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Mixtape Indie-Rock: Going Underground

Die besten Neuentdeckungen in einer Playlist auf Spotify und als Artikel: Die Bandbreite reicht von Indie über Alternative-Rock bis hin zu Post-Punk.

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Du willst auch in unsere Neuentdeckungsliste? Dann schick uns deine Musik via Submithub und wir hören sie an. Garantiert! Und hier wird erklärt wie das geht.

Indie Rock: Ein Genre mit vielen Subgenres

Indie-Rock, oder Independent Rock aber schlicht auch Indie, meint ursprünglich rockige gitarrenlastige Musik im weitesten Sinne des Wortes, die ausschließlich von Independent-Labels vertrieben wurde. Mittlerweile ist Indie-Rock eine Sammlung mehrerer Subgenres wie z. B. Alternative Rock, Post-Punk, Psychedelic, Shoegaze, Garage Rock, Goth-Rock, Noise-Rock etc.

In dieser Playlist stellen wir regelmäßig die besten Neuentdeckungen aus dem Genre Indie Rock vor. Diese Playlist wird regelmäßig aktualisiert.

https://open.spotify.com/playlist/7cXwYjhC4FgCyLE40aImpL?si=73052a724005450d

Living Set – We Named It (Krautrock)

Zwischen Kraut- und Indierock pendelnder Track mit Shoegazevibes aus den USA: Der Act Living Set klingt energetisch und emotional und erinnert an Novella, Lush oder Broadcast – ein wenig retro und doch verdammt frisch.

https://open.spotify.com/intl-de/track/6H8PbNy62c7JXYuLX2sj6E?si=a23c445144bd4758

Deltawelle – Wir sind Staub im Kosmos (Indiepop)

Spacig und schwingend zwischen Indiepop, New Wave und Eightiesvibes kommt dieser eingängige Track des deutschen Acts Deltawelle daher: „Wir sind Staub im Kosmos“ erinnert an Hubert Kah, International Music und sehr an die Neue Deutsche Welle.

Atomic Fruit – Hit The Ground (Psychedelic Rock)

Fließende Psychedelic und flirrender Krautrock kommen in diesem hypnotischen Track des Acts Atomic Friut aus Deutschland zusammen: “Hit The Ground” beamt einen zurück in die Seventies und ist dennoch ein starkes Stück aus der Jetztzeit. Für Fans von Can, Camera oder Suuns.

Cor De Lux – Syncopated (Indie Rock)

Treibender Indie Rock zwischen Shoegaze und Progrock des US-Acts Cor De Lux: Ihr Track „Syncopated“ kommt mit bezauberndem Gesang und mitreißender Melodie daher. Für Fans von DIIV, Lush oder Sonic Youth.

Club 8 – Your Modern Heart (Indie Pop)

Schimmernd schöner Track des schwedischen Acts Club 8: “Your Modern Heart“ ist romantisch und schwelgerischer Dreampop vom brandaktuellen neuen Album der Band, genannt „Seasonal Echoes“.

Francis of Delirium – Little Black Dress (Indie Rock)

Mit „Little Black Dress“ präsentiert Francis of Delirium ein mitreißendes Stück zwischen Power Pop und Indie Rock – roh, ehrlich und voller Energie. Treibende Gitarren, krachende Drums und hymnische Melodien treffen auf Bahrichs markante Stimme, die mühelos zwischen Euphorie und Verletzlichkeit pendelt. Der Song fängt die Aufregung und das Chaos des Live-Spielens ein – die Vorfreude, den Rausch, aber auch die Ernüchterung danach. „Little Black Dress“ ist zugleich Hymne und Selbstreflexion, eine Momentaufnahme des Unterwegsseins: laut, ungeschliffen und tief berührend.

https://open.spotify.com/intl-de/track/5lDV7OJxjzx4ln8DPZNLeR?si=12d8009eead14b4d

Tender Glue – My Sweetest Tone (Time Machine) (Indie Rock/Neo Soul)

Mit “Sweetest Tone” liefert Tender Glue ein Stück voller zarter Melancholie und verträumter Intimität. Die feinen, fast brüchigen Vocals schweben über einem minimalistischen, warmen Arrangement und entfalten eine berührende Mischung aus Verletzlichkeit und Stärke. Inhaltlich verwebt der Song persönliche Erfahrungen von Ausgrenzung und Härte mit einer Botschaft von Widerstandskraft: Egal, welche Steine das Leben einem in den Weg legt – weitermachen! „My Sweetest Tone“ wird so zu einer fragilen Hymne der Selbstbehauptung, die tief unter die Haut geht.

