der Track erinnert mit seinen warmen, dubbigen Texturen an die goldene Dub-Techno-Ära der 90er – minimalistisch, aber voller Atmosphäre. Weichen Grooves, sanft pulsierende Flächen und ein subtiler Flow ziehen den Hörer auf eine meditative Reise, bei der Körper und Geist gleichermaßen in Schwingung geraten. „Good Deal“ ist kein lautes Statement, sondern eine Einladung zum Eintauchen – elegant, hypnotisch, zeitlos.

Roman Mark – Mirage Parfait (Progressive House)

Mit “Mirage Parfait liefert der französische Produzent Roman Mark einen hypnotischen Progressive-House-Track, der sofort packt. Treibende Beats, melodische Tiefe und ein fesselnder Flow machen den Track zum perfekten Soundtrip für späte Stunden.

GR1FN – PERFECT (JUST BREATHE) (Deep House)

Mit “PERFECT (JUST BREATHE)” liefert der US-amerikanische Elektronikkünstler GR1FN einen Track, der wie eine musikalische Auszeit wirkt. Der Song entfaltet sich wie ein tiefer Atemzug an einem warmen Sommerabend – atmosphärisch, verträumt und durchzogen von einer beruhigenden Wärme, die sofort Bilder von nächtlichen Autofahrten entlang der Küste oder einem Sonnenuntergang am Meer wachruft.

KRISMI – Drift Around Me (Melodic Techno)

Mit treibendem Groove, hypnotischem Build-up und einer kraftvollen emotionalen Dynamik zeigt KRISMI, wie intensiv Melodic Techno sein kann. Die erfahrene Produzentin und Sängerin aus der Ukraine verbindet in “ Drift Around Me“ technoide Tiefe mit progressiven Klangelementen – und zieht das Publikum von der ersten Sekunde an in ihren Bann.

Jo Kazan – Gjora (Fabrizio Mammarella Remix) (Electronica)

Fabrizio Mammarella verleiht „Gjora“ eine düstere Tiefe und cluborientierte Schärfe. Aus der spielerischen Originalvorlage formt er einen druckvollen Remix mit subtiler Acidtextur und einem Hauch 80er Disco-Flair. Das Ergebnis ist ein fesselnder Track, der zwischen Spannung und Eleganz oszilliert – perfekt für späte Stunden auf der Tanzfläche.

Jason Van Wyk – Remnants (Electronica)

Mit „Remnants“ gelingt es dem südafrikanischen Produzenten ein faszinierender Balanceakt zwischen clubtauglicher Electronica und neoklassischer Klangästhetik. Warme, breitflächige Soundlandschaften treffen auf fein ziselierte Beats, die kontemplative Atmosphäre mit spannungsgeladener Dynamik verbinden. Van Wyks Gespür für Melodie und Raum wirkt ausgereifter, denn je und führt seinen Sound in neue, eindrucksvoll intime Gefilde.

Paradoks – Too Late (Tech House)

Mit „Too Late“ liefert Paradoks einen energiegeladenen Tech-House-Banger, der genau dort zündet, wo es drauf ankommt: Peak-Time, Main Stage, volle Energie. Der Track besticht durch seine fette Bassline, groovy Vibes mit ordentlich Drive – ein selbstbewusster Sound mit Attitude – Festival-Ready und tanzflächenpflichtig.

Yannick Mueller – Cuatro (Melodic Techno)

„Cuatro“ startet minimalistisch und verspielt, bevor es sich in einen hypnotisch-treibenden Track verwandelt. Mit fließender Dynamik und subtiler Spannung zieht Yannick Mueller eine melodische Techno-Linie, die zum Eintauchen und Mittanzen einlädt – feinfühlig, rhythmisch und fesselnd bis zum letzten Beat.

Catador – Shakti (Progressives House)

Mit „Shakti“ entführt uns Catador in eine tranceartige Klangwelt, in der fein verwobene Rhythmen auf emotional aufgeladene Melodien und modernes Sounddesign treffen. Der Track ist ein hypnotischer Ritt durch progressive Sphären: treibend, atmosphärisch, zutiefst immersiv. „Shakti“ tanzt zwischen Ekstase und Einkehr – ein Stück, das nicht nur die Tanzfläche elektrisiert, sondern auch das Kopfkino auf Hochtouren bringt. Grenzen verschwimmen, atmosphärische Welten entstehen, die einen so richtig abtauchen lassen.

Mehia — Nighttrain (Melodic Techno)

„Nighttrain“ ist eine faszinierende Klangreise zwischen Schatten und Licht – ein melodisches Stück mit hypnotischem Groove und einem Hauch psychedelischen Funk. Mehia verbindet organische Tiefe mit elektronischer Präzision und erschafft so eine atmosphärische Fusion aus pulsierender Energie und subtiler Eleganz. Ein Track, der Gegensätze tanzen lässt und dabei eine ganz eigene, dunkel schimmernde Magie entfaltet.

Max Styler – Need You Tonight (Tech House)

Sonnendurchflutet, groovy und voller Vibes: „Need You Tonight“ liefert smoothe Vocals und Tech-House mit echtem Suchtpotenzial. Max Styler trifft den Sweet Spot zwischen catchy Hook, tanzbarem Drive und einem Hauch Sommerfeeling, der dich direkt auf den Dancefloor zieht.

