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Mixtape Club Music: Die besten Techno und House Music Releases auf Spotify

In unserer Dance Music Playlist präsentiert unsere Redakteurin und DJ AXENTE die beste elektronische Musik.

Neuerscheinungen im Tonspion

Playlist: Top Tracks 2024
Mixtape: Indie & Rock
Mixtape: Pop
Mixtape: Club Music
Mixtape: Rap & R’n’B
Neue Alben im Überblick

Jeden Monat präsentieren wir an dieser Stelle neue Musik aus allen möglichen Genres. Das Spektrum reicht von Downtempo über Minimal Electronic bis hin zu Drum & Bass, Jungle, Techno, Electro Pop, Melodic Techno, Deep House, House und Disco. Hauptsache es ist tanzbar und funktioniert sowohl zu Hause als auch im Club oder beim Workout.

Deine Musik im Tonspion

Du willst auch in unsere Neuentdeckungsliste? Dann schick uns deine Musik via Submithub und wir hören sie an. Garantiert! Und hier wird erklärt wie das geht.

Plastic Universe – Time to Move (Techno)

Mit „Time To Move“ liefert Plastic Universe einen pulsierenden Club-Banger zwischen melodischem Techno, Indie-Vibes und treibendem House. Der Track strotzt vor Energie, baut Spannung auf und entfaltet eine knisternde Atmosphäre, die musikalisch an Künstler wie Max Styler und Genesi erinnert. Crossover-Sound mit Suchtpotenzial – gemacht für die Peak-Time.

Zenøn – GO AGAIN (Techno)

Mit „GO AGAIN“ liefert Zenøn einen treibenden Techno-Track, der rohe Energie mit raffinierter Klangarchitektur verbindet. Zwischen harten Vocals, wuchtigen Beats und subtilen Gesangsmomenten entsteht eine hypnotische Spannung, die sich auf dem Dancefloor entfaltet. Zenøns Sound ist durchdrungen von stoischer Klarheit und künstlerischer Tiefe – kompromisslos und atmosphärisch! Ein Statement in Bass und Haltung.

Mehia – (Deep Techno)

„Prepax“ rollt düster an – mit Pressure, Drive und hypnotischem Tiefgang. Doch statt sich in dunklen Schleifen zu verlieren, überrascht Mehia mit einem organisch-elektronischen Vibe: verspielte Melodien, groovige Rhythmen und einer subtilen Leichtigkeit. Der Track gleitet zwischen industriellem Underground und sphärischem Sounddesign – eine technoide Klangreise, die treibt und tanzen lässt. Deep Techno mit Charakter.

GR1FN – RETRO FUTURE (House)

Frisch vom Coachella Festival: „RETRO FUTURE“ mixt funky Vibes, minimalistischen Tech House & Disco-Flair – veredelt mit souligen Motown-Vocals. GR1FN liefert den perfekten Summer-Starter-Track: retro im Herz, future im Sound. Warm, groovy, absolut tanzbar.

Martin Ikin, Sian Lee – Count On You (Tech House)

Mit „Count On You“ liefert Martin Ikin einen echten Tech-House-Banger: treibend, catchy und club-ready. Die Nacharbeitung einer der inspirierten Inkarnationen der Tanzmusik verbindet klassische Dance-Vibes mit modernen Builds und messerscharfer Produktion. Eine Studioperle mit Floor-Fokus – energiegeladen, präzise, unverkennbar Ikin.

Andfolk – Darkness Sees Light (Electronica)

Mit „Darkness Sees Light“ liefern Andfolk ein fesselndes und hypnotisches Stück – düster, atmosphärisch und mit Tiefgang. Schwelender Gesang, der treibende Groove und mystische Soundlandschaften ziehen einen sofort in ihren Bann. Ein Track wie ein nächtlicher Trip zwischen Schatten und Licht.

Baccus – Just Be Good To Me (House)

Mit seiner Nacharbeitung bringt Baccus uns frischen Glanz auf den Klassiker „Just Be Good To Me“ – funky, soulig und voll sommerlicher Vibes. Der französische Producer verpasst dem Track eine groovige Neuauflage, die Old-School-Feeling mit modernen House-Elementen mixt. Eine echte Crowdpleaser-Hymne, die garantiert jede Crowd zum tanzen bringt.

WLC – Shadows (WLC Rework)

Ein Deep-House-Remake, das unter die Haut geht: WLC verleiht „Shadows“ feat. Jordan Rakei eine neue Tiefe – tanzbar, emotional und voller Atmosphäre. Zwischen treibenden Beats und schwebenden Vocals entsteht ein Sound, der klingt wie ein Echo vergangener Gefühle. Intensiv, warm, hypnotisch.

Creange – Mad (Electronica)

Mit „Mad“ fängt der französische Künstler Creange das Chaos einer verrückt gewordenen Welt ein – und verwandelt es in pure Energie. Fesselnde Melodien, hypnotische Beats und eindringliche Vocals ziehen einen sofort in den Bann. Ein mitreißender Genre-Mix, der elektrisiert und nachwirkt!