Obsoletha – The Endth (Dreampop )

Hübscher und herrlich samt-dunkel schimmernder Dreampop aus Italien des Acts : Ihr Track „The Endth“ ist eine von Darkwave inspirierte Synth-Elegie, eine Hymne mit 80er-Jahre-Touch an Enden, Erinnerungen und die seltsame Schönheit der Vergänglichkeit.

Kula Shaker – Good Money (Indie Rock)


Mit „Good Money“ melden sich Kula Shaker eindrucksvoll zurück und geben einen ersten Vorgeschmack auf ihr kommendes Album Wormslayer. Der Track ist ein lebendiger Strudel aus Psychedelia, Funk und Retro-Freak-Out – wild, verspielt und voller Energie. Die farbenfrohen Grooves wirbeln wie in einem kaleidoskopischen Rausch und machen klar: Hier wird nicht nur Musik gespielt, hier wird eine ganze Ära zitiert und neu entfacht. Inhaltlich greift „Good Money“ das Motiv des klassischen faustischen Pakts auf – ein Deal mit dem Teufel, verpackt in ein Stück Musik, das gleichermaßen unterhält und nachhallt.

https://open.spotify.com/intl-de/track/6vwVu98xMN9LB5tpXr8mJJ?si=1e4607de0c574e6b

Dusk Saffron – Sinking Ship (Shoegaze)

Die in Berlin beheimatete Shoegaze-Band Dusk Saffron veröffentlicht mit „Sinking Ship“ die vierte und letzte Single ihrer Debüt-EP. Der Song verbindet wirbelnde, hallgetränkte Gitarren mit treibenden Rhythmen und einem Gesang, der zwischen Zartheit und Emotionen schwebt. Inspiriert von Größen wie DIIV, Slowdive und Foals entsteht ein Sound, der vertraut wirkt und doch eine eigene Handschrift trägt. „Sinking Ship“ klingt wie ein bittersüßes Mantra, das zugleich in Melancholie versinkt und Hoffnungsschimmer aufblitzen lässt. Damit gelingt Dusk Saffron nicht nur ein würdiger Abschluss ihrer EP, sondern auch ein Versprechen für das, was noch kommt.

Coach Party x Black Honey – Disco Dream (Indie Rock)

Anschnallen! Mit „Disco Dream“ liefern Coach Party und Black Honey eine elektrisierende Indie-Rock-Kollaboration, die wie ein Schlaglicht in der Dunkelheit wirkt. Der Track knallt mit rebellischem Flair, treibenden Gitarren und einem Gesangsstil, der vor Selbstbewusstsein und Wildheit sprüht. Es ist eine hymnische Explosion voller Energie – roh, viszeral und unverschämt catchy. Zwischen Tanzflächen-Ekstase und Moshpit-Katharsis trifft „Disco Dream“ genau den Nerv des Zeitgeists und schreit danach, laut und gemeinsam gefeiert zu werden. Eine Indie-Rock-Hymne, hängenbleibt.

Griff Lynch – Cyntaf I’r Felin (Indie Rock)

Mit „Cyntaf I’r Felin“ bringt der Künstler frischen Indie-Rock mit walisischem Twist. Der Titel – eine Redewendung, die so viel wie „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ bedeutet – gibt schon die Richtung vor: Aufbruch, Energie, ein bisschen rebellischer Optimismus. Produziert von Griff selbst und gemischt von Tom Rees klingt der Track roh und gleichzeitig detailverliebt. Schimmernde Harmonien treffen auf psychedelischen Vintage-Flair, während Riffs und Gegenmelodien zwischen den Instrumenten hin- und herjagen. Dazu gesellt sich ein String-Abschnitt, der dem Ganzen eine unerwartete Größe gibt.

https://open.spotify.com/intl-de/track/5pVw6A91cQYJ00RQdLPHeX?si=3c4e2cf87f014383

Ways Of Seeing – Cruel, Naturally (Shoegaze)

Schimmernder Shoegaze und energetischer Indie-Rock kombiniert Ways Of Seeing aus Irland: Ihr Song “Cruel, Naturally” geht darüber hinaus ins Ohr und hallt schön nach. Von der grünen Insel kommen derzeit sowieso viele spannende Acts aus dem Genre, man denke nur an Just Mustar oder NewDad.

Motrik – Ultimate Drive (Krautrock)

Scheppernd hypnotischer Track des US-Act Motrik: Mit motorischem Beat und krautigem Vibe kommt ihre coole Single „Ultimate Drive“ daher, die Fans von Newmen, Camera oder auch Stereolab sehr gut gefallen dürfte.

