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Playliste: Die 10 besten Songs der Beatsteaks

Die Beatsteaks feiern 25 Jahre Beatsteaks! Wir präsentieren euch zum Bandjubiläum hier unsere persönliche Top 10 der besten Beatsteaks-Songs.

Seit 25 Jahren sind die Beatsteaks unterwegs mit ihrer speziellen Mischung aus Pop, Rock, Ska und Punk. Durch einen Song der Ärzte wurden sie auf einen Schlag über die Grenzen Berlins hinaus bekannt und ihre energiegeladenen Konzerte erfreuen sich größter Beliebtheit.

10. „Happy Now“ (Launched)

Kurz vor der Jahrtausendwende erblickte das Album Launched das Licht der Musikwelt. Songs wie „Happy Now“ sind hörbar noch leicht punkiger und ungeschliffener als der spätere Beatsteaks-Sound.

09. „A Real Paradise“ (Beatsteaks)

Mit ordentlich Schmackes eröffnete dieser Track das selbstbetitelte, zuletzt erschienende Album der Berliner Kombo. Kurz und knackig reicht in diesem Fall für Platz 9.

8. „Jane Became Insane“ (Limbo  Messiah)

Da mag jemand die Queens Of The Stone Age: die kleine Schwester der US-Rocker stand, was die Gitarren-Riffs angeht, offensichtlich Pate für die verrückte Jane. Die titelgebende Hookline ist in jedem Fall der Grund für einen ordentlichen Ohrwurm.

07. „Milk And Honey“ (Boombox)

Boombox schaffte es als erstes Album der Beatsteaks an die Spitze der deutschen Albumcharts. Für „Milk und Honey“ rief die Band zum Nachmachen auf und veröffentlichte die zwei besten Cover-Versionen auf der offiziellen Single.

06. „Let Me In“ (Living Targets)

Wer die fünf Jungs schon mal auf der Bühne erleben durfte, weiß, dass beim Publikum kaum ein T-Shirt trocken bleibt. Wer Nachholbedarf hat: die Band spielt am 13. September auf dem Lollapalooza in Berlin. Gerade mit Songs wie „Let Me In“ sicherten sie sich ihren Status als eine der besten, weil unterhaltsamsten Live-Bands überhaupt. Mitgrölen strengstens erwünscht.

05. „What’s Coming Over You“ (Smack Smash)

Smack Smash verhalf den Beatsteaks zum wohlverdienten Durchbruch in Deutschland. Eine der schönsten Melodien auf dem Album gibt es auf Platz 5 zu hören.

04. „Everything Went Black“ (Beatsteaks)

Sanfte Töne schlagen die Beatbuletten auf „Everything Went Black“ an. Im Video spielt sich ein Drama rund um die japanische Mafia ab – folgerichtig wurde die Premiere auf einer Leinwand in Tokio gefeiert.

03. „I Don’t Care As Long As You Sing“ (Smack Smash)

Solch eine musik-bejahende Lebenseinstellung muss zwangsweise einen der oberen Plätze belegen. Zusammen mit „Summer“ und „Soothe Me“ war der Song zudem im deutschen Indie-Film Video Kings zu hören.

02. „Cut Off The Top“ (Limbo Messiah)

Dieser Track weckt Erinnerungen an die Red Hot Chili Peppers. Auf sehr angenehme Weise. Das klingt dann detailreich, lässig und auch etwas Berlin-verliebt („Kreuzberg, Kreuzberg“).

01. „Hand In Hand“ (Smack Smash)

Die erste Single-Auskopplung aus dem Album Smack Smash sorgt auch heute noch für rhythmischen Bewegungsdrang. Zum Steppen, Standard-Tanzen und Pogen gleichermaßen geeignet. Und zum Covern!

Cover-Versionen wurden in der Liste zwar nicht berücksichtigt. Wie es jedoch klingt, wenn die Beatsteaks den Punkrockern der Sex Pistols ihre Ehre erweisen, könnt ihr im Außer-Konkurrenz-Track „God Save The Queen“ hören: