Woodkid – Run Boy Run (Album)
Gut Ding will Weile haben. Das erfährt derzeit auch Yoann Lemoine aka Woodkid. Der Song „Run Boy Run“ läuft derzeit auf allen (TV)-Kanälen, ist aber schon eine ganze Weile auf dem Markt.
Gut Ding will Weile haben. Das erfährt derzeit auch Yoann Lemoine aka Woodkid. Der Song „Run Boy Run“ läuft derzeit auf allen (TV)-Kanälen, ist aber schon eine ganze Weile auf dem Markt.
Helge Schneider hat mit „Sommer, Sonne, Kaktus!“ zum ersten Mal ein Album auf Platz 1 der Charts. Vermutlich sind hier seine guten Beziehungen zu Pro7 nicht ganz unschuldig, aber sei’s drum: Helge Schneider ist endgültig mitten im deutschen Mainstream angekommen. Und das mit einer höchst subversiven Platte.
Der Name Daughter sorgt für Spannung in der Indiewelt. Bis 2013 muss man sich noch gedulden, dann erscheint das Debütalbum des Londoner Trios. Um die Wartezeit bis dahin zu verkürzen, gibt es das rührend schöne „Youth“ jetzt im Remix.
„Thriller“ – spätestens mit diesem Album avancierte Michael Jackson zum unumstrittenen King of Pop der 80er Jahre. Mehr als 100 Millionen Mal hat sich das Album bis heute verkauft und dient nach wie vor als Inspiration für junge Produzenten wie Futurewive, der Jacksons „Thriller“ zu Halloween remixt hat.
Seit über 10 Jahren gehören die Berliner „Dancehall-Caballeros“ zu den gefragtesten Live-Acts in Deutschland. Nach den Soloausflügen der drei Sänger starten Seeed 2012 wieder gemeinsam durch und veröffentlichen ein neues Album, das die Grenzen von Reggae und Dancehall weit hinter sich lässt.
Der Hype frisst seine Kinder. Bevor Lana Del Reys Debütalbum richtig im Regal steht, brechen einige Autoren schon den Stab über dem Hype des letzten Jahres. Dabei war doch klar, dass dieses Album nicht die Erwartungen erfüllen kann, die durch die Übersingles „Blue Jeans“ und „Video Games“ geweckt wurden.
Ihre „Reklamation“ darf man für die deutsche Popmusik zu einem der vielleicht stilprägendsten Alben in der letzten Dekade zählen. Sieben Jahre später mag die jugendliche Rotzigkeit von Wir Sind Helden etwas verblasst sein: relevant sind ihre Songs aber noch immer – bis zur kleinsten Nebenveröffentlichung.
Der Nachfolger zu „An End Has A Start“, mit dem der Band der endgültige Durchbruch gelang, klingt elektronischer und synthielastiger. Trotz des neuen, ungewohnten Sounds bleibt die Band auf den ersten Ton wiedererkennbar.
Die Coolness in persona: Peter Fox setzt auf schwarz und blau – und hat alles gewonnen.
Zum Auftakt ihrer Welttournee, die heute startet und bis Ende des Jahres durch Nordamerika, Europa und Asien führt, verschenken Coldplay einen exklusiven Song.
Dass in der 2raumwohnung von Inga Humpe und Tommi Eckart nicht nur federleichte Popsongs entstehen, sondern auch ordentlich gefeiert wird, beweist das Berliner Duo einmal mehr mit seinem neuen Remixalbum.
Ihre Einflüsse waren stets weit gefächert und ihr Stil äußerst eigen: Dead Can Dance. Das war und ist alternativer Rock, der auf Neoklassik, mittelalterliche Choralmusik und Ethno- und Weltmusik trifft.
Als Gustav und allein produziert Eva Jantschitsch sachten, minimalistischen und bewegenden Elektronikpop. Ihr Debütalbum inszeniert die Wienerin als vielgestaltige Reise durch große und kleine Politik, Wichtigkeiten, Aufruhr und Reflektion.
Die deutsche Fernsehserie „Raumschiff Orion“ schrieb Fernsehgeschichte und war ein Straßenfeger: Mindestens genauso legendär ist der futuristisch funkige Soundtrack von Peter Thomas.
Nach dem Ende von Ton Steine Scherben und vor dem Beginn seiner Solokarriere nahm sich Rio Reiser eine Auszeit und nahm mit ein paar alten Freunden einige Cover-Songs auf. Von den Beatles zum Beispiel.
Es war einmal ein überdimensionales Meerschwein, das die Erde auffraß. Drei haben überlebt und ließen ihre Erlebnisse niederschreiben: Die Ärzte.