Clara Luzia – Utopie (Singer-Songwriter)

Verträumter Singer-Songwriter-Pop aus Österreich von Clara Luzia, die mit luzider Stimme und wunderbaren Lyrics von einer „Utopie“ singt, die uns alle trägt – angesichts der multiplen Krisen unserer Jetztzeit eine Sehnsucht, der man sich von Herzen mit diesem herzlichen Song anschließt.

Cold Venus Revisited – In The Garden (Full Of Love And Frustration) (Noisepop)

Hypnotisch und herrlich zwischen Ambient, Psychedelica, Noise und Shoegaze pendelnd, ist dieser Song des tschechischen Acts Cold Venus Revisited: Der Track „In The Garden (Full Of Love And Frustration)” erinnert dabei an ihre Landsleute The Ecstasy Of Saint Theresa, weckt aber auch Assoziationen zu Siouxsie And The Banshees oder Cranes.

The Sways – Someday We Will Dream About Today (Indie Folk)

Schimmernder Indie-Folk, der an die Sixties und San Francisco denken lässt: Der charmant nostalgische harmonische Song „Someday We Will Dream About Today“ des US-Acts erinnert an Fleetwood Mac, The Mamas & The Papas oder Tame Impala.

Peter Komma Der – Irgendwas Berlin (Indie Pop)

Catchy und cool: Singer-Songwriter Peter Komma Der galoppiert in seinem Song „Irgendwas Berlin“ durch einige Genres – Liedermacher, Fun-Punk und Indie-Folk. Der Track ist dabei unverschämt eingängig und die Lyrics zudem clever verspielt.

Dulcet Days – Dry (Indiepop)

Hübscher nostalgischer Indiepop aus UK: Dulcet Days bezaubern mit schönen Melodien und sanfter Melancholie in ihrem Song “Dry”. Für Fans von Death Cab For Cutie, The Shins oder The Postal Service.

Lucas Davies – Fate (Indie Folk)

Flirrender Folk aus Kanada: Singer-Songwriter Lucas Davies singt mit warmer Stimme von Schicksal und Sehnsucht im melodisch tröstenden Song „Fate“. Für Fans von Bon Iver,  Gregory Alan Isakov oder Lizzy McAlpine.

Kula Shaker – Broke As Folk (Indie Psychedelic)

Kula Shaker, die britische Indie-Kult-Band mit indischen Melodien und psychedelischen Einflüssen, kehrt mit „Broke As Folk“ zurück – einem Gothic-angehauchten, von den Doors inspirierten Rocksong mit wirbelnder Hammond-Musik, poetischen Soul-Therapie-Texten und einem atemberaubenden Video mit einer Klippenlandschaft in Cornwall.

Dusk Saffron – So Liminal, Subliminal (Shoegaze)

Schimmernden Shoegaze zwischen Slowdive, DIIV und Beach Fossils schenken uns Dusk Saffron aus Berlin: Ihr Song mit dem schönen Titel „So Liminal, Subliminal“ ist der dritte Vorbote ihrer kommenden EP „A Little Death“ – ein flirrender verträumter Song mit wunderbaren Vocals und wirbelndem Reverb-Soundsog.

Between Days – Amber Eyes (Dark Wave)

Schöner Song des deutschen Acts Between Days zwischen Synth Pop und Dark Wave: Der Song “Amber Eyes” ist catchy und cool, schillernd für den dunklen Dancefloor – für Fans von Sally Dige, New Order oder Cocteau Twins.

Marti West – Windowsill (Singer-Songwriter)

Sanftes Singer-Songwriter-Stück des britischen Künstlers Marti West aus London: Sein Track „Windowsill“ ist leicht folkig, leicht verträumt und sehr harmonisch – ein ruhiger Ort zum Zurücklehnen.

Laura Lucas – Easy, Going (Indie Folk)

Zärtlicher Indie-Folk aus Australien: Die Singer-Songwriterin Laura Lucas hat mit dem Track „Easy, Going“ eine verträumte luftige Ballade veröffentlicht, die sich wie ein tröstender Lufthauch auf die Hörerinnen und Hörer legt.

Pynch – Post-Punk / New-Wave (Lo-Fi Rock)

Ultralässiger Track der britischen Band Pynch, deren Songtitel den Genre-Mix dankenswerter Weise bereits verrät: Dazu schlingert im Song „Post-Punk / New-Wave“ noch Slacker-Sound und Lo-Fi mit und alles wird von einem sehr atmosphärischen Clip begleitet.

