Laura Marling – Song For Our Daughter (Album)
Wie man Folk-Pop traditionell und doch subversiv diskursiv neu träumt: Laura Marling starkes neues Album “Song For Our Daughter”.
Wie man Folk-Pop traditionell und doch subversiv diskursiv neu träumt: Laura Marling starkes neues Album “Song For Our Daughter”.
Das letzte Sparta-Album erschien vor 14 Jahren, aber Vertrauen in ihre post-rockige Melodieverliebtheit kann man auch mit dem neuen “Trust The River” noch haben.
Musik zur Zeit… Tocotronic haben einen Song, an dem sie derzeit arbeiten, aufgrund der aktuellen Corona-Krise vorab veröffentlicht. Er trägt den Namen “Hoffnung”.
Nach sieben Jahren haben Pearl Jam mit “Gigaton” endlich mal wieder ein neues Album veröffentlicht. Während die erste Single “Dance Of The Clairvoyants” stark an die frühen 80er erinnerte, bietet der Rest nun doch recht klassische Rock-Kost.
Ein halbes Jahrzehnt haben sich Mia. Zeit für ein neues Album gelassen. Das Warten hat sich gelohnt. Auf “Limbo” klingt die Elektropop-Band beschwingter denn je.
Sorry sind die ideale Band für 2020: Die Musik der Indierock-Post-Grunge-Band ist zugleich eskapistisch und exzentrisch, sie bündelt Ängste und macht Hoffnung auf einen Neustart.
Paul Webb, Bassist von Talk Talk und kongenialer Komplize von Portisheads Beth Gibbons hat ein neues Album veröffentlicht, das aus weiterem Material seines ersten Solo-Albums “Drift Code” besteht: Melancholisch, mysteriös und mit viel Liebe zur Nostalgie.
“Selig macht Selig” feiert eine der einflussreichsten Bands der 90er. Dazu hat sich die Band um Jan Plewka prominente Unterstützung ins Studio geholt.
Pantha Du Prince vertont die Kommunikation der Bäume: Mit avantgardistischem Anspruch und handgemachten Instrumenten hievt er seinen Ambient-Sound auf eine Lichtung, umgeben von einem Wald aus visueller Poesie.
Suzanne Vega veröffentlicht am 1. Mai 2020 ihr neues Album „An Evening of New York Songs and Stories”. Zur Feier der Veröffentlichung wird sie eine Reihe von Konzerten und Festivals auch in Deutschland spielen.
Claire Boucher, besser bekannt als Grimes, inszeniert sich auf ihrem fünften Album als Göttin des Klimawandels und “Miss Anthropocene” singt uns darauf hyperpostmoderne und horrorhaft schaurig-schöne Songs über unser Zeitalter vor.
Tame Impala richten sich noch mehr im Pop-Zimmer ein und lassen Lava-Lampen und Deko-Diskokugel leuchten. Doch – Vorsicht vor allzu viel Gemütlichkeit.
Mit seinem dritten Album “Bury The Moon” entführt uns der Isländer Ásgeir einmal mehr in die emotionalen Weiten seines Heimatlandes. Aber er nimmt uns auch mit auf seinen bislang persönlichsten Trip.
Album Nr. 12 heißt einfach “Die Sterne”: Selbstreferenz, Selbstbewusstsein und Statement zugleich, funkeln nunmehr mehr als Kollaboration.
Fleetwood Macs “Rumors” erschien 1977 und klingt auch heute noch frisch wie am ersten Tag.