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Lana del Rey

Elizabeth Woolridge Grant aus New York startete ihre musikalische Karriere als Lana Del Rey mit dem Song “Video Games”, der 2011 die virale Sensation schlechthin war: Typisch für ihre Musik sind melancholische, nostalgisch anmutende Songs.

Lorde (Pressefoto: Thistle Brown/Universal Music)

Lorde – “Virgin” (Album 2025)

    Mit Virgin veröffentlicht Lorde ihr viertes Studioalbum und kehrt nach dem zwiespältig aufgenommenen Solar Power zu jener introspektiven Klarheit zurück, die sie einst zur Stimme einer ganzen Generation machte.

    Lana Del Rey (Presspic 2017 Universal Music))

    Lana Del Rey: Songs, Alben und Bio der Sadcore-Ikone

      Elizabeth Woolridge Grant hat unter dem divenhaften Namen Lana Del Rey eine erstaunliche musikalische Karriere hingelegt: Mit einem einzigartigen schwülstigen Slo-Mo-Image und Vintage-America-Sound hat sie sich in die Herzen der Indie- sowie Mainstream-Hörer gesungen oder gehaucht.

      Lana Del Rey - Lust For Life (Album Cover)

      Lana Del Rey – Lust For Life (Album)

        Die Verwandlung von der White-Trash-Depri-Lolita zum liebessüchtigen Blumenmädchen scheint abgeschlossen. Auf ihrem vierten Album gibt sich Lana Del Rey ungewohnt lebensfroh. Doch unter der hübschen Oberfläche brodelt es immer noch gewaltig.

        Lana Del Rey - Honeymoon (Album Cover)

        Lana Del Rey – Honeymoon (Album)

          Mit Lana Del Rey will man ja eigentlich eher ungern in die Flitterwochen fahren. Die 30-Jährige würde bestimmt ein tropisches Paradies als Reiseziel wählen, nur um sich dann unter einem riesigen Schlapphut und hinter einer noch riesigeren Sonnenbrille zu verstecken, den ganzen Tag mit Cocktail in der Hand und frisch lackierten Fingernägeln ermattet am Swimmingpool zu liegen und ab und zu hörbar zu seufzen.

          Lana Del Rey - Born To Die (Album Cover)

          Lana Del Rey – Born To Die (Album)

            Der Hype frisst seine Kinder. Bevor Lana Del Reys Debütalbum richtig im Regal steht, brechen einige Autoren schon den Stab über dem Hype des letzten Jahres. Dabei war doch klar, dass dieses Album nicht die Erwartungen erfüllen kann, die durch die Übersingles „Blue Jeans“ und „Video Games“ geweckt wurden.