The Sways – I Have Been The Moon (Indie Folk)

Psychedelisch poppige Hymne im Sixties-Style der US-Band The Sways: Ihr Song “I Have Been the Moon” ist ein himmlisches Stück zum Träumen und Schwelgen zwischen Folk, Indie und Singer-Songwriter-Kunst.

Hannah Winkler – Watch Out (Indie Rock)

Mit einem dichten Teppich, gewebt aus Indie Rock und Noise sowie einer wunderbaren Stimme umhüllt uns dieser Song der US-Künstlerin Hannah Winkler: „Watch Out“ ist ein Mix aus Grunge und Girlpower und erinnert an Acts wie Veruca Salt, Breeders oder Nirvana.

Babygirl – Take Me Back (Indie Pop)

Zart schwebender Indie-Pop, der an Saint Etienne oder auch Fleetwood Mac erinnert: Der Song “Take Me Back” des kanadischen Acts Babygirl ist romantisch und nostalgisch, voller Emotionen und Harmonien zwischen Dream Pop und Alt-Pop.

Filiah – Sad Girl With A Punchline (Alt Pop)

Schön fließender Alt-Pop-Track der österreichischen Sängerin Filiah: Ihr Song mit dem tollen Titel „Sad Girl With A Punchline“ erinnert an Seventies Folk und Dreampop sowie an Acts wie Fleetwood Mac, Lizzy McAlpine oder Maggie Rogers.

Jo The Man The Music – Skinny Dipping (Indie-Pop)

Zarter Dreampop-Track aus Österreich von dem Act Jo The Man The Music: Der Song “Skinny Dipping” bricht immer wieder in noisigere Gefilde aus und ist getragen von wunderschönen charmanten Vocals mit Inspirationen von Adrienne Lenker von Big Thief, Carole King und Joni Mitchell.

Laura Lee & The Jettes – Body Options (Indie-Rock)

Experimenteller und psychedelischer Song und Clip des Acts Laura Lee & The Jettes aus Berlin: Der Track „Body Options” wird Fans von Dry Cleaning, Wet Leg und PJ Harvey begeistern, das neue Album „Tough Love Paradigm” erscheint dann am 5. September.

Coach Party – Do Yourself A Favour (Indie Rock)

Dichter und intensive Indie-Rock mit noisy Touch sowie zuckersüßem Gesang von dem britischen Act Coach Party: Der Track “Do Yourself A Favour” ist energetisch und emotional zugleich und erinnert an eine Mischung aus Breeders, Sleater-Kinney oder Soccer Mommy.

Griff Lynch – Same Old Show (Folk Rock)

Mit James Dean Bradfield von den Manic Street Preachers beim Gesang, stimmt Griff Lynch in seinem schön schwingenden Song „Same Old Show“ eine Mischung aus melancholischer Electronica, folkig angehauchtem Singer-Songwriter-Sound und stimmungsvollem Indie-Rock an.

Mary Middlefield – Summer Affair (Indie Rock)

Energetischer hitziger Sommer-Hit der Schweizer Singer-Songwriterin Mary Middlefield: Ihr Song „Summer Affair“ ist treibender Indie-Rock mit catchy Chorus und spoken words. Für Fans von Wet Leg, Blondshell oder The Last Dinner Party.

Later Youth – Statuesque (Art Rock)

Arty und experimentell zwischen Post-Punk und Indie Rock agiert dieser interessant gebaute Track des britischen Acts Later Youth: „Statuesque“ hat zudem eine spannende Story, denn der Song wurde quasi geträumt, als sich ein Singer-Songwriter und Produnzent Jo Dudderidgeals, der hinter diesem Projekt steckt, sich im Krankenhaus von einer Nahtoderfahrung erholte und habe ihn durch die Linse einer Statue in einem Museum zum Leben erweckte.

AYMZ – Trost & Scherben (Indie Rock)

Mit viele Energie und Leidenschaft im Bauch pumpt dieser Song des österreichischen Acts AYMZ in unser Herz: „Trost & Scherben“ ist ein catchy Song zwischen Alternative und Punk Rock, der zwischen all den Scherben des Alltags jede Menge Trost liefert.

Le Concorde – Saint James (Indie)

Herrliche nostalgische Vibes von Sophisticated Pop liefert uns dieser neue Song des Acts Le Concorde, bei dem Mitglieder von Deacon Blue, Jellyfish, The Posies und The Proclaimers mitmischen: „Saint James“ ist ein energiegeladener Song, der ins Ohr geht!