Pan-Pot – Nightcode ( Minimal Techno)

Mit „Nightcode“ liefern Pan-Pot ein pulsierendes Statement für alle Liebhaber von düsterem, kompromisslosem Techno. Der Track zieht seine Energie aus der minimalistischen Klarheit des Detroit Sounds – hypnotisch, treibend, roh. Musik für die Peak-Time, wenn der Club sich in eine schwitzende Dunkelkammer aus Bass und Licht auflöst. Wie bei Pan-Pot selbst entsteht auch hier Magie im Kontrast: klare Struktur trifft auf klangliche Tiefe, Analogie auf modernen Drive. „Nightcode“ ist für alle diejenigen, die den Sound der Nacht verstehen.

Edan Rivers – Nidiru (Deep House)

Mit „Nidiru“ erschafft Edan Rivers eine sinnliche Klangreise, die tiefe Wurzeln in afrikanischer Percussion-Tradition mit zeitgenössischem Deep House vereint. Warme Tribal-Vibes, fließende Rhythmen und atmosphärische Soundlandschaften verschmelzen zu einem meditativen Hörerlebnis. Klassisch in Weltmusik und orientalischer Trommelkunst geschult, verwebt Rivers seine musikalische Herkunft mit modernen elektronischen Texturen – und schafft so einen immersive Sound, der sowohl bewegt als auch beruhigt.

Andreas Henneberg x Beth Lydi feat. A. Castro Ulloa – Pura Vida (Tech House)

„Pura Vida“ vereint treibende Tech- und Jackin-House-Grooves mit hypnotischem, spanischsprachigem Gesang und minimalistischem Feinschliff. Der Track klingt zugleich warm, verspielt und selbstbewusst – eine klangliche Handschrift mit Charakter, die besonders Hörer:innen anspricht, die Labels wie Cómeme und stilvolle Club-Ästhetik schätzen.

LEXX – Solstice (Deep House)

Mit „Solstice“ entwirft der belgische Produzent LEXX eine klangliche Brücke zwischen Licht und Dunkelheit. Schwebende Pads treffen auf eine subtile, geerdete Bassline – Deep House verschmilzt mit minimalem Techno zu einem atmosphärischen Track voller Zwischenräume. Ein schwebender und sanft vibrierender Track – tief, ätherisch, hypnotisch.

Robin Schulz x NERVO x KOPPY – Freaking You Out (Progressive House)

Mit „Freaking You Out“ liefern Robin Schulz, NERVO und KOPPY einen energiegeladenen Sommer-Banger, der auf die Festival-Playlist gehört. Progressiver Sound trifft auf treibenden Bass und einen Hauch Electro – ein Genre-Mix, der dank Schulz’ Signature-Style aus Pop, House und starken Drops perfekt zündet. Ein Sound der nach Strobo, Sunsets und durchgetanzten Nächten schreit.

Ross Quinn x Rules – Holding On To You (Deep House)

Frisch aus der Kollabo-Schmiede: das britische Duo Ross Quinn und Rules bringen mit „Holding On To You“ eine Deep-House-Perle, die direkt unter die Haut geht. Emotionale Vocals, warme Beats und ein Hauch Fernweh – ein gefühlvoller Sommertrack zum Abschalten, relaxen und träumen.

STES8410 – Something Nice (House)

Sanfte Piano-Akkorde, einfühlsames Saxofon und nostalgischer Vocal-Charme – „Something Nice“ verbindet entspannte Deep-House-Melodien mit progressivem Drive. Der satte Bass transportiert direkt ans Mittelmeer: ideal für laue Nächte und leuchtende Sonnenuntergänge. Ein warmes Stück zum Träumen, Abtauchen und treiben lassen.

Plastic Universe – Time to Move (Techno)

Mit „Time To Move“ liefert Plastic Universe einen pulsierenden Club-Banger zwischen melodischem Techno, Indie-Vibes und treibendem House. Der Track strotzt vor Energie, baut Spannung auf und entfaltet eine knisternde Atmosphäre, die musikalisch an Künstler wie Max Styler und Genesi erinnert. Crossover-Sound mit Suchtpotenzial – gemacht für die Peak-Time.

Andfolk – Darkness Sees Light (Electronica)

Mit „Darkness Sees Light“ liefern Andfolk ein fesselndes und hypnotisches Stück – düster, atmosphärisch und mit Tiefgang. Schwelender Gesang, der treibende Groove und mystische Soundlandschaften ziehen einen sofort in ihren Bann. Ein Track wie ein nächtlicher Trip zwischen Schatten und Licht.

WLC – Shadows (WLC Rework)

Ein Deep-House-Remake, das unter die Haut geht: WLC verleiht „Shadows“ feat. Jordan Rakei eine neue Tiefe – tanzbar, emotional und voller Atmosphäre. Zwischen treibenden Beats und schwebenden Vocals entsteht ein Sound, der klingt wie ein Echo vergangener Gefühle. Intensiv, warm, hypnotisch.

Creange – Mad (Electronica)

Mit „Mad“ fängt der französische Künstler Creange das Chaos einer verrückt gewordenen Welt ein – und verwandelt es in pure Energie. Fesselnde Melodien, hypnotische Beats und eindringliche Vocals ziehen einen sofort in den Bann. Ein mitreißender Genre-Mix, der elektrisiert und nachwirkt!

Maz’n – Rise & Fall – Radioversion (Deep House)

Mit „Rise & Fall“ kreiert Maz’n eine tief berührende Klanglandschaft, die die Höhen und Tiefen des Lebens in sanfte, hypnotische Deep-House-Vibes übersetzt. Getragen von den zarten, fast schwebenden Vocals von Maz’n und Margret, entfaltet sich ein melodisches Zusammenspiel aus Wärme und Melancholie. Die von Mollono.Bass produzierte Clubperle entführt in eine Welt voller fließender Harmonien und subtiler Emotionen – ein Sound, der bewegt, trägt und innehalten lässt.