Laura Marling – Song For Our Daughter (Album)
Wie man Folk-Pop traditionell und doch subversiv diskursiv neu träumt: Laura Marling starkes neues Album „Song For Our Daughter“.
Wie man Folk-Pop traditionell und doch subversiv diskursiv neu träumt: Laura Marling starkes neues Album „Song For Our Daughter“.
Das letzte Sparta-Album erschien vor 14 Jahren, aber Vertrauen in ihre post-rockige Melodieverliebtheit kann man auch mit dem neuen „Trust The River“ noch haben.
Musik zur Zeit… Tocotronic haben einen Song, an dem sie derzeit arbeiten, aufgrund der aktuellen Corona-Krise vorab veröffentlicht. Er trägt den Namen „Hoffnung“.
Nach sieben Jahren haben Pearl Jam mit „Gigaton“ endlich mal wieder ein neues Album veröffentlicht. Während die erste Single „Dance Of The Clairvoyants“ stark an die frühen 80er erinnerte, bietet der Rest nun doch recht klassische Rock-Kost.
Ein halbes Jahrzehnt haben sich Mia. Zeit für ein neues Album gelassen. Das Warten hat sich gelohnt. Auf „Limbo“ klingt die Elektropop-Band beschwingter denn je.
Eines der grusligsten Märchen aller Zeiten gehört natürlich in die „Gruselkabinett“-Reihe von Titania Medien: „Das kalte Herz“ nach Wilhelm Hauff besticht durch atmosphärische Spannung und atemberaubende Aktualität über erkaltete Herzen in Zeiten des Turbo-Kapitalismus.
Sorry sind die ideale Band für 2020: Die Musik der Indierock-Post-Grunge-Band ist zugleich eskapistisch und exzentrisch, sie bündelt Ängste und macht Hoffnung auf einen Neustart.
Paul Webb, Bassist von Talk Talk und kongenialer Komplize von Portisheads Beth Gibbons hat ein neues Album veröffentlicht, das aus weiterem Material seines ersten Solo-Albums „Drift Code“ besteht: Melancholisch, mysteriös und mit viel Liebe zur Nostalgie.
„Selig macht Selig“ feiert eine der einflussreichsten Bands der 90er. Dazu hat sich die Band um Jan Plewka prominente Unterstützung ins Studio geholt.
Joko und Klaas sind bekannt für ihre krassen Videos, in denen sie scheinbar die unglaublichsten Dinge machen. Alles Lüge? Funk seziert einige Videos der beiden Pro7-Clowns und kommt zu einem eindeutigen Ergebnis.
Pantha Du Prince vertont die Kommunikation der Bäume: Mit avantgardistischem Anspruch und handgemachten Instrumenten hievt er seinen Ambient-Sound auf eine Lichtung, umgeben von einem Wald aus visueller Poesie.
Krabat: Bis heute hat der Name eines Jungen, der im wahrsten Sinn in eine Teufelsmühle gerät nichts an Faszination verloren. Das „Gruselkabinett“ hat die Geschichte nun in ihrer ursprünglichen Version aus dem Sagenbuch des Königreichs Sachsens atmosphärisch und atemberaubend spannend als Hörspiel umgesetzt.
Suzanne Vega veröffentlicht am 1. Mai 2020 ihr neues Album „An Evening of New York Songs and Stories”. Zur Feier der Veröffentlichung wird sie eine Reihe von Konzerten und Festivals auch in Deutschland spielen.
Claire Boucher, besser bekannt als Grimes, inszeniert sich auf ihrem fünften Album als Göttin des Klimawandels und „Miss Anthropocene“ singt uns darauf hyperpostmoderne und horrorhaft schaurig-schöne Songs über unser Zeitalter vor.
Tame Impala richten sich noch mehr im Pop-Zimmer ein und lassen Lava-Lampen und Deko-Diskokugel leuchten. Doch – Vorsicht vor allzu viel Gemütlichkeit.
Mit seinem dritten Album „Bury The Moon“ entführt uns der Isländer Ásgeir einmal mehr in die emotionalen Weiten seines Heimatlandes. Aber er nimmt uns auch mit auf seinen bislang persönlichsten Trip.
Album Nr. 12 heißt einfach „Die Sterne“: Selbstreferenz, Selbstbewusstsein und Statement zugleich, funkeln nunmehr mehr als Kollaboration.
Fleetwood Macs „Rumors“ erschien 1977 und klingt auch heute noch frisch wie am ersten Tag.
Billie Eilish veröffentlicht das Video zu ihrer Pop-Ballade „everything i wanted“.
Pünktlich zur Brexit-Zementierung erscheint „Heavy Is The Head“ von Stormzy. Damit liefert der britische Rapper den finsteren Soundtrack für eine verzweifelte Generation.
Überraschend: Die Existenz eines neuen The-Who-Albums – wenig überraschend: der Sound darauf. Roger Daltrey und Pete Townshend bleiben bei ihrem Trademark-Sound zwischen Rockyhmnen und Musicalkitsch.
Das achte Album von Coldplay ist ein 16 Songs umfassendes Konzeptalbum in zwei Teilen: Experimentell versus poppig lautete die Vorabdevise, die Realität klingt dann doch eher meistens nach rührseliger Kirchentagsmusik mit „crazy“ Ideen wie Gospel-Chören.
Till Lindemann von Rammstein und Peter Tägtgren von Hypocrisy sowie Pain haben mit „F & M“ das zweites Album ihres Projekts Lindemann vorgelegt, das ein kleines bisschen Horrorshow und ein kleines bisschen zu viel Karikaturenkrawall ist.
Musik ist brotlose Kunst? Ganz und gar nicht! Diese Grafik zeigt euch die Top-Verdiener im deutschen Musikbusiness.
Nationalismus steht derzeit hoch im Kurs. Doch wenn man sich so manchen deutschen Nachnamen anschaut, wird man staunen, wie international dieser ist. Diese interaktive Karte zeigt die Häufigkeit des eigenen Nachnamens in den Ländern der Welt.
Drei Jahre nach dem schwermütigen „Skeleton Tree“ veröffentlicht Nick Cave mit „Ghosteen“ einen mehr als würdigen Nachfolger. Die Trauer von einst ist einer melancholischen Hoffnung gewichen.
Das Merchandise-Produkt zur nächsten Deichkind-Tour.
Nico Semsrott ist der Neue in der ZDF heute Show. In der aktuellen Folge erklärt er, wie Fanatismus funktioniert. Und braucht nur drei Schaubilder, um die aktuelle Weltlage zu erklären.
Kurz vor dem Ruhestand gibt Sido das Zepter weiter.
Kaum zu glauben, dass die Geschichte rund um Walter White bereits 10 Jahre alt wird. Für alle, die sich bis heute nicht aufraffen konnten, gibt es nun eine Zusammenfassung der Serie, welche lediglich 60 Sekunden eurer Zeit benötigt.