Die Grübelkeit – Paläste (Indiepop)

Ultracooler lässiger Protest(!)song gegen Immobilienhaie: Der deutsche Act Die Grübelkeit spricht in Paläste allen geplagten MieterInnen aus der Seele. Der Sound zu den griffigen Lyrics ist dabei entspannt und pendelt zwischen NNDW und Indie-Pop.

Conflict At Serenity Pools – Summer Ghost (Dreampop)

Melancholischer Song zwischen Dreampop, Slacker und Alternative des US-Acts mit dem schönen Namen Conflict At Serenity Pools: “Summer Ghost” hat eine verspielte und vertrackte Struktur und erinnert atmopshärisch ein wenig an Red House Painters.

Sparkling x Digitalism – Keep Running (Indietronic)

Cooler Genremix und Collabo von zwei deutschen Acts: Der Indie-Kombo Sparkling und den Electro-Stars von Digitalism: Ihr gemeinsamer Track „Keep Running“ ist ein Ohrwurm mit viel Leidenschaft und Intensität für den dunklen vernebelten Dancefloor.

Desert Man – Love Kills (Indie Rock)

Zwischen Singer-Songwriter und Slacker-Rock schlendert dieser Song entspannt hin und her: Der Track „Love Kills“ des schwedischen Acts Desert Man ist ein kleines, aber feines Stück Musik und hinter dem Ganzen steckt das neue Soloprojekt des Grammy-nominierten Künstlers/Produzenten Sebastian Gäbel.

Hinfort – No Way Out (Dark Wave)

Melancholisch melodisch pendelnder Dark Wave des deutschen Acts Hinfort: Der Song “No Way Out” schimmert dabei zwischen Gothic Rock und New Wave und dürfte Fans von She Past Away, Lebanon Hanover oder The KVB gefallen.

Africa Express – Soledad (feat. Damon Albarn) (Alternative)

Lässig schwingender Sound des britischen Projekts Afrika Express, bei dessen melancholischem Song „Soledad” Blur-Frontman Damon Albarn und Sängerin Luisa Almaguer auf Spanisch ein wunderbares Duett hinlegen.

Deathsport – Shadow Self (Indie Rock)

Veträumter, verspielter Song des deutschen Acts Deathsport zwischen Dreampop und Indierock: Ihr Song „Shadow Self“ pendelt dabei schön zwischen The Haunted Youth, Balthazar oder Phoenix.

Sparks – Drowned In A Sea Of Tears (Art Rock)

Weiterer Vorbote des neuen Albums “Mad!“ des Art Rock Legenden: Der sich langsam steigernde Song „Drowned In A Sea Of Tears“ wird von einem coolen Clip begleitet, der sowohl dramatisch als auch dancefloortauglich ist.

The Mary Onettes – Tears To An Ocean (Dreampop)

Die schwedische Band The Mary Onettes machte eine lange Pause und ist nun mit ihrem typischen herzerweichenden Indie-Dreampop zurück: Die Single “Tears To An Ocean“ schimmert wieder melancholisch mit Synths und Saxophon. Für den Herbst 2025 ist ein neues Album angekündigt.

Acht Eimer Hühnerherzen – Dada (Alternative)

Ende März erscheint das neue Album „Lieder“ der coolen Band mit dem noch cooleren Bandnamen: Acht Eimer Hühnerherzen aus Berlin veröffentlichen mit „Dada“ eine weitere Single daraus, die lässig zwischen NDW und Punk pendelt.

Shirley Holmes – Angst & Hobbys (Indie Rock)

Andere haben Hobbys, ich habe Angst… Mit Zeilen wie diesen singt sich der deutsche Act Shirley Holmes in das Popgedächtnis wie andere sloganstarke Bands a la Tocotronic oder Isolation Berlin. Der Track „Angst & Hobbys“ ist eingängig und energetisch sowie Vorbote des kommenden Albums „Mein bestes Selbst“, das am 14.02. erscheint.

Culk – Overload (Indie-Coversong)

Eigentlich dem Post-Punk verschrieben, covert der Wiener Act Culk hier ein heimliches Lieblingslied von vielen Indie-Kids: Sie verleihen dem Hit der britischen Girlband Sugababes eine enorme Lässigkeit und coole Eleganz sowie natürlich eine Spritze Shoegaze.

Mortimer – Multiball (Synthrock)

Eigentlich bezeichnet das Trio seinen Sound als Audiodramapop, aber dieser flippernde Track ist ein Synthbanger, der über den Hörer hinwegrollt und zwischen Yacht- und Krautrock morpht: Ansteckender Fusionbass und treibende Drums machen “Multiball” zu einem multi-retrofuturistischen und ansteckend groovigen Sounderlebnis – einzigartig!