Maz’n – Rise & Fall – Radioversion (Deep House)

Mit „Rise & Fall“ kreiert Maz’n eine tief berührende Klanglandschaft, die die Höhen und Tiefen des Lebens in sanfte, hypnotische Deep-House-Vibes übersetzt. Getragen von den zarten, fast schwebenden Vocals von Maz’n und Margret, entfaltet sich ein melodisches Zusammenspiel aus Wärme und Melancholie. Die von Mollono.Bass produzierte Clubperle entführt in eine Welt voller fließender Harmonien und subtiler Emotionen – ein Sound, der bewegt, trägt und innehalten lässt.

Victim (SE) – Aural (Elektronica)

Victim (SE) verwischt mit seiner EP-Vision: „die Grenze zwischen Wahrnehmung und Realität.“ Der Track „Aural“ kombiniert komplexe, intensive Melodien mit hypnotischen Beats und schafft so ein tiefgehendes Hörerlebnis. Der Track fasziniert mit eindringlichen Synths, schweren Basslines und ätherischen Vocals. Eine packende Fusion aus clubtauglicher Energie und introspektiver Elektronik – perfekt für Fans emotionaler, atmosphärischer Sounds.

Chaton – From the Future (Electronica)

Mit „From the Future“ katapultiert uns Newcomer Chaton direkt in eine dystopische Klangwelt. Der Track kombiniert tiefe, vibrierende Bässe mit einem futuristischen, eklektischen Sound, der zwischen düster und treibend oszilliert. Chaton entwirft mit seinen Techno-Elementen eine Vision, in der die Klänge der Zukunft und bessere Technollogien unser Hier und Jetzt formen und verbessern. Ein hypnotischer, kompromissloser Ritt durch elektronische Sphären – intensiv und absolut fesselnd.

Nil Elses – WAKS (Electronica)

Mit „WAKS“ entfaltet Nil Elses aus Seattle einen hypnotischen, experimentellen House-Track, der mit flimmernden Elementen und tiefen, cineastischen Atmosphären spielt. Der progressive Sound bewegt sich an den dunkleren Rändern des Genres – verspielt, ungezähmt und dennoch mit treibender Präzision. „WAKS“ zieht dich in einen Strudel aus interessanten Texturen und tranceartigen Rhythmen, die eine fast filmische Spannung erzeugen. Ein Track, der gleichermaßen fesselt und herausfordert.

Ewan Hoos Army – Voice Recognition (Trilucid Extended Remix)

Mit „Voice Recognition“ bringt das neue Projekt von Dave Seaman & John “Quivver” Graham einen elektrisierenden Track voller Tiefe und Atmosphäre. Der Trilucid Extended Remix hebt die hypnotischen Texturen auf ein neues Level – mit treibenden Beats, schwebenden Synths und kraftvollen Vocals, die unter die Haut gehen. Ein mitreißender Sound, der durchweg fesselt.

coiro – Don’t Let Go (feat. ALSO ASTIR) (Electronica)

Der brasilianische Produzent coiro und ALSO ASTIR kreieren mit „Don’t Let Go“ eine schwebende Mischung aus eleganter Electronica und gefühlvollen Vocals. Die sanfte Stimme von ALSO ASTIR trifft auf Coiros raffinierte elektronische Elemente und erzeugt eine Atmosphäre, die zugleich tiefgehend und hypnotisch ist – ein Track, der unter die Haut geht.

Phelles – Azure (Electronica)

Der libanesisch-belgische Künstler Phelles erschafft mit „Azure“ ein fesselndes, atmosphärisches Klangkunstwerk, das durch tiefe Basslinien und hypnotische Rhythmen geprägt ist. Der Track vereint organische Percussion mit melodischen Einflüssen aus afrikanischem House und orientalischen Klangwelten, wodurch eine einzigartige, immersive Atmosphäre entsteht. Die sanften, aber energiegeladenen Harmonien verschmelzen mit gefühlvollen Vocals zu einem Sound, der sowohl beruhigend als auch mitreißend wirkt.

Greg Kozo – Flamingos (Lo-Fi House)

Greg Kozo meldet sich mit seiner eindringlichen Single „Flamingos“ zurück. Mysteriöse Elektromelodien gepaart mit einem Hauch sinnlichen Deep House entführen uns in ein nächtliches Clubabenteuer, das ekstatischer nicht klingen könnte.

Jo Kazan – Blazing Freedom (Nu-Italo Disco)

Der Franzose Jo Kazan, mit Wahlheimat Barcelona, bringt uns mit seinem düsteren Nu-Italo-Release „Blazing Freedom“ einen energiegeladenen Discobanger mit feurigen Vokals und einem Hauch von Trance, der garantiert jede Tanzfläche zum Beben bringt.

Mosey – i don’t wanna dance (Electronica)

Moseys aktueller Release ist ein mutiges Stück, das zum Nachdenken anregt. „I don’t wanna dance“ startet trotzig, verwandelt sich aber schon bald in einen verspielten Dance Tune, der thematisch auf eitle DJs verweist, die beliebige und unpersönliche Musik auflegen und die sich aber, laut Mosey, für absolute Propheten halten. „Und hier stehe ich – nie fühlte ich mich einsamer als inmitten dieser ziellosen Herde. Aus diesem Gefühl entstand „I don’t wanna dance“, ein Titel, der an Indie-Elektro aus den 2010er Jahren und French House erinnert, und der erste Blick auf mein kommendes Album „Sad Boyz Club“, erklärt uns der Künstler.