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Indiepop

Phoenix (Presspic 2022 Foto: Shervin Lainez)

Phoenix – Alpha Zulu (Album 2022)

    Die französische Band Phoenix nahm ihr siebtes Album inmitten der Pracht im Pariser Louvre auf und reiht Ausstellungsstückchen von Art-Pop und Pomp-Pop aneinander – Prädikat: kunstvoll catchy.

    Arctic Monkeys (Presspic 2022 Domino Foto: Zackery Michael)

    Arctic Monkeys – The Car (Album 2022)

      ACT DER WOCHE – Wie ein melancholischer James-Bond-Soundtrack für einen nachdenklichen 007: Die Arctic Monkeys sind auf ihrem siebten Werk verträumt sowie versponnen und tauschen den Indie-Rock einmal mehr gegen Crooner-Pop.

      Dayglow (Press-Photo Credit_Dana-Trippe)

      Dayglow – People In Motion (Album 2022)

        Mit übersprudelnder Energie und übervoller Liebe zur Musik: US-Indie-Newcomer Dayglow versprüht auf seinem Album „People In Motion“ Lebensfreude und jede Menge ansteckenden Pop.

        Angel Olsen (Presspic 2022 Foto: Angela Ricciardi)

        Angel Olsen: Big Time

          ALBUM DER WOCHE: Engelsgleich und elegisch: „Big Time“ der Singer-Songwriterin Angel Olsen ist zugleich Trauer- als auch Befreiungsalbum zwischen Neo-Country und Pop-Pomp.

          Get Well Soon (Presspic 2022 Virgin Music)

          Get Well Soon – Amen

            ALBUM DER WOCHE – Konstantin Gropper aka Get Well Soon ist auf „Amen“ immer noch orchestral, aber diesmal auch optimistischer: Großer Electro-Indiepop mit umarmender Wucht.

            Art Brut (Presspic 2020)

            Art Brut – Bang Bang Rock & Roll (Album)

              Als 2005 diese Band aus London mit dem schillernden Debüt-Album “Bang Bang Rock & Roll” das Indie-Zirkuszelt betrat, hatte man lange nicht mehr so alberne und zugleich arty Musik gehört: Art Brut gründeten einfach ihr eigenes Genre, das Outsider Art und New Wave Punk miteinander auf charmant freche Art verschmolz.

              Villagers (Presspic 2021, Foto: Rich Gilligan, Domino)

              Weird-Folk aus Irland: Villagers bereiten uns „Fever Dreams“

                ACT DER WOCHE – Die Band um Mastermind Conor J. O’Brien zieht uns auf ihrem fünften Album „Fever Dreams“ in fiebrige Träume aus flirrenden Sounds, jazzigen Einschüben und folkigen Melodien: Die Villagers sind hier so hypnotisch wie harmonisch.

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                Marina – Ancient Dreams In A Modern Land (Album-Cover)

                Marina – Ancient Dreams In A Modern Land (Album Review)

                  Marina ist kein Mauerblümchen, sie ist eine Venusfliegenfalle: Mit zuckersüßen Melodien hat sie auf ihrem fünften Album einen spektakulären Fangmechanismus aus Pop und Politik gepflanzt.

                  Redaktionswertung: ★★★★★★


                  Japanese Breakfast - Jubilee (Albumcover)

                  Japanese Breakfast – Jubilee (Album Review)

                    Auf ihrem dritten Album umarmt Michelle Zauner alias Japanese Breakfast überschwänglich den Pop: Bittersüße Melodien treffen hier auf autobiografische Texte.

                    Redaktionswertung: ★★★★★★

                    St. Vincent – Daddy’s Home (Albumcover)

                    St. Vincent – Daddy’s Home (Album Review)

                      Siebzigerjahre in Sepia und Soul:

                      Annie Clark alias St. Vincent brilliert auf “Daddy’s Home” mit Art-Pop und Neo-Soul zwischen David Bowie und Seventies-Seligkeit.

                      Redaktionswertung: ★★★★★★

                      Klee - Trotzalledem (Albumcover)

                      Klee – Trotzalledem (Album Review)

                        Nach zehn Jahren Pause klingen Klee auf “Trotzalledem” trotzig tanzbar und dennoch melancholisch melodiös.

                        Redaktionswertung: ★★★★★★

                        Manu Meyer – Little Monster

                          Manu Meyer veröffentlichte am 23. Oktober 2020 seine Debüt-Solo-Single „Little Monster“, zu der er jetzt das dazugehörige Musikvideo präsentiert.