Fans von QOTSA, Wolfmother oder All Them Witches kommen hier ganz auf ihre Kosten!
„Ye cannot serve both GOD and the MAMMON.”
Nach einem Jahrzehnt als lautstärkstes Rock-Duo Overijssels melden sich Money & The Man in neuer Formation und mit gewaltiger Energie zurück. Aus dem Garagen-Blues-Indie-Zweiergespann ist ein kraftvolles Power-Trio geworden – und mit MAMMON beginnt eine neue Ära.
Das am 19. September 2025 erschienene Album markiert den Startschuss für diese Wiedergeburt. Mit donnernden Riffs, unbändiger Spielfreude und einer gehörigen Portion Bass legen Money & The Man nochmals eine Schippe drauf.
Die Einflüsse reichen von All Them Witches, Queens of the Stone Age und Pantera bis hin zu einem rauen, bluesigen Swagger à la The Black Keys. Das Ergebnis: ein Sound, der wie die Hendrix Experience auf Steroiden daherkommt.
Ob das metal-nahe Sea of Chemicals, das mitreißende Don’t You Think You’re a Cool Man oder der sludge-getränkte Track Who’s There to Blame – MAMMON bietet für Fans harter Gitarrenklänge und psychedelischer Klanglandschaften alles, was das Herz begehrt. Die erste Single What Have You Got to Lose ist bereits erschienen und bringt in nur anderthalb Minuten alles zum Beben.
Mit der Erweiterung um Bassist Tim Kampman (ehemals Tricklebolt) sprengen Money & The Man nun endgültig die Grenzen ihres bisherigen Sounds. Die Band aus Zwolle bleibt ihrem Ruf treu: Live sind sie ein unberechenbarer Orkan – schweißtreibend, chaotisch, ekstatisch. Ob auf dem Zwarte Cross, Paaspop, Dauwpop oder Sniester – wer sie gesehen hat, weiß, dass kein Stein auf dem anderen bleibt.
Mit MAMMON und der neuen Besetzung schlägt das Trio das nächste Kapitel auf. Wuchtiger, kompromissloser, lauter denn je.