Pink ist der Superstar, der trotz ihres riesigen Erfolgs immer auf dem Boden geblieben ist. Wir haben ihre besten Songs für euch zusammen gestellt.
Ihre ersten Schritte ins Musikgeschäft machte Alecia Beth Moore mit der Girlgroup Choice im Jahr 1995. Die damals 16-jährige Sängerin stellte damals schon ihre Qualitäten als Performerin unter Beweis und startete 2000 ihre erfolgreiche Solokarriere unter dem Namen Pink (geschrieben: P!nk) mit dem R’n’B-Album „Can’t Take Me Home“.
Gemeinsam mit Christina Aguilera, Lil Kim und Mya sang im Jahr 2001 den Labelle-Klassiker „Lady Marmalade“ für den Soundtrack von Moulin Rouge neu ein und sicherte sich einen Grammy und Platz 1 in fast allen internationalen Charts.
Schon wenige Monate später landete sie mit dem energiegeladenen „Get The Party Started“ ihren nächsten Mega-Hit, mit dem sie auch heute noch ihre Liveshows eröffnet. Seitdem ist sie mit ihren Singles Stammgast auf allen Radiostationen und schafft es Radiopop, Rock, R’n’B und eine selbstbewusste, feministische Haltung miteinander zu verbinden.
Pink ist vielleicht der nahbarste und sympathischste aller Superstars und live sicher einer der interessantesten Pop-Acts unserer Zeit.
20. What About Us? (2017)
19. F**kin‘ Perfect (2010)
Alles andere als perfekt inszeniert sich Pink manchmal und solche Songs sind es wohl, die ihre Authentizität untermauern.
18. Trouble (2003)
Mit diesem Track gewann Pink ihren ersten Grammy als Solo-Künstlerin in der Kategorie „Beste weibliche Stimme Rock“.
17. Blow Me (One Last Kiss) (2012)
Mit anspielungsreichem Titel, scharfen Lyrics und einer Killer-Hookline ist dieser Song Pink pur.
16. Feel Good Time (featuring William Orbit) (2003)
Eigentlich wurde dieser Song zunächst von Beck aufgenommen, doch dann nahm sich Pink dieses Funk-Monsters an.
15. Dear Mr. President (feat. Indigo Girls) (2006)
Das Lied markiert Pinks politisches Engagement und ist ein musikalischer offener Brief an den damaligen US-Präsidenten George W. Bush.
14. Sober (2008)
Vordergründig geht es in dem Text um Alkohol-Abhängigkeit, aber wie Pink selbst erklärt, geht es um alle Laster: „Wir alle haben unterschiedliche. Wir versuchen, von uns selbst wegzukommen und unser wahres Selbst zu finden, und dann tun wir diese Dinge, die uns so weit von der Wahrheit entfernen.“
13. Glitter In The Air (2010)
Die Ballade stammt vom fünften Album „Funhouse“ und Pinks Stimme strahlt und schimmert hier besonders emotional.
12. Family Portrait (2002)
Wahrscheinlich der persönlichste Song in ihrer Diskografie: In „Family Portrait“ geht es um die Scheidung von Pinks Eltern und laut ihr weinte ihre Mutter vier Tage lang durch, nachdem sie ihn zu hören bekam.
11. Don’t Let Me Get Me (2002)
Das Powerpaket Pink in einen Song gegossen, der mit diesen selbstironischen Lyrics beginnt: “Never win first place/ I don’t support the team/ I can’t take direction and my socks are never clean“.
10. Most Girls (2000)
Die zweite Single aus ihrem Debütalbum „Can’t Take Me Home“ ist einer der kantigeren Tracks und hat absolutes Hitpotential.
9. Who Knew (2007)
Nach ihrem Auftritt bei „American Idol“ wurde der Song nach einem Jahr wiederveröffentlicht und kletterte in die Top-Ten der Charts.
8. Just Like A Pill (2002)
In dem mitreißenden autobiogafischen Song geht es um eine Überdosierung und Drogenmissbrauch, der aber auch eine toxische Beziehung beschreibt: „And I swear you’re just like a pill / Instead of makin’ me better, you keep makin‘ me ill“.
7. So What (2008)
Nach acht Jahren Musikkarriere schafft Pink mit dieser Trotzhymne ihre erste Nummer 1 nach ihrer Trennung von Ehemann Carey Hart.
6. Just Like Fire (2016)
Der Song ist auf dem Soundtrack zum Film „Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln“ zu finden und laut Pink inspirierte ihre Tochter sie dazu.
5. Raise Your Glass (2010)
Ein musikalischer Prost an die Außenseiterinnen und Außenseiter dieser Welt: Mit „Raise Your Glass“ zelebriert sich Pink einmal mehr als Kumpeltyp.
4. Try (2012)
Ergreifende Rock-Ballade über das Eingehen von Risiken in der Liebe, ohne die Konsequenzen zu berücksichtigen.
3. Lady Marmalade (2001)
Das Original stammt von der Girlgroup Labelle, bestehend aus den Sängerinnen Patti LaBelle, Nona Hendryx und Sarah Dash, aus dem Jahr 1974: 2001 hauchen Christina Aguilera, Lil’ Kim, Mýa und Pink dem Hit, produziert von Missy Elliott und Rockwilder jede Menge neues Feuer ein.
2. Just Give Me A Reason (2013)
Die stimmliche Chemie zwischen Pink und Nate Ruess, dem Frontman der Indiepop-Band Fun., lassen diese Ballade unkonventionell und unwiderstehlich strahlen.
1. Get The Party Started (2001)
Auf ihrem zweiten Album „M!ssundaztood“ erfand sich Pink neu und gab ihren Hip-Hop-Style für den ihr eigenen Pop-Rock-Sound auf, den man bis heute von ihr kennt: Geschrieben wurde der Track von ihrem Idol, Linda Perry von den 4 Non Blondes.
Pink, bürgerlich Alecia Beth Moore gehört mit über 40 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Pop-Künstlerinnen unserer Zeit.
Im Oktober 2017 veröffentlichte Pink ihr erstes Album seit fünf Jahren. Ihr Studioalbum davor, „The Truth About Love“, hielt sich insgesamt 94 Wochen in den US-Billboard-Charts. Das bis dato aktuellste Pink-Album stammt aus dem Jahr 2019 und heißt „Hurts 2B Human“.
Im Sommer 2023 kommt Pink auf ausgedehnte Stadiontour:
Juni 2023
28.06.2023 BERLIN, Olympiastadion Berlin Tickets
Juli 2023
01.07.2023 Ernst Happel Stadion, WIEN Ausverkauft
02.07.2023 Ernst Happel Stadion, WIEN Tickets
05.07.2023 Olympiastadion München, MÜNCHEN Tickets
06.07.2023 Olympiastadion München, MÜNCHEN Tickets
08.07.2023 KÖLN, RheinEnergieSTADION Tickets
09.07.2023 KÖLN, RheinEnergieSTADION Tickets
12.07.2023 HANNOVER, HDI-Arena Tickets
13.07.2023 HANNOVER, HDI-Arena